Joey
Sehr aktives Mitglied
ich werde nächstes Jahr 60 und hatte mich im Vorfeld für die vierte Impfung entschieden
als ich den zuständigen Impfarzt erzählte das alle Kollegen Corona hatten und ich direkten Kontakt mir jedem hatte meinte er:
sind sie stolz auf ihr sehr gutes Immunsystem und das ich wahrscheinlich T-Zellen habe
ich Erinnere mich jedes mal wenn ein Kollege als Infiziert galt spürte ich wie etwas kämpft in mir gegen das eindringen dieses "Feindes"so Empfand ich es jedenfalls
Ich bin jetzt 48. Derzeit habe ich die vierte Impfung noch nicht geplant, also ich werde mich die nächsten Monate nicht aktiv drum bemühen. Der Grund ist, wie ich zugeben muss Bequemlichkeit, und ich würde sofort zugreifen, wenn wieder ein Impfbus rumfahren würde oder es mir sonstwie einfach gemacht würde.
Da fällt mir ein: Hier fährt alljährlich ein Impfbus bzgl. der Zeckenimpfung (FSME) durch... ich muss mich mal informieren, ob die nicht auch Covid-Impfungen jetzt mitmachen.
Um mich und meine Gesundheit habe ich auch keine große Angst. Sorgen mache ich mir da immernoch um meine Mutter (88 Jahre alt). Aber sie ist impftechnisch so gut geschützt, wie es eben geht, und unter eine Käseglocke möchte ich sie auch nicht sperren... mehr kann man da glaube ich jezt auch nicht mehr machen.