Loop
Dauntless Banana
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- 10. Oktober 2008
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Auch hier sehen wir ein sehr schönes Beispiel, wie es offenbar annähernd unmöglich ist, das Eklige und Grenzüberschreitende der Situation nicht ohne das Sexuelle zu denken.
Und wie es weiter offenbar bei manchen Menschen noch nicht einmal der Wunsch vorhanden ist, klare Trennlinien zwischen dem Faktischen und dem Fantasierten zu ziehen. Und auch nich zu verstehen, was es mit uns tut, wenn wir diese beiden Sphären nicht unterscheiden.
Gerade hier wäre es aber notwendig, zu unterscheiden, was wir wissen versus was wir fantasieren.
Forderst Du auch fremde Kinder auf, an deiner Zunge zu lutschen?