Darmreinigung

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Viele Menschen haben einen gestörten Stoffwechsel durch krankheitsfördernde Darmbakterien und der Belastung durch Pilzerkrankungen.

Durch jahrelange Ernährung mit nährstoffarmen Nahrungsmitteln und chemischen Zusatzstoffen belastet, hat der Darm seine normale Bewegungstätigkeit verloren. Alte Nahrungsreste werden zu verhärteten Substanzen, die sich ablagern und den Weitertransport des restlichen Darminhaltes erschweren. Die Folge ist ein Griff zu Abführmitteln, die auf die Dauer die Darmschleimhaut zerstören. Daraus kann eine Selbstvergiftung des Körpers entstehen, wodurch verminderte Vitalität, Müdigkeit, Konzentrationsmangel, Infektionskrankheiten, Entzündungen, Rheuma, Neurodermitis, Schuppenflechte, Migräne, Allergien, Herz-Kreislaufbeschwerden und hoher Blutdruck entstehen kann.

Eine Colon-Hydro-Therapie kann den Körper von alten Exkrementen und Giftstoffen befreien, sowie die geschwächte Abwehr und den Darm wieder in Schwung bringen. Ich selber habe diese Therapie auch schon an mir mit Erfolg machen lassen.

Mit einer Darmreinigung wie ich sie anfangs beschrieben habe, kann der Darm auch von den Giftstoffen befreit werden. Ich habe vergessen zu erwähnen, am Abend zuvor nichts mehr zu essen, und am Morgen ca. 3 dl Wasser mit einem Esslöffel Bittersalz (Magnesiumsulfat) zu trinken, und erst mit der Darmreinigung anfängt, wenn der Darm ganz entleert ist.
 
mein favorit
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Hey ich kann der Einlaufstory nur rechtgeben...

hab selber mal so ne Reinugungswoche veranstaltet (hatte komische Pickelchen im Gesicht)

Finde Darmeinläufe ne gute Sache .. nur sollte es nicht zur Gewohnheit werden, da der Darm sonst nichts mehr arbeiten will...

Marilyn Monroe hat das angeblich jeden Tag gemacht, und behielt sich so ihre Pfirsichhaut... nagut sie is ja auch nicht gerade alt geworden.

Mich hats nicht nur schöner gemacht sondern auch vitaler...

aber zusatzstoffe wären mir zu gefährlich...

Übrigends was ich bei unreiner Haut empfehlen kann: Clinique Produkte ...

Tschüssiii Sprühliiii
 
ok, mal im ernst. :D

abgesehen davon, daß ich persönlich ein paar vom reinigungswahn geplagte tanten kenne, die durch die rohkosternährung, begleitet von rigorosen hydro-colon-therapien, ihr bis dahin ganz passabel funktionierendes verdauungssysthem ruiniert haben (und somit auch den rest),
bin ich doch ein experimentierfreudiges wesen, das die grenzen der gewöhnlichen individuellen empirischen erfahrbarkeit viel zu gerne ausdehnt, um all die theorien ungeprüft zu übernehmen.
so habe ich vor ein paar jahren eine „sanfte“ yogische selbstreinigungsmethode namens schank prakschalana ausprobiert. hier eine beschreibung: http://www.eulenwissen.zwingenberg.net/html/verjungung.html

na ja... die prozedur ist erstmal nichts für schwache gemüter, obwohl es bei den meisten beschreibungen kaum erwähnt wird. nach dem sechsten-achten glas salzwasser bekommt man furchtbare übelkeit, kalten schweiß auf der stirn und man fühlt sich alles in allem einem herzstillstand ziemlich nahe. geschwächte, ältere personen oder menschen mit herz- und kreislaufproblemen würde ich daher von ähnlichen experimenten dringend abraten.

innerhalb eines jahres wurden von mir zwei weitere kontrollversuche durchgeführt - im nachhinein aber keine außergewöhnliche reinheitseffekte festgestellt, außer einer gesteigerter empfindlichkeit des verdaungssystems: vorher konnte ich steine essen, danach musste ich schon etwas genauer schauen, was für ein stein das ist... welche auswirkungen es bei jemandem hätte, der ohnehin schon an verdauungsstörungen leidet, kann ich mir schwer vorstellen. in den yoga-büchern, aus denen ich diese methode kenne, sind keine vorwarnungen oder kontraindikationen aufgelistet – für die inder, die es gewohnt sind, mit einer leinenschnur ihre nasenhöhlen zu reinigen, scheint auch die schank prakschalana einen gewöhnlichen teil ihres alltags auszumachen (es wird empfohlen, diese prozedur zwei bis viermal im jahr durchzuführen).

ich vermute, daß der russische sprichwort "was für den russen gut, ist des deutschen tod" ebenfalls von einem begeistertem experimentator stammt. :D
 
Die Darmreinigung ist eine gute Gelegenheit ein Heilfasten zu beginnen.

Durch den Verzicht auf feste Nahrung hat der Körper 30% mehr Kraft und Energie die er zur Regeneration des Körpers verwenden kann. Der Köper wird entschlackt, entgiftet, überflüssiges Gewicht wird abgebaut, und das Immunsystem arbeitet besser. Diese Reinigung sorgt dafür das sich die Gesundheit, Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden stark verbessert. Der Körper wird von vielen Schadstoffen befreit und durch den zeitweisen Verzicht weiß man viele Dinge wieder besser zu schätzen.

Vor dem Heilfasten sollte man an 2-3 Tagen die Nahrungszufuhr auf Früchte und Gemüse umgestellen, und auf Fleischkonsum, Milchprodukte, Brot, Zucker und Kaffee verzichtet werden. Eiweiss und Kohlenhydrate hinterlassen problematische faulende Verdauungsreste im Darm.

Auch wenn man während des Fasten nichts isst, liefert der Darm Kot. Wenn man diesen nicht per Einlauf aus dem Körper schafft, kann es zu leichten Selbstvergiftungen kommen. Darum ist es wichtig, jeden Morgen den Darm mit einem Irrigator (Darmreinigungs-Set) zu entleeren. Während dem Fasten sollte man im Tag verteilt mindestens 3 Liter Flüssigkeit z.B. Kräutertee ohne Zucker und Kräutersuppe trinken. Zu Meiden sind kohlensäurehaltige oder saure Getränke. Beim Fasten verzichtet man auf feste Nahrung, jedoch sollte man vormittags und nachmittags ein Glas Obst- oder Gemüsesaft trinken, oder Dörrfrüchte im Mund zergehen lassen, damit es nicht zu einer Unterzuckerung kommt. Wer auf alles verzichtet, dessen Stoffwechsel bekommt in der Regel Probleme, und das Heilfasten wird nicht als angenehm empfunden. In den ersten zwei bis drei Tagen ernährt sich der Körper von den Stoffen, die in den Zellen und im Blutkreislauf noch vorhanden sind. In dieser Zeit kann es noch zu Hungergefühlen kommen. Danach baut der Körper überflüssiges Gewebe ab und ernährt sich aus der eigenen Substanz, was manchmal zu Fastenkrisen kommen kann, weil der Körper krankes Gewebe mit giftigen Überresten abbaut. Das geht aber in den meisten Fällen schnell wieder vorbei.

Wer einmal mit Fasten angefangen hat, sollte mindestens fünf reine Fastentage einhalten, wenn er den Körper entgiften und entschlagen will. Ein Heilfasten dauert von 7 bis 14 Tage, solange wie man sich dabei wohl fühlt.

Nach dem Fasten muss man langsam wieder anfangen zu essen, da der Körper noch nicht aufs Verdauen eingestellt ist. Am ersten Tag isst man vormittags und nachmittags nur einen Apfel und abends etwas Gemüse. An den nächsten Tage kann man langsam immer ein bisschen mehr zu sich nehmen. Fasten ist etwas grossartiges, man fühlt sich leicht, gesund und fröhlich.
 
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