Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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1. Das, was uns als Zahl der Neuinfektionen seit Monaten verkauft wird, ist nur die Zahl der gemeldeten positiven Testergebnisse und hat mit der tatsächlichen Zahl der Neuinfektionen wenig zu tun.

Jain. Es gibt Schwankungen dadurch, dass nicht täglich getestet wird. Z.B. der Trend über mehrere Tage aber bleibt aussagekräftig.

2. Die Zunahme an gemeldeten Neuinfektionen war zu einem großen Teil einfach nur darauf zurückzuführen, dass mehr getestet wurde.

Nein, diese Schlussfolgerung läsdt sich daraus nicht ziehen. Das erkennt man alleine auch daran, dass die Anzahl der schweren Verläufe ebenfalls anstieg.

Beides wurde in den Medien kaum kommuniziert.

Weil diese Schlzssfolgerungen in der Form falsch sind.

- Olfert Landt, Geschäftsführer der Firma, die die PCR-Tests produziert, hat in einem Interview bestätigt, dass ein positives Testergebnis nichts darüber aussagt, ob jemand tatsächlich infektiös ist.

https://www.nordkurier.de/politik-u...ositiven-ist-nicht-ansteckend-2241827212.html

Auch das ist bisher fast ausschließlich von Kritikern thematisiert worden. Es ist somit naheliegend, dass die täglichen Meldungen über Neuinfektionen ein verzerrtes Bild der Wirklichkeit vermitteln.

Zum Zeitpunkt des Tests muss die Person noch nicht unbedingt infektiös sein. Und, wenn sie Glück hat, übersteht sie die Infektion schnell, so dass sie u.U. auch nicht infektiös wird. Das positive Testergebnis zeigt aber eine stark erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass die Person mindestens in den nächsten Tagen infektiös wird. Und auch das ist schon eine wertvolle Information.

Die überdrehte Schlussfolgerung der Kritiker, dass ein positives Testergebnis nicht nit Infektiösität zusammenhänge, ist falsch. Es gibt mindestens eine Korrelation. Und je nach Test-Strategie variieren auch die Prior-Wahrscheinlichkeiten, so dass auch diese Korrekation fast zur Sucherheit werden kann. Und die mabchmal firmulierte Schlussfolgerunf, ein positiver Test hätte nichts mit Unfektion zu tun, ist komplett falsch.
 
Vor 3 Jahren wurde der Vater der Freundin meiner Tochter nach Wochen der Suche im Wald von Spaziergängern tot aufgefunden.
War nicht so lecker.

Irgendwann in Grauer Vorzeit lebten Menschen im Wald, mit ständigen Zahnschmerzen und fanden auch den Tod, im Alter von ca.30 (wenn es hoch kam..) auf dem Moosboden...Das Leben ist hart und wir sind`s auch, bisweilen und mitunter noch härter.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Irgendwann in Grauer Vorzeit lebten Menschen im Wald, mit ständigen Zahnschmerzen und fanden auch den Tod, im Alter von ca.30 auf dem Moosboden...Das Leben ist hart und wir sind`s auch.
Möchtest du denn gerne wieder zurück in diese Zeit, in der man mit 30 Jahren im Wald kauernd an oder mit einer Zahnentzündung verstarb?
Mal davon ab, dass das alles nichts mit der Geschichte mit dem Vater der Freundin meiner Tochter zu tun hat.
 
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