Dalai Lama fordert kleinen Jungen auf, seine Zunge zu lutschen

Sexmassage, die in jedem besseren Puff geboten wird.
Mönche, die sich an Frauen und Mönchsbuben vergehen, um ins Nirwana zu kommen.
Und die, die die Regensburger Domspatzenknaben ja, das war denn auch kein Missbrauch, sondern nur dafür, dass die Jungs das hohe c beim Singen besser treffen.
Das ist nicht meine Meinung, aber so kann man sich jede Vergewaltigung schönreden. Karma machts.
Ich glaube du willst mich nicht verstehen. Hier redet keiner eine Vergewaltigung oder Missbrauch schön.
 
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Was brauchen wir Westler Tantra?
soweit sind wird doch noch gar nicht.....
Also ich lebe seit 10 Jahren ohne Sexuellen Partner und bin auch noch nicht gestorben....
mir ist auch nichts gewachsen
Behauptet ja auch keiner. Aber wir sollten auch nicht über deren Kultur und religiösen Dinge urteilen. Bei uns laufen die Mädels bauchfrei mit knappen Hotpants wo der halbe Hintern rausguckt herum. Und wir sehen das als unsere Freiheit und finden das in Ordnung. Anders herum sollte es genauso sein.
Das ist alles was ich sagen wollte. Weder Vergewaltigung noch Missbrauch oder Gewalt möchte ich kleinreden oder gar beschönigen. Aber irgendwie passt das zum Thread. Bin raus.
 
Du hast meinen Text ganz einfach übergangen, in welchem behauptet wird, dass es in Tibet üblich ist, dass Großeltern einem Kind ein angelutschtes Bonbon von Mund zu Mund übergeben.

Dann gerne noch ein paar Zeilen von mir dazu: Der Dalai Lama ist nicht der Opa dieses Jungen, sondern ein fremder alter Mann. Selbst WENN es für den Jungen gewohnt sein sollte, (was ich bezweifle) daß sein Opa mit ihm Zungesaugen oder Bonbon von Mund zu Mund legen spielt, :sick: so wäre das mit einem Fremden nochmal was ganz anderes.

Der Junge wirkt absolut nicht wie aus einer uralten verwitterten Berghütte im bitterarmen Tibet kommend, sondern aus dem modernen Indien. Er ist nicht etwa in einer alten Tracht erschienen, sondern modern gekleidet. Er drehte sich bei der ersten -von ihm gewünschten also freiwilligen- Umarmung zur Kamera und legte ein breites Fotolächeln auf. Ein moderner kleiner Junge eben. Was weiß der von evtl(!) in Hintertupfingen vor Urzeiten üblich gewesenen und für so ziemlich jeden anderen Menschen ekligen Großelternspielchen?

Erwachsene, die den Dalai Lama treffen, können sich ja gerne zu jedem Späßchen bereit zeigen und alles mitmachen, an seiner Zunge saugen und was ihm sonst noch in den Sinn kommt. Seltsam nur, daß es zuvor keine Berichte öffentlicher Vorfälle dieser bizarren Art gegeben hat, weder mit Erwachsenen noch mit Kindern. Da drängt sich der Gedanke auf, daß solche "Neckereien" (aus gutem Grund) ansonsten nicht vor Publikum stattgefunden haben.

Der Dalai Lama selbst hat gesagt, daß die sexuellen Aktivitäten der Mönche, Lamas und wie sie alle heißen "verborgen gehalten werden müssen." In seinem hohen Alter mag er die Notwendigkeit äußerster Diskretion für den Moment aus dem Sinn verloren haben - und schon war´s geschehen.

(Hab die späteren Beiträge noch nicht gelesen, um unbeeinflußt zu antworten. Tut mir leid, wenn sich dadurch nun evtl Wiederholungen im Thread ergeben. Aber du hattest mich ja direkt um eine Reaktion gebeten.)
 
Unsinn. Es ging hier auch um Tantra usw. Außerdem könnte es doch wirklich sein, dass es , wie schon beschrieben, ein tibetischen Witz ist.
Meiner Meinung nach sollte man auf dem Teppich bleiben.

Ich würde 500 Euro wetten, daß du den Text aus der Emma (von SunnyAfternoon gepostet und von mir später wiederholt) nicht gelesen hast. Nimm dir doch mal die paar Minuten Zeit dafür. Die Leute hier mögen nicht all die Abartigkeiten hierher schreiben. Darum setzt man nur einen Link und geht davon aus, daß wer sich am Gespräch beteiligt, sich bitte entsprechend informiert.

Hier ist er nochmal: https://www.emma.de/artikel/schlingel-ihre-heiligkeit-der-sex-265043
 
Ich würde 500 Euro wetten, daß du den Text aus der Emma (von SunnyAfternoon gepostet und von mir später wiederholt) nicht gelesen hast. Nimm dir doch mal die paar Minuten Zeit dafür. Die Leute hier mögen nicht all die Abartigkeiten hierher schreiben. Darum setzt man nur einen Link und geht davon aus, daß wer sich am Gespräch beteiligt, sich bitte entsprechend informiert.

Hier ist er nochmal: https://www.emma.de/artikel/schlingel-ihre-heiligkeit-der-sex-265043
Doch, ich habe ihn gelesen und fand ihn sehr Emma- mässig männerfeindlich. Aber das ist meine persönliche Meinung.
 
Dann gerne noch ein paar Zeilen von mir dazu: Der Dalai Lama ist nicht der Opa dieses Jungen, sondern ein fremder alter Mann. Selbst WENN es für den Jungen gewohnt sein sollte, (was ich bezweifle) daß sein Opa mit ihm Zungesaugen oder Bonbon von Mund zu Mund legen spielt, :sick: so wäre das mit einem Fremden nochmal was ganz anderes.

Der Junge wirkt absolut nicht wie aus einer uralten verwitterten Berghütte im bitterarmen Tibet kommend, sondern aus dem modernen Indien. Er ist nicht etwa in einer alten Tracht erschienen, sondern modern gekleidet. Er drehte sich bei der ersten -von ihm gewünschten also freiwilligen- Umarmung zur Kamera und legte ein breites Fotolächeln auf. Ein moderner kleiner Junge eben. Was weiß der von evtl(!) in Hintertupfingen vor Urzeiten üblich gewesenen und für so ziemlich jeden anderen Menschen ekligen Großelternspielchen?

Erwachsene, die den Dalai Lama treffen, können sich ja gerne zu jedem Späßchen bereit zeigen und alles mitmachen, an seiner Zunge saugen und was ihm sonst noch in den Sinn kommt. Seltsam nur, daß es zuvor keine Berichte öffentlicher Vorfälle dieser bizarren Art gegeben hat, weder mit Erwachsenen noch mit Kindern. Da drängt sich der Gedanke auf, daß solche "Neckereien" (aus gutem Grund) ansonsten nicht vor Publikum stattgefunden haben.

Der Dalai Lama selbst hat gesagt, daß die sexuellen Aktivitäten der Mönche, Lamas und wie sie alle heißen "verborgen gehalten werden müssen." In seinem hohen Alter mag er die Notwendigkeit äußerster Diskretion für den Moment aus dem Sinn verloren haben - und schon war´s geschehen.

(Hab die späteren Beiträge noch nicht gelesen, um unbeeinflußt zu antworten. Tut mir leid, wenn sich dadurch nun evtl Wiederholungen im Thread ergeben. Aber du hattest mich ja direkt um eine Reaktion gebeten.)
Dein Beitrag verfehlt den zentralen Punkt, den ich angebracht habe.

Ich habe weiter oben bereits gesagt, dass man das durchaus eklig finden kann, dass es grenzüberschreitend ist, dass aber eine Assoziation zum Sexuellen - wie hier von diversen Personen gemacht - zumindest fragwürdig ist. Beziehungsweise, dass diese Assoziation vermutlich sehr viel mehr über jene Personen aussagt, die sie machen, als über die beobachtete Situation.

Mit dem zweiten Beitrag, auf den du dich hier beziehst, ist jedoch auch das Eklige in Frage gestellt. Wenn es in Tibet üblich ist, dass ältere Personen ein Bonbon von Mund zu Mund an jüngere Kinder weitergeben, dann ist nämlich dadurch auch sofort erklärt, dass der Dalai Lama die Angelegenheit erstens offenbar keineswegs eklig findet, und zweitens, dass er damit signalisieren möchte, dass er für den Jungen wie der eigene Opa erscheinen möchte. Mit ein wenig Wohlwollen kann man das durchaus als ein freundliches Zeichen der Zuwendung interpretieren. (Und wer kein Wohlwohllen hat, für den sollte zumindest erstmal die Unschuldsvermutung gelten, das hat sich heute als grundlegender Rechtsgrundsatz durchgesetzt.)

Dass der Junge die Situation völlig anders interpretiert, ist offensichtlich.

Dadurch wird aber klar aufgezeigt, dass es sich offenbar um ein kulturelles Missverständnis handelt. Klar, der Dalai Lama ist weit gereist, und er sollte mehr Fein- und Fingerspitzengefühl für andere Kulturen haben. Aber was da sonst ihm alles unterstellt wird, das wäre damit zum allergrössten Teil entkräftet. Es bleibt lediglich das Grenzüberschreitende der Situation übrig, welches sich - wie schon gesagt - offenbar aus der kulturellen Differenz erklären (aber nicht entschuldigen) lässt.
 
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