Laguz
Sehr aktives Mitglied
Aha, Du fährst also immer mit dem Auto zur Arbeit!wer setzt sich denn über stunden und länger freiwillig einer extremen kälte aus was natürlich das immunsysthem schwächen würde?
Es gibt genügend Leute, die auf den Bus, den Zug oder die Tram warten müssen, damit sie zur Arbeit, an die Uni oder in die Schule kommen.
Und im Winter, besonders bei Schneefall muss man oft besonders lange warten, weil Bus/Zug/Tram dann oft nicht pünktlich oder manchmal sogar gar nicht kommen!
Frag mal die, die im Winter draußen arbeiten oder bei Kälte auf ein öffentliches Verkehrsmittel warten müssen.wenn du dich heute bei einer temperatur, sagen wir mal -14 grad ausser haus begibst und dementsprechend angezogen bist wird dir diese trockene kälte kaum etwas ausmachen..
Und deshalb weißt Du's besser als alle Ärzte und Virologen zusammen?eine nasskälte wie wir sie zb. gerade november oder dezember haben, ist wesentlich gefährlicher wenn es darum geht sich eine virusinfektion einzufangen..es wird gerne die temperatur unterschätzt, man emfindet es nicht besonders kalt und vergisst dabei gerne die wärmende kleidung..
die umstellung von warm zu kalt und kalt zu warm ist eigentlich die zeit wo man sich leicht eine infektion einfangen kann..
nicht von kalt zu kalt oder warm zu warm..darum betrifft es hauptsächlich die monate november / dezember oder die monate märz / april..
so habe ich es schon als kind gelernt und meine erfahrungen waren auch nicht anders..
Es ist doch völlig wurscht, wann genau man draußen ist und sich die Kälte der Umgebung "einfängt"!
Fakt ist, dass sich das Blut aus abgekühlten Extremitäten wie z.B. Nase vorübergehend zurückzieht, einfach, um eine Unterkühlung zu vermeiden.
Das führt dazu, dass das Immunsystem in den Blutgefäßen der Nase nicht mehr richtig funzt.
Und deshalb haben Erreger im Normalfall in den kalten Monaten leichteres Spiel als in den wärmeren Monaten, auch weil sie in den kalten Monaten länger infektiös bleiben.
Punkt.