Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Das kannst du noch sooft erklären. Die paar Impfgegner hier im Forum bleiben bei ihren Querschwurbler-Narrativen, weil sie für rationale Argumentationen nicht empfänglich sind. :rolleyes:
Naja, vielleicht ist das so ... aber ich mag unsere süße East schlichtweg einfach ...
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Man sollte die Wahrheit dem anderen wie einen Mantel hinhalten, daß er hineinschlüpfen kann und sie ihm nicht wie ein nasses Tuch um den Kopf schlagen.

(Nicht nur) ich hab zum Thema Corona die letzten Jahre sehr oft sachlich und ohne irgendwelche Spitzen etwas erläutert / erklärt / aufgezeigt. Daraufhin kam nie eine Reaktion wie "cool, dann verstehe ich das jetzt" oder "ach siehste, daran hab ich bisher nicht gedacht". Nichtmal für einen "Like"-Klick reicht es bei den Antis. Vermutlich trifft eben das ja genau den Punkt bei ihnen. Jemand weiß etwas, wovon sie keinen Dunst haben, und das ruft automatisch Abwehr in ihnen hervor, die jede Vernunft blockiert. Stunden oder Tage später wiederholen sie das Gleiche wieder, als hätte es nie ein Erklären gegeben.
 
(Nicht nur) ich hab zum Thema Corona die letzten Jahre sehr oft sachlich und ohne irgendwelche Spitzen etwas erläutert / erklärt / aufgezeigt. Daraufhin kam nie eine Reaktion wie "cool, dann verstehe ich das jetzt" oder "ach siehste, daran hab ich bisher nicht gedacht". Nichtmal für einen "Like"-Klick reicht es bei den Antis. Vermutlich trifft eben das ja genau den Punkt bei ihnen. Jemand weiß etwas, wovon sie keinen Dunst haben, und das ruft automatisch Abwehr in ihnen hervor, die jede Vernunft blockiert. Stunden oder Tage später wiederholen sie das Gleiche wieder, als hätte es nie ein Erklären gegeben.
Hmm, also ich denke, man erreicht mit sachlichen Argumenten immer noch mehr als mit Polemik und Abwertung.
Und wenn nicht, dann eben nicht.
Man kann ja niemanden dazu zwingen, seine Sichtweise zu ändern.
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Liebe East ...
leider, da muss ich Dir widersprechen. 😕

Das Virus hat sich nicht zu einem ganz harmlosen Erreger entwickelt, auch wenn die Omikronvariante in Teilen ein wenig harmloser ist als die Wildform von 2019/2020.
Es hätte sich zudem auch in eine andere, also schwerwiegendere Richtung entwickeln können.

Jedenfalls, genau genommen liegt es am Immunsystem eines jeden einzelnen, ob ein Virus für einen selbst harmloser wird oder nicht.
Und wenn das Immunsystem auf eine Infektion mit einer oder mehreren Impfungen vorbereitet wurde, fällt es unserem Körper/Immunsystem viel leichter gefährlichere Viren abzuwehren. Dann ist der Krankheitsverlauf auch nicht so schwerwiegend wie ohne eine Präventivmaßnahme wie das Impfen.

Da es Mediziner relativ schnell geschafft haben, Impfstoffe zu entwickeln, und diese recht früh verabreicht wurden, kann man im Nachhinein natürlich nicht mehr nachweisen, dass ohne die Impfstoffe wesentlich mehr Menschen gestorben wären.

Aber das Phänomen, dass Menschen nach einer abgeklungenen Pandemie anzweifeln, ob all die Maßnahmen wirklich hätten sein müssen, ist Wissenschaftlern nur allzu gut bekannt.
Auch wenn ich hier als Querschwurbler verschrien werde, ich bleibe bei meiner Meinung: Corona ist ein neues Virus welches viel Leid gebracht hat. Ich stehe zum Lockdown und zur Maskenpflicht, aber würde mich nicht nochmal impfen lassen. Von dieser Impfung bin ich nicht überzeugt.
Schade, dass man hier im Forum gedanklich im Gleichschritt laufen muss um akzeptiert zu werden. Damit meine ich nicht dich , Laguz, du bist eine der Wenigen die bei einem ordentlichen Ton bleiben.
 
Das nächste neue Virus kommt bestimmt; ist nur eine Frage der Zeit.
Alle echten Fachleute wie Prof. Dr. Drosten gehen (leider) davon aus.

Wenn es auch dann wieder gelingt, einen Impfstoff anzubieten,
und wir alle bis dahin noch etwas älter und damit gefährdeter sind,
können wir uns ja aufs Neue entscheiden, wie mutig wir sein wollen.

Hab dazu schon öfter was gelesen, jetzt auf die Schnelle nur dieses
Interview gefunden. In den letzten Sätzen erwähnt Drosten Mers.

 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, also ich denke, man erreicht mit sachlichen Argumenten immer noch mehr als mit Polemik und Abwertung.
Und wenn nicht, dann eben nicht.
Man kann ja niemanden dazu zwingen, seine Sichtweise zu ändern.
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Denk ich ja auch. Und doch frag ich mich:
Wenn sie ja praktisch nur noch ausgelacht werden wegen ihren verqueren Behauptungen und ihren Nullemannargumenten,
kommen ihnen dann nicht irgendwann Zweifel an der Kompetenz der Leute, von denen sie ihre Thesen aufgeschnappt haben?
Denn die Anti-Gedanken sind ja gar nicht ihre eigenen, sondern die sind ja alle angelesen; das merkt man ja über die Jahre.
 
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