Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

🤣 Diese "wissenschaftlichen" Belege stammen lediglich aus von der Pharmaindustrie finanzierten Studien - oder ist das gar wieder ne Meldung vom Postillon? Beides vorstellbar. :)

Fünf Komma Sechs Milliarden Impfungen wurden weltweit verabreicht und von vielen Ländern wissenschaftlich beobachtet. In die Studien waren/sind also viele viele Menschen involviert. Alle von denen wissen, was real Sache ist. Deine Quellen hingegen haben ein paar einzelne Aufhetzer sich schlicht und einfach ausgedacht, wie etwa damals der Ohrenarzt Bodo Schiffmann. Ein Lügner und Wichtigmacher, nichts weiter. Oder dieser Coldwell oder Bhakdi und noch ein paar. Kannste alle in der Pfeife rauchen.
 
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Einen impfschaden kann man schwer nachweisen. 99 % Beweise zählen nicht. Abgesehen davon das man jahrelang dafür kämpfen muss.
Stimmt, darüber gibt es unzählige Erfahrungsberichte, wenn sie im Internet in den Suchmaschinen nicht durch Shadowbanning oder wie das heisst zensiert wurden.

Und die diesbezügliche Pharmaindstrie hat einfach die Steuerzahler in Deutschland ihre Anwaltskosten tragen lassen, als hätten sie selbst nicht genug Geld und der Staat könnte sein Geld nicht an anderen Stellen besser gebrauchen. Wurde der Steuerzahler in Deutschland da eigentlich vorher gefragt oder gar öffentlich informiert?

"Das Bundesgesundheitsministerium und auch das Robert-Koch-Institut beteuerten beide, dass jeder durch eine Impfung Geschädigte auf Grundlage von § 60 IfSG (Infektionsschutzgesetz) (...) Anspruch auf staatliche Entschädigung hat. (...), ist aber kein Argument, das impfskeptische Menschen überzeugt - zurecht, wie sich (...) (Stand Juli 2023) zeigte.

(...) Beschwerden nach einer Impfung nur in Ausnahmefällen als Impfschäden anerkannt werden, (...) als Betroffener also u. U. (...) mit Anwälten etc. (...) kämpfen muss, was im Krankheitsfalle nicht (...) leicht fallen wird, (...).

(...) die Regierung in Deutschland trägt zwar die Anwaltskosten der Pharmafirmen (ohne Grenze nach oben), (...)."

Quelle: Zentrum der Gesundheit

Tja. :)
 
Tja, wer glaubt, dass bei einer Impfung "zarte Haut und Venenwände penetriert werden", ist sicher auch geneigt, das "Zentrum der Gesundheit" als seriöse Quelle zu betrachten. Danke schön.
 
Dass sich die Forums-User überlegen sollten, was ihnen lieber ist/wäre:
Ein Forum mit Skeptikern, die dann auch gelegentlich gegen Astrologie, Homöopathie o.ä. schreiben?
Oder ein Forum ohne diese Skeptiker, in dem dann aber ziemlich schnell wieder Fans der GNM nach Hamer, Chemtrail-Gläubige, vielleicht auch Flacherdler und diverse andere Anhänger einer Hardcore-Esoterik wie auch Verschwörungserzählungen vermehrt Fuß fassen?
hast du nichts von den gründen gelesen, warum die user weggelaufen sind?
zb, niemals so böse menschen getroffen...
Du redest wie ein esowatcher, die haben auch unmengen an zeit dem hamer geopfert.😁
psiram hat den wie einen topstar auf deren startseite plaziert, aber ich werde kein fan von dem.😦
 
hast du nichts von den gründen gelesen, warum die user weggelaufen sind?

Doch. Auch, dass es einige gibt, die das auch mir anlasten. Und ich kann nur wiederholen: Jede(r) kann und muss entscheiden, in was für einem Forum er/sie mitmachen will.

zb, niemals so böse menschen getroffen...

Was tun diese "bösen Menschen" denn so böses?

Du redest wie ein esowatcher, die haben auch unmengen an zeit dem hamer geopfert.😁
psiram hat den wie einen topstar auf deren startseite plaziert, aber ich werde kein fan von dem.😦

Freut mich. Es gab so eine Zeit, in der auch Fans von Hamer hier noch aktiv, laut und deutlich mitgeschrieben haben. Wie auch User, die Angst vor Chemtrails hatten etc.
 
Stimmt, darüber gibt es unzählige Erfahrungsberichte, wenn sie im Internet in den Suchmaschinen nicht durch Shadowbanning oder wie das heisst zensiert wurden.

Und die diesbezügliche Pharmaindstrie hat einfach die Steuerzahler in Deutschland ihre Anwaltskosten tragen lassen, als hätten sie selbst nicht genug Geld und der Staat könnte sein Geld nicht an anderen Stellen besser gebrauchen. Wurde der Steuerzahler in Deutschland da eigentlich vorher gefragt oder gar öffentlich informiert?

"Das Bundesgesundheitsministerium und auch das Robert-Koch-Institut beteuerten beide, dass jeder durch eine Impfung Geschädigte auf Grundlage von § 60 IfSG (Infektionsschutzgesetz) (...) Anspruch auf staatliche Entschädigung hat. (...), ist aber kein Argument, das impfskeptische Menschen überzeugt - zurecht, wie sich (...) (Stand Juli 2023) zeigte.

(...) Beschwerden nach einer Impfung nur in Ausnahmefällen als Impfschäden anerkannt werden, (...) als Betroffener also u. U. (...) mit Anwälten etc. (...) kämpfen muss, was im Krankheitsfalle nicht (...) leicht fallen wird, (...).

(...) die Regierung in Deutschland trägt zwar die Anwaltskosten der Pharmafirmen (ohne Grenze nach oben), (...)."

Quelle: Zentrum der Gesundheit

Tja. :)
ich hatte schon vor corona einen impfschaden und kenne auch andere leute, die einen verabreicht bekommen haben.
das wort Shadowbanning habe ich bisher noch nicht gehört.
da gibts einige tricks, wie informative links verdrängt werden können.
die seite vom Tolzin hat auch nützliche infos über impfschäden. Wenn man mal ne gute seite erwischt hat, erhält man meist auch viele weitere passende links.
psiram hat sich auch mit dem werten herrn tolzin befasst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch. Auch, dass es einige gibt, die das auch mir anlasten. Und ich kann nur wiederholen: Jede(r) kann und muss entscheiden, in was für einem Forum er/sie mitmachen will.



Was tun diese "bösen Menschen" denn so böses?..................
1. ich kenne es nur aus bewertungen. bzw ich habe nach bewertungen gegoogelt nach nur einigen beiträgen. Mitmachen mit anti-esoterikern?
2.) das müsste dir entsprechend deinem beitragsstand ca. 200 mal besser bekannt sein als mir 😁
 
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Diese Aussage trieft nur so vor Misstrauen, Verschwörungsdenken und pauschaler Verachtung gegenüber Medizin und Wissenschaft – ohne jede sachliche Grundlage. Dass sich Zwillinge „seit Geburt als Einheit“ kennen, ist zwar menschlich nachvollziehbar, ersetzt aber keine medizinische Diagnose, keine Bildgebung, keine Laborwerte und vor allem keine Evidenz. Das Gefühl, den anderen zu „kennen“, mag stark sein – ersetzt aber keine Ursachenforschung bei einem komplexen medizinischen Ereignis wie einem Schlaganfall.

Selbstverständlich treten Schlaganfälle heute öfter auf als früher. Damals hat kaum ein Mensch das Alter erreicht, in dem Schlaganfälle am häufigsten auftreten. Dass man es heute oft erreicht, ist der Medizin (und.a. den Impfungen zu verdanken).

Schlaganfälle treten übrigens auch vermehrt nach schweren Infektionen auf - z.B. mit Grippe oder Corona.
etwa die hälfte bzw. meisten arzt diagnosen sind doch falsch. das erfährt man immer wieder.
bei mir lagen ärzte meistens falsch.
 
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