Yogurette
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also erwartest du, dass dein chef sich an den mit dir vereinbarten vertrag hält.... nein, nicht zwingend, wenn ich ehrenamtlich arbeite.
Im Job wird ein Vetrag abgeschlossen, indem der eine seine Dienst gegen die Bezahlung des anderen gibt.
Da ist für mich keine Erwartung, wenn es vertraglich in beiderseitigem Einvernehmen festgelegt wurde...
Jeder gibt und bekommt im entsprechend festgelegten Verhältnis... ohne es jetzt zu bewerten in Zahl und Höhe.
Du meinst, glaubst oder denkst also, dass ich und auch andere den Wunsch haben, es besser zu wissen als der Mainstream.
Wie kommst Du zu dieser Annahme, dieser Schlussfolgerung....?
Und diese Menschen wurden von den Bürgern gewählt in die Staatsführung, in die höchsten Ämter eines Landes?
Sind diese denn dann tatsächlich kompetent für diese Aufgaben?
Verwirrte oder wie Du sie nennst, ambivalente Menschen sitzen an der Spitze einer Staatsführung.
Muss man ein Experte sein, um in einer herausfordernden Situation einen klaren Kopf zu behalten, zu haben?
Was hilft Dir denn dabei, als Laie die Sachlage so gut wie möglich zu verstehen?
Wie gehst Du dabei vor?
Schon mal Dein Bauchhirn beobachtet?
Doch was sollte mich subjektiv dieses Thema betreffend befangen machen?
Ich weiß nicht mehr, als der Mainstream... doch ich glaube auch nicht alles blind, was mir der Mainstream zu verkaufen versucht oder auch vorkaut... ich hinterfrage auch mit meinem Bauchhirn.
Schrieb ich etwas von grob falsch?
Ich hinterfrage lediglich ob sich diese wissenschaftlichen Modelle auch irren können.
Diese Modelle basieren auf vergangenen Erfahrungen, die heute so jedoch nicht mehr zwingend gültig sein müssen... durchaus auch abweichen und anders sein können.
Können die Wissenschaftler nicht oder wollen sie nicht?
Wer lehnte denn kategorisch andere Meinungen von anderen Wissenschaftlern ab und warum?
Ein "wie weit" kann ich nicht beantworten... doch ein "wie".
Jedem die eigenverantwortliche mündige Entscheidung, sich aus einer emotional stabilen, somit auch angstfreien Vernunft heraus so zu verhalten, wie es der Gesamtsituation entspricht und dient und entsprechende Maßnahmen für sich zu ergreifen (MNS, Kontakte, Impfung) wie er/sie es für sich selbst bewusst verantworten kann.
Woher wollen wir alle denn nun wissen, ob die Modelle der Wissenschaftlicher Recht hatten/gehabt hätten/hätten haben können?
(...)
Die Politik, viele Medien malen gern schwarz... und auch mal weiß.
Doch wo bleiben die Zwischentöne in dieser Farbpalette?
Warum werden diese unter den Tisch fallen gelassen?
... na also... die Menschen hatten es eigenverantwortlich angegangen und wer krank war, gehörte ins Bett. Das haben die Menschen durch diese Zeit lernen können, statt verschnieft und hustend sich zur Arbeit zu schleppen.
Kann ein Virus wirklich mit der Fallbewegung oder der Fallgeschwindigkeit eines Stein verglichen werden?
Müssen Erfahrungen aus der Vergangenheit immer nach dem selben Muster ablaufen?
Gibt es nicht auch die Möglichkeit, dass es mal anders sein kann?
Oder hat die Wissenschaft den Hang sich an Althergebrachtem festzubeißen?
Und, was sagt dies jedoch darüber aus, wie viele Menschen dann tatsächlich und zudem wie schwer an diesem erkranken oder gar sterben werden können?
Woher will man denn tatsächlich wissen, dass eine Grundimmunität fehlt, gefehlt hat.
Doch im Gesamtkontext der Situation, so wie die Experten, die Politiker, die Medien und zudem eben auch einige Menschen reagiert und agiert haben in dieser Zeit, enthielten immer wieder derart Widersprüche in den Worten und Taten, dass ein Hinterfragen ... auch hier der Gesamtsituation aus meiner Sicht notwendig macht(e).
laß sie doch. da kommt seit jahren nur solches krauses zeuch.
es ist trotzdem immer wieder erschütternd.
Es sterben auch ohne Corona eine ganze Menge Menschen...
und für sein Leben, wie es ist, wie er es lebt, was er daraus macht oder auch nicht, ist in erster Linie jeder selbst verantwortlich.... niemand anderes.
Eigenverantwortung ist gleich Mitverantwortung... ohne andere Menschen zu übervorteilen, zu bevormunden, fremdzubestimmen usw...
leider! und diese erkenntnis ist erschreckender als die pandemie an sich.ja. da geht einfach nichts. also wirklich garnichts. und das ist echt schwer hinzunehmen.
(also ich meine überhaupt bei diesen leuten und nicht speziell auf einzelne hier bezogen, denn
selbst das unterscheiden in einzelne lohnt sich ja nicht, weil das "da geht nix" ist immer gleich.)