Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Habe mir einige über russische Medien bereits angeschaut... ist echt genug

die deutschen Medien posten oftmals manches später und im nachhinein,
vielleicht gucken sie sich erst an, wie die anderen es machen, bevor sie sich trauen...

in Ö ist es zwar ein wenig anders, aber auch recht kontrolliert, wann
was berichtet oder nicht erwähnt wird



Das weiß ich nicht, kann andere Medien schlecht vergleichen, wenn ich die Sprache nicht verstehe. Da ist es von Vorteil, mehrere Sprachen zu kennen. (y)

Mich hat es sehr berührt, was der Mann erlebt hat, und wie alle für ihn gekämpft haben.
Manches hat mich an meine Lungenentzündung erinnert, wie dieses Gefühl, es nicht zu schaffen oder wenn man über den Berg ist, diese Erleichterung. Ich erinnere mich an den ersten Spaziergang, da war ich fast wieder gesund und bin vom Arzt drei Straßenbahnstationen gegangen, die Sonne hat gescheint und ich hab das Gefühl gehabt, es gibt wieder eine Zukunft.
 
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Das weiß ich nicht, kann andere Medien schlecht vergleichen,

musst auch nicht, es war nur so, dass drüben schon längst
über einzelfälle berichtet wurde, auch die intensivstationen gezeigt
und so, von daher bin ich mit solchen Infos gesättigt
jetzt beginnt man auch hier ein bisschen mehr zu berichten,
und klar berührt es einen, sehr sogar

 
Mich berührt, wieviele Menschen in unserem Umfeld seit Mitte März bisweilen von 180 auf 0 heruntergefallen sind. Mich bedrückt es, daß Sie auf längere Sicht (bis Anfang, Mitte 2021) ihr Leben umstellen müssen und wie es danach aussieht, ist noch nicht abzusehen.
Wir haben glücklicherweise noch Niemand in unserem Umfeld, der an Corona erkrankt ist, geschweige denn gestorben - das verbindet uns mit Vielen Menschen, auch mit Rudolf Anschober von den Ö-Grünen.

Wenn ich diesen Thread lese, die vorliegenden Fakten mir dazu vergegenwärtige, dann stellt sich heraus, wir leben quasi in Parallelgesellschaften: mit Corona und im Schatten von Corona.

Und es ist kein Jammern, sondern die Realität, die ich erlebe.
 
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Tobias Fastl ist 15 Jahre alt und geht in die Klasse F4 der Polytechnischen Schule Pernerstorfergasse und schreibt in der Zeitschrift Biber seine Meinung zu CoronaQuarantäne:

https://www.dasbiber.at/content/schuelermeinung-von-tobias-wir-werden-fuer-unseren-fleiss-bestraft

Ja, da läuft Vieles falsch - aber eben auch in Familien.
Ich habe von einer alleinerziehenden Frau gelesen, die mit ihren drei Kindern es gut hinbekommt - weil sie sie lernen, schlafen, essen lässt, wann die Kinder das wollen/brauchen.....
Aber es ist in jedem Fall schwer.....
 
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Ja, da läuft Vieles falsch - aber eben auch in Familien.
Ich habe von einer alleinerziehenden Frau gelesen, die mit ihren drei Kindern es gut hinbekommt - weil sie sie lernen, schlafen, essen lässt, wann die Kinder das wollen/brauchen.....
Aber es ist in jedem Fall schwer.....

Mich fasziniert in den Gesprächen mit Eltern, die ihre Kinder jetzt daheim haben, welch eine Belastung der 24Stunden Tag en familie bedeutet und was für Unbekannte Wesen sie für sie darstellen:ROFLMAO: Die Äußerungen sind ernst gemeint, glücklicherweise meist mit ordentlicher Portion Humor angereichert. Auf unsere Einladung zum Spiel und Ausflug reagieren sie jedenfalls sehr sehr positiv, sind froh, ein paar Stunden für sich zu haben.

Dabei fragte ich mich anderseits schon früher, welch eine Bindung, wieviel authentischer Nähe Eltern mit Kindern aufbauen können, wenn sie die Babys in den Krippen abliefern, der gemeinsame Tag während der Zeit in Kita und in der Schule - außer Wochenende - nur mit gemeinsamen Frühstück und Abendessen definiert ist.
 
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