Das Galaktische Zentrum

Das G.Z braucht etwa 72 Jahre um 1 einzigen grad weiter zu wandern. Vor paar tausend Jahren stand das GZ nicht zwischen Schütze /Skorpion und den schlangenträger ⛎

Das Galaktische Zentrum ist die eigentliche, zentrale Steuerpunkt, oder die galaktische Sonne.
 
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Ich denke, der krampfhafte Versuch die Astronomie mit der Astrologie oder gar Religion zu mischen, führt letztendlich zu noch mehr Verwirrtheit. Forschung ja, aber nicht mit Tunnelblick.

Und im Deutungsdschungel kommen solche gemachten Aussagen hier einmal mehr aus der Ecke des Barnum Effektes.

https://de.wikipedia.org/wiki/Barnum-Effekt

Tatsache ist doch, dass wir Astrologen heute nicht mehr an astronomische Fakten und Gegebenheiten deuten. Das muss ich mir auch täglich immer wieder vor Augen führen.
 
Donna schrieb:
Ich denke, der krampfhafte Versuch die Astronomie mit der Astrologie oder gar Religion zu mischen, führt letztendlich zu noch mehr Verwirrtheit. Forschung ja, aber nicht mit Tunnelblick.

Und im Deutungsdschungel kommen solche gemachten Aussagen hier einmal mehr aus der Ecke des Barnum Effektes.

https://de.wikipedia.org/wiki/Barnum-Effekt

Tatsache ist doch, dass wir Astrologen heute nicht mehr an astronomische Fakten und Gegebenheiten deuten. Das muss ich mir auch täglich immer wieder vor Augen führen.
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Richtig. Wären die NASA und co das galaktische Zentrum nur vermessen und uns eine Geschichte von schwarze Löscher und verblenden mit denen ihre GDI Computer Animationen, tuen Astrologen das gz an Menschen und die Synchronität vermessen und Eigenschaften sehen.
Ganz früher, wurde das GZ als eine Art Wiedergeburtskanal dargelegt.In den Maja Zeiten war das GZ eine Art Baum. Heute wissen Astrologen (Hof Astrologen), dass im GZ der Stern ist. In Mainstream wird das der Stern mit dem schwarzen Loch verdeckt um die urknall Theorie am Leben zu halten.

Aber mal ganz ehrlich. Ich arbeite mit dem GZ und das sogar primär. Wir haben 205 Jahre noch den Schütze - Zeit - alter. Jupiter ist somit in allen Lebensbereiche erkennbar.

Die Astrologen, die nicht mit dem gz arbeiten haben auch andere Themen, oder wollen vom GZ nichts wissen. Für mich ist das ok, leben und leben lassen.

Was man nicht außer acht lassen sollte ist, schon früher haben die Astrologen mit dem GZ gearbeitet. Und die Epochen stimmen überein. Ein Zeitalter ~ ca. 2.500 Jahre für ein Tierkreiszeichen, während unsere Sonne im unseren Sonnensystem ca. 30 Tage für ein Tierkreiszeichen und Monats Zeit alter angibt.

GZ der Stunden Zeiger. Die Sonne in unseren Sonnensystem = der Minutenzeiger und der Mond der Sekundenzeiger :D
 
1977 wurde mit ein Radar Teleskop Sequenzen aus dem Schütze Sternbild vermessen. Neptun stand dort 14 grad im großen attraktor. Der Sternhaufen ist auch heute in der Astrologie vertreten, weil auch dort Eigenschaften bei Menschen vermessen werden kann.

Ps. Das mit dem Radioteleskop 1977 war der so genannte WoW Signal aus dem Tierkreiszeichen Schütze. Da kommen mehr Signale rein als wie zum Beispiel Pluto ;)
 
Alternative zum Urknall
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Achse des Bösen

(ist zwar keine Alternative, aber eine nähere Erklärung zu kosmologischen Vorstellungen)

https://www.futurezone.de/science/a...Physik-Die-Achse-des-Boesen-im-Universum.html

Vor allem handelt es sich bei der Achse des Bösen um eine mathematische Differenz, die nicht anderweitig
veranschaulicht werden kann...


Physiker versuchen mit den vorhandenen Daten immer mehr über unser Universum
herauszufinden. Die Achse des Bösen wurde durch reine Berechnungen entdeckt. Forscher sind
sich bis heute einig, dass das letzte Wort zu diesem physikalischen Rätsel noch nicht gesprochen
ist, heißt es bei wissenschaft.de.

Eine Gefahr für die Erklärung des Universums
Die Entdeckung der Achse des Bösen sorgt allerdings für eine Bedrohung des Standardmodells
der Kosmologie. Sollte sie ein Bestandteil des Universums sein jedenfalls. Es ist nicht
ausgeschlossen, dass sie ein Fehler der Datenauswertung sein könnte. Außerdem könnte es sich
auch um einen lokalen Fehler im Kosmos handeln. Sollte das der Fall sein, wäre das
Kopernikanische Prinzip verletzt. Das würde Folgen für die kosmologische Modellbildung
nach sich ziehen.
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Zuletzt bearbeitet:


Hier aus dem russischen Wikitext zur Achse des Bösen:

Die Achse des Bösen ist ein hypothetischer Raumbereich ("Achse" von universellem Ausmaß), um den herum sich die Ausrichtung der gesamten Struktur des Universums vollzieht.

Die Daten über eine solche Anisotropie des Universums wurden während der Beobachtung von Reliktstrahlung durch die amerikanische Raumsonde WMAP im Jahr 2005 gewonnen (M. Tegmark, A. de Oliveira-Costa, E. Hamilton fanden eine anomale Mehrfeldausrichtung in diesen Daten). Den Namen des Phänomens selbst gab der Kosmologe Joan Mageage - bei Beobachtungen "warmer" und "kalter" Bereiche von Fluktuationen der Reliktstrahlung stellte er fest, dass diese Fluktuationen auf der größten Skala nicht zufällig, sondern relativ geordnet sind - insbesondere die Achsen der Quadrupol- und Oktupolkomponenten der Zerlegung der Karte der Temperaturen der Reliktstrahlung fallen fast zusammen. Die aufgedeckte Anisotropie ist komplex. So wird das kälteste Feld auf das dunkelste, fast keine hellen Sterne aufweisende Sternbild Eridan projiziert (dieses Sternbild befindet sich östlich des charakteristischen und leicht erkennbaren Sternbildes Orion).

Die Ergebnisse stellen die "klassische" Theorie des Universums (die Urknalltheorie) in Frage. So gibt es nun eine Reihe von unvollständig verifizierten Fakten und Interpretationen, die das kosmologische Standardmodell in Frage stellen.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

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