Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Auch wenn in Deutschland keiner mehr über Corona nachdenken mag oder es für eine Gefahr hält, vorbei ist die Pandemie noch nicht.
Ach ist das so, dass keiner mehr darüber nachdenken mag oder es für eine Gefahr hält?

Wenn das wirklich so ist... warum wird dann hier noch darüber geschrieben?

Ob die Pandemie vorbei ist... nun, weiß ich nicht. Ich wusste auch nie wann Wellen von Grippe oder Noro... oder sonstigen Viruskrankheiten vorbei waren, sind... mein Leben richtet sich auf Gesundheit aus... und dafür schreibe ich hier...
 
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Das stimmt doch überhaupt nicht! Man hat schon während der Hochzeit der Pandemie begonnen, "Langzeitauswirkungen", soweit zu diesem Zeitpunkt schon möglich, zu erforschen..und man kann sicher sein, dass ein gesundheitliches Ereignis, das die GANZE WELT betroffen hat (und sicher noch tun wird) die Forschung noch Jahrzehnte beschäftigen wird!
ME/CFS gibt es schon lange, also anerkannt von der WHO seit 1969 und man geht davon aus, dass eine Infektionskrankheit der Auslöser ist. Seit Long-Covid hat das ganze nur eine neue Bedeutung bekommen. Ansonsten sind die Patienten auf sich selbst gestellt, da das Ganze als psychosomatisch abgewälzt wird.
 
Ansonsten sind die Patienten auf sich selbst gestellt, da das Ganze als psychosomatisch abgewälzt wird.
Auch das stimmt nicht! Mir persönlich ist eine Klinik in Bayern bekannt, die eigentlich Patienten mit Borreliose behandelt. Dort hat man festgestellt, dass die Borreliosefolgen sehr dem Long-Covid ähneln und hat dann relativ früh damit begonnen,Long-Covid-Patienten aufzunehmen. Es gibt auch immer mehr Institutionen, die sich mit den Long-Covid-Folgen beschäftigen, es gibt Zeitungs- und Fernsehberichte darüber.Und nirgendwo wurde das als "psychosomatisch" abgetan.Im Gegenteil, man rechnet damit, dass die gesundheitlichen Beeinträchtigungen nach einer Erkrankung auch langfristig enorme Folgen auf das Arbeitsleben haben werden.
Du könntest das wissen, wenn du dein Sicht- und Wahrnehmungsfeld nicht so eingeschränkt hättest..
 
ME/CFS gibt es schon lange, also anerkannt von der WHO seit 1969 und man geht davon aus, dass eine Infektionskrankheit der Auslöser ist. Seit Long-Covid hat das ganze nur eine neue Bedeutung bekommen. Ansonsten sind die Patienten auf sich selbst gestellt, da das Ganze als psychosomatisch abgewälzt wird.

Was wird als psychosomatisch abgewälzt?
Die gesundheitlichen Folgen von Corona?
Von irgendeinem Dorfarzt vielleicht. Der
sollte sich auf den neueren Stand bringen.

Hier mal der Link zum Long-Covid-Thread.
Sind nur 7 Seiten aber enthält viele Infos.
 
Auch das stimmt nicht! Mir persönlich ist eine Klinik in Bayern bekannt, die eigentlich Patienten mit Borreliose behandelt. Dort hat man festgestellt, dass die Borreliosefolgen sehr dem Long-Covid ähneln und hat dann relativ früh damit begonnen,Long-Covid-Patienten aufzunehmen. Es gibt auch immer mehr Institutionen, die sich mit den Long-Covid-Folgen beschäftigen, es gibt Zeitungs- und Fernsehberichte darüber.Und nirgendwo wurde das als "psychosomatisch" abgetan.Im Gegenteil, man rechnet damit, dass die gesundheitlichen Beeinträchtigungen nach einer Erkrankung auch langfristig enorme Folgen auf das Arbeitsleben haben werden.
Du könntest das wissen, wenn du dein Sicht- und Wahrnehmungsfeld nicht so eingeschränkt hättest..
Für ME/CFS gibts in ganz DE nur zwei Ambulanzen, eine im Isarklinikum für Kinder in München und eine in Berlin. Ich schrieb ja dass erst seit Auftreten von Long-Covid ME-CFS eine neue Bedeutung bekommen hat, da sie eben von den Ärzten als psychosomatisch abgetan wurde. Jede Infektionskrankheit kann ME-CFS auslösen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Borreliose ist nicht ME/CFS. Bei letzerem gibts keine Diagnose, also nichts im Blut feststellbar. Für ME/CFS gibts in ganz DE nur zwei Ambulanzen, eine im Isarklinikum für Kinder in München und eine in Berlin. Borreliose ist im Anfangsstadium sehr gut behandelbar.

Daß Menschen nach durchgemachter Covid-Erkrankung (selbst in leichten Fällen) später unter heftiger Dauermüdigkeit, schneller Erschöpfung etc leiden, ist als Long-Covid ja schon lange bekannt. Und weil die Betroffenenzahl weit in die Hunderttausende (allein in D) gehen, rückten die Bemühungen um solche Krankheitsbilder in den Fokus; sprich in deren Erforschung und Entwicklung von Therapien wird eine Menge Geld fließen. Das ist auch bitter nötig, denn was diese Spät- bzw Dauerfolgen allein an Arbeitsausfall und sonstigen Krankenkosten bedeutet -und das womöglich auf viele Jahre hin bis evtl lebenslang-, ist ja völlig irre für die ganze Gesellschaft. Zaubern kann da auch keiner, aber man kann davon ausgehen, daß die Bemühungen so groß sind wie nie zuvor und auch international ein Austausch stattfindet. Lies dich halt mal ein.
 
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Was wird als psychosomatisch abgewälzt?
Die gesundheitlichen Folgen von Corona?
Von irgendeinem Dorfarzt vielleicht. Der
sollte sich auf den neueren Stand bringen.

Hier mal der Link zum Long-Covid-Thread.
Sind nur 7 Seiten aber enthält viele Infos.
und nochmal - seit Long-Covid hat ME-CFS eine neue Bedeutung bekommen. Einfach mal die Erfahrungsberichte der cfs-hilfe Österreich durchstöbern https://cfs-hilfe.at/cfs-erfahrungen-betroffener/
 
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