Das deutsche Sozialsystem. Die große Verarschung!?

Arbeiten und weiterbilden --- tolle Worte, auch ich mache das sehr gerne. Leider werde ich mit über 40 oft als zu alt angesehen. Habe einen 400 Euro Job und mache Volunteer Arbeit in unserer Stadtteil-Bücherei.

Für eine Weiterbildung bekomme ich keine staatl. Förderung mehr, da ich mit über 40 zu alt bin. Zum Selberzahlen fehlt mir das Geld. Das mit dem Alter wurde mir sowohl von Arbeitgebern als auch von der Job-Agentur gesagt. Nicht meine Erfindung. Obwohl laut Gesetz ich doch noch ungefähr 25 Jahre arbeiten sollte.
 
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habe gerade mal wieder ein video gefunden in dem mir vor augen geführt wurde wie selbstsüchtig wir menschen der 1ten welt (also wir alle sind). unser system ist geprägt von geld, reichtum, wohlstand, karriere usw... man hat kaum eine wahl, man wird in das system hineingepresst. wer nicht schnell genug ist, oder nicht mitmacht bleibt auf der strecke - und die spirale dreht sich immer schneller.

ich will ja garnicht davon anfangen, wie wir die 3te Welt-Länder ausbeuten.


Wie können wir dem entgegenwirken?

WIR KÖNNEN DEM ENTGEGENWIRKEN! und zwar indem wir aufhören, anderen die schuld in die schuhe zu schieben und bei uns selber anfangen.

ich habe mir selber die frage gestellt, wann habe ich das letzte was gutes getan, also irgendwie geholfen o.ä.? und ich musste feststellen, das es weit zurückliegt.

wir können weniger selbstsüchtig sein, wieder lernen zu teilen und nicht seinen besitz, seine macht, mit allen mitteln zu verteidigen. die menschen, die z.bsp. sich keine richtig schöne mahlhzeit leisten können, öfters zum essen einladen usw. werte wie familie und liebe usw. müssen wieder mehr in den vordergrund.
wir fördern letztendlich durch unsere handlungen dieses system und wenn wir eben unsere handlungen ändern, können wir daraus auch ausbrechen.
kosmisches grundgesetz: auf aktion folgt reaktion

ich denke es ist wichtig, das die menschen VERSTEHEN, dass sie wesentlich mehr sind als nur marionetten. nämlich, das sie bewusste SPIRITUELLE Wesen sind und das es viel mehr gibt als nur das augenscheinliche Elend

ja sorry, der beitrag passt jetzt nicht so ganz zum thema, aber der thread soll sich ja enwickeln und es ist ja auch ein esoterik forum... :escape:

hier noch der link zum video, ist zwar keine top quali abr lohnt sich anzuschauen, vor allem die letzten 15min

http://www.secret.tv/category/Spiritualitaet_1279.html

lg
ph4Se`
 
mhm, Bildungszeit wäre ja Teil der Arbeitszeit, denn es wäre ja nicht freigestellt, ob man sich bilden möchte oder nicht. Eurem Wunsch sich zu bilden wäre also genüge getan. Ein moderner Arbeitsplatz beinhaltet bereits heute je nach Branche ca. 35% Zeit für fachliche und persönliche Weiterbildung und informelle wie formelle Teambildungszeiten. Wobei das natürlich für Jobs gilt, in denen etwas mehr Kreativität vom Einzelnen gefragt ist, als es z.B. beim Scannen von Waren an einer Kasse geschieht. Man muß aber wissen, daß alle Tätigkeiten, in denen wiederkehrende mechanische Arbeiten gemacht werden, für die nicht zwingend menschliche Arbeit eingesetzt werden muß, mit und mit von Computern und angeschlossenen Automaten ersetzt werden. :liebe1:
 
Ja, Ph4se (was für ein unaussprechlicher Name :) ),

so ist es. Da sitzen unzählbare Marionetten auf ihren angesparten Häuflein und passen auf, daß ihnen ja niemand was wegnimmt. Die einen sitzen auf ganzen Gebirgen von Geld, die anderen auf Maulwurfshaufen - und keiner von ihnen bemerkt, daß ihnen das, was wirklich wichtig ist, schon genommen wurde bzw. daß sie sich es durch ihre Angst nehmen ließen.
Da gibt es so eine schöne Karte im Tarot, wo jemand seine Münze vor das Herz hält, die ist da recht treffend. Und diesem Jemand geht es gut, er hat keinen Hunger (na ja, vielleicht hat er die Sorge, daß sein Auto einen Kratzer bekommen hat).

Ein Mangel an Miteinander, keine Bereitschaft, zu teilen - das ist der zentrale Punkt. Und das wird geschürt durch die Politik und verhindert, daß die Leute einfach mal sehen, wie gut es ihnen geht und wieviel da wäre, was sie teilen könnten.
 
Was leider oft nicht verstanden wird, das ist der Kostenbegriff. Kosten sind zunächst einmal ein genauso neutraler Begriff wie Blumentopf. Man kann sie nutzen oder nicht. Wenn man sie nur so sieht, daß sie teuer sind und daß man sie vermeiden muß, dann scheut man vor ihnen zurück. Wenn man sie aber als Teil des Geldumsatzes einer Unternehmung und als Investition in einem vitalen Gefüge des Werteaustausches sieht, dann sind sie quasi das Rad, das einen Betrieb in Schwung bringt und auch in Schwingung hält. Man sieht das z.B. daran, daß diejenigen, die Geld haben, dieses gewinnbringend investieren und dann diese "Kosten" von der Steuer absetzen, ihr eigenes Geld also wiederbekommen. So ist sichergestellt, daß der Unternehmer verdient und nicht draufzahlt. Der Statt hat ja ein Interesse daran, daß ein Unternehmen bestehen bleibt, daher richtigerweise diese Idee zur Regelung dieses gesellschaftlichen Bedarfes in einer Marktwirschaft.

Verstanden? Kosten sind also GUT. Ich beschreibe das deshalb, weil ja immer als Erstes gefragt wird: "wie will man das denn finanzieren". Und wie überall ist es leider auch in der Betriebs- und Volkswirtschaft so, daß Expertenwissen in der Politik nicht vorhanden ist und daß die einfachste Erkenntnis, die in der Untenehmensführung anagewandt wird, von einem Staat eben vernachlässigt werden.

Der Staat muß jeden Bürger als kostenverursachende Stelle erfassen. Und dann muß er vor der Geburt beginnen zu überlegen, wie er im Leben dieses Individuums Kosten vermeidet. Das heißt: Gesundheitsprophylaxe. Das heißt es primär. Denn man weiß ja heute: jeder der aus dem bisherigen Produktionsprozeß herausfällt, erkrankt sozial und meist auch persönlich. Gleichzeitig bescheinigen unternehmensberatende Psychologen weiten Teilen der deutschen Arbeitnehmerschaft Unkreativität und Depression und weiten Teilen der Unternehmerschaft Inkompetenz und Korruptionsbereitschaft.

Ein Mensch, der aufrecht stehend bis ins hohe Alter einer gesunden Beschäftigung nachgehen kann, die anderen hilft muß ja nun mal das Ziel einer menschlichen Gemeinschaft sein. Und zwar in möglichst großer Zahl. Sicherlich ist es wichtig, die Kranken zu pflege und kurativ zu heilen, wie bisher. Aber der allererste Fokus muß logischerweise auf der Heranbildung einer gesunden Lebensweise liegen, und das ganz, ganz breit, in allen Bereichen des gesellschaftlichen und familiären Lebens.

Es ist der Wandel, der jetzt passiert, daß Arbeit und Zukunft anders miteinander im Einzelnen verknüpft werden müssen, damit dieser Planet nicht zusammenbricht. Es muß z.B. aufhören, daß Milliarden von Menschen in Betriebe gehen, die umwelt- und wertezerstörende Produkte herstellen. Der Mensch muß allgemein bemerken, daß er seine Tätigkeiten und seinen Alltag allzu oft wie eine Maschine ausgeführt hat- in den letzten über 200 Jahren. Und daß ihn das von der Natur entfernt hat und daß das mangelnde Wissen über Gesundheit mittlerweile in vitale Lebensprozesse eingreift. Verhungerte Kinder und vertrochnete, wundgelegene alte Menschen- diese Einzelfälle, wie sie vorkommen, sind nicht tragbar. In anderen Ländern ist man da wesentlich weiter.

Alles was "sozial" ist, kann nicht von oben vorgegeben werden, diese Lösungen müssen sich immer von unten, aus den Milieus heraus, zu Stimmen formen und dann Prozesse anstoßen. Das ist in einer Demokratie mit einem vitalen Volk mit mündigen Bürgern so gedacht. Alles was "sozial" ist, ist immer mit "Gesellschaft" verbunden. Es nützt leider z.B. gar nichts, von oben ein Curriculum in einer Schule zu ändern und neue Unterrichtsformen am Computer einzuführen, ohne den Lehrern die neuen Medien auch aureichend näher zu bringen. Man müßte natürlich die Lehrer bei einer eigenen Entwicklung fördern, anstatt von oben zu gestalten. Das ist mal das Erste, das Du in einem Kurs für Personalführung lernst, daß Erziehung via Erlaß oder gesetzlicher Verordnung Null Effekt hat und kontraproduktiv ist.

Leider, das sieht man eben heute wie schon immer, bildet sich der Mensch heute nicht in seiner Freizeit fort. Viele nutzen aber z.B. Zeiten der Arbeitslosigkeit dazu, sich gerade in Schlüsselkompetenzen wie der Kommunikaton persönlich, also privat weiter zu qualifizieren oder schlicht zu lernen.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß bei mir die Kreativität im Geiste nicht mehr reichte, als ich noch angestellt gearbeitet habe. Erst als ich mein Geld selber verdienen mußte und an jedem einzelnen Fleck, wo ich es zusammensammelte, mein ganzes Ich und nicht ein Beruf gefragt war, bemerkte ich, wie schwierig es ist, die eigene Kreativität dann auch wirklich zu leben und das Geld auch wirklich haben zu wollen.

Man bemerkt gar nicht, wie unfrei man ist, wenn man 10 Stunden am Tag für andere Leute denkt oder arbeitet. Das Gehirn bildet im Laufe dieser Zeit ja Verknüpfungen aus, diese Denkmuster übertragen sich in die Freizeit: Mauern. Wesentlich günstiger wäre es natürlich, die jedem Gehirn zunächst einmal eigene Ausbildung in jedem Menschen abzuwarten und ganz eínfach in der Kindheit ein gut aufbereitetes Wissen anzubieten, aus dem sich der Mensch im eigenen Tempo themenübergreifend bedienen kann. Man weiß längst, daß man so am Effektivsten lernt, spielend, man setzt es aber nicht um.

Man meint, daß man es nicht finanzieren könne, aber da hat man den Kostenbegriff nicht richtig verstanden. Wenn ein System einmal läuft, wird es nämlich ab einer bestimmten Grössenordnung erst einmal zum finanziellen Perpetuum Mobile und ab einer noch grösseren Menge wirft es Geld ab. Von daher bedarf man nur einer Anschubfinanzierung, wie es bei jeder einzelnen privatwirtschaftlichen Unternehmung üblich ist.

Der Mensch in seiner Gesellschaft muß vom Staat quasi wie ein Serienprodukt betrachtet werden, bei dem jedes einzelne Bauexemplar eine Sonderanfertigung ist. Der Staat muß erst mal schauen: wozu dient denn dieses spezielle Exemplar Sabine K. da? Was macht sie denn, was tut sie denn, was sagt sie denn, was will sie denn? Und dann braucht Sabine K. nicht Hilfe, sondern ein Netzwerk, aus dem sie sich bedienen kann, in dem sie sich als Individuum verknüpft.

Ganz wichtig ist es, eine einheitliche, lebbare Definition für den Begriff der Bedürftigkeit zu finden. Das betrifft ja die Diskussion rund um die Grundsicherung: wo ist die Grenze Geld, in welcher der Mensch gesund leben kann, also seine Bedürfnisse in einem gesunden Maße erfüllen kann?

Wenn der Mensch wie ein Serienprodukt betrachtet wird, muß, sobald er seine Bedürfnisse nicht erfüllen kann, in ihn investiert werden. Denn die Einschränkung der Fähigkeiten, die eigenen Bedürfnisse zu erfüllen, ist der Einstieg in die Bedürftigkeit. Ganz allgemein, ab da kostet es Geld. Bis zum Einstieg in die Bedürftigkeit ist der Mensch eine Investition in die Zukunft.

Daher muß da, wo jemand zu verarmen droht, investiert werden, und nicht etwa "geholfen". Das ist die alte, unökonomische Sicht, daß man hilfsbedürftig ist, sobald man kein Geld mehr verdient. Das kann heute längst nicht mehr so sein, wenn man gerne gesund bleiben möchte.

"Investition" ist mit einem klaren Ziel verbunden, überprüfbar vom Erfolg, während "Hilfe" meist grad das Gegenteil verursacht, nämlich Abhängigkeit. Hier den Ausgleich zu finden zwischen Investition/Forderung/Förderung und "Hilfe" ist ja quasi die ökonomische Aufgabe, die in Europa jetzt ansteht, wo die amerikanischen "Verhältnisse" Tsunamiartig für Verwahrlosung und Grauen führen. (Tote Kinder etc.) .... was das Alles kostet... *triximaushändeübernkopfzusammenschlagentututut :fahren: *

:liebe1:
 
Ich möchte dazu loswerden das ich es einfach Falsch finde das Leute die hart arbeiten am Schluss genausowenig haben wie ein Hartz4 Empfänger.
Das es Zeitarbeitsfirmen gibt die zuwenig bezahlen, und dann auch noch versuchen ihre Arbeitnehmer zu bescheißen.
Löhne die Brutto weniger als 5€ die Stunde betragen, von Konzernen wie Mc Donalds, die bestimmt mehr bezahlen könnten.
Warum kann man aus einem 1€ Job keinen normalen machen? Ist doch letztendlich auch Arbeit die gemacht werden muss!
Dann kann man normale Gehälter dafür zahlen und das Hartz4 geld dafür weglassen.
Wieso ist es in Ordnung das Konzerne so niedrige Löhne zahlen das die Leute dann noch Zuschüsse wie Wohngeld beantragen müssen?
Die kommen doch letzendlich auch vom Steuerzahler, und der Konzern spart auf unsere Kosten.

Und diese Liste ließe sich noch lange fortsetzen.

Konstruktive Vorschläge äussern ...dann bist du gleich "braun" zumindest hier in Germany

Sorry, aber das hört sich wie eine Andeutung in die Richtung an das sich die Ausländerpolitik ändern müsste, da Ausländer an der Situation Schuld sind.
Hoffe ich täusche mich...

Die Ausländerpolitik muss sich wirklich ändern, wir brauchen in Deutschland mehr Ausländer, jemand muss schließlich bald die Renten Zahlen, hierzulande sinkt die Geburtenrate, irgendwoher muss Nachschub an Arbeitskräften kommen!

LG GsP
 
Es ist mehr als abartig dass jemand der einen Fulltimejob hat dem Staat trotzdem noch auf der Tasche liegen muss um seinen Lebensunterhalt zu sichern.
Letzteres ist nämlich Sinn und Zweck der Arbeit: Auf eigenen Füssen zu stehen, sich komplett selbst zu unterhalten und niemandem etwas "schuldig" zu sein.

Schuldig bewusst in Anführungszeichen weil es nicht sein kann und darf dass Menschen durch die unsoziale Misswirtschaft der Politik in derartige Abhängigkeitsverhältnisse getrieben werden, die Schuldfrage ist kaum beim Arbeiter zu suchen (und beim Bedürftigen ohne Arbeit der auf Unterstützung angewiesen ist erst recht nicht).

Allerdings:
irgendwoher muss Nachschub an Arbeitskräften kommen!
ist vollkommen an der Realität vorbei, wir haben jetzt schon ein paar Millionen Arbeitskräfte mehr als Arbeitsstellen - siehe Arbeitslosenstatistik. ;)

(Soll logischerweis nichts gegen Ausländer sein, drum trennte ich diese Aussage bewusst von der vorhergehenden im selben Satz).
 
@Crowley: Irgendjemand muss aber auch die Renten bezahlen.
Lasst uns ein paar Konsumgüter wieder teurer machen, dafür werden sie auch wieder mit mehr Handarbeit hergestellt, den Wirtschaftsstandort Deutschland attraktiver machen damit man hier auch wieder produzieren mag und nicht ins Ausland abwandert.

Es gibt ganze Fabrikkomplexe die mit weniger als einer handvoll Menschlicher Arbeiter auskommen. Auch das kann man ändern.

Wie wäre es wenn man Fahrkartenautomaten abschafft und wieder Verkäufer dafür anstellt.

Ach es gibt genug zu tun was inzwischen von Maschinen erledigt wird.
Es gibt aber auch Menschen die dabei sind Roboter zu entwickeln die sich in Altenheimen um die Menschen dort kümmern sollen.
Und den ersten Supermarkt der auf Kassierer/innen verzichtet weil auch das inzwischen vollautomatisch geschieht gibt es inzwischen auch.

Also wenn sich das durchsetzt sehe ich die nächste Entlassungswelle auf uns zukommen.

Ging in Supermärkten ja schon mit den Scannern los, geht schneller, weniger Kassierer schaffen mehr Kunden, also kann man welche entlassen.

Wie wäre es wenn Hersteller und Arbeitgeber eine zusätzliche, monatliche Abgabe auf Arbeitsplatzschluckende Maschinen bezahlen, davon könnte man dann Leuten die einfach keine Arbeit mehr haben ein Menschenwürdiges Leben sichern.

So, das wahr mein Senf...

LG GsP
 
Moin .....

>>>habe mal ne böse Mail an den damaligen Buka geschickt und nen sehr bösen Anruf( von einem Staatssekretär) mit subtilen Drohungen zurückerhalten.

Da hab e ich angeklagt dass unsere Wissenschaftler auswandern weil sie im Ausland Geld für ihre Forschungen bekommen . Ein Beispiel ist die Forschung in Richtung neuer Speichermodule für elektrische Energie. Die RWTH Achen hatte bis dieses Jahr keine Kohle zum weiterforschen ...so wurden wir überholt von Italien oder 2 deutsche Physiker die in USA sitzen haben Linsen entwickelt die die Sonnenenergie derart bündeln dass Solarzellen wesentlich höhere Leistung bringen oder oder....
Der ganze Bereich "innovative Energiequellen" ist zum Großteil outgecorced...
Neue Arbeitsplätze die daraus entstehen hätten können entstehen nun nicht bei uns....
Globalisierung.....wo wanderen die ganzen Firmen denn ab? In Billiglohnländer, Länder ohne soziale Systeme...und wer kauft das?........wir

Wie läuft es denn in Ostdeutschland? Was der eine nicht für 3,95€ macht macht einanderer für 3,50€....und zu Hause fressen sie den Kitt ausse Fenster.
Soviel zum Thema Solidarität.....
Wer wehrt sich denn nicht? Das ist das Volk...Wir! (und das war meine "braune" Äusserung) ....und warum nicht ? Dann heisst es in der Welt gleich gugg dir die Nazis an und genau das ist der Grund warum der deutsche Depp sich alles gefallen lässt.....

Unsere Regierung sind nicht die Politiker ...das sind nur Marionetten der Industrie...

Höre gerade Managergehälter....da ist z.B. ein Punkt...so viele Millionen an wenige...anstelle das dem Betrieben/Unternehmen zugute kommen zu lassen....

Wieviel Steuern Zahlen wir eigentlich schon mal überlegt? Einkommensteuer, Mehrwertsteuer, Versicherungssteuer, Kraftfahrzeugsteuer, Steuer auf Kraftstoffe .... mal alles zusammenrechnen.... Und wofür das alles....

Wieviel Kohle wird ins Ausland gegeben? Wieviel Kohle kostet die EG?
EG ...Prima ...Chancengleichheit für die Länder....wie ist es denn mit Chancengleichheit im eignen Land?

Was kostet die ganze Bürokratie?

Warum kann Google nu (was mich freut) die Autoindustrie unter Druck setzen innerhalb von 2 Jahren Hybridfahrzeuge zu bauen die dann nur noch 1,6l benötigen....

Es läuft ganz schön was Quer und nicht nur bei HartzIV und Zeitarbeitsfirmen....
 
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Ja, was quer läuft, ist, daß die Politiker Marionetten des Geldes sind, nicht Diener des Volkes. Denn wären sie das, dürfte es so einiges nicht geben, was es gibt.
Dann sollte subventioniert werden, wenn jemand bereit ist, umweltfreundlich zu fahren und zu heizen. Dann müßte es jedem Menschen ermöglicht sein, zu arbeiten, zu lernen, zu leben. Und das ginge, da bin ich überzeugt davon.
Wieso z.B. wird das Rentenalter heraufgeschraubt, und so viele junge Leute stehen da ohne Arbeit?
 
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