Joey
Sehr aktives Mitglied
Dann wären, die die mit drin stecken auch davon betroffen, wenn sie zum Zahnarzt gehen. Denn der Zahnarzt weiß ja davon nichts.
Dann gehen sie gegebenenfalls einfach zu einem eingeweihten Zahnarzt ihres Vertrauens und bekämen da den "guten Stoff ohne Nanobots"...
So habe sie die Entscheidung auf den Corona-Impfstoff reduziert, so haben sie eine bessere Kontrolle und laufen auch nicht Gefahr selbst davon betroffen zu werden.
Die Kontrolle hätten sie auch ohne Probleme weiter, wenn sie es nicht nur auf die Corona-Impfung reduzieren würden.
Und vielleicht gibt es ja allgemeine Kontrollen bei der Medizin und es würde auffallen, dass der neue Stoff plotzlich anders ist im Vergleich zum alten Stoff.
Dieser Konrolle würden die Nanobots auch in der Corona-Impfung auffallen. Und, wenn die Machthaber so mächtig sind... warum können sie solche Kontrollen nicht leicht umgehen, bzw. warum lassen sie solche Kontrollen überhaupt zu? Warum können sie da plötzlich nicht mehr manipulieren?
Da der Corona-Impfstoff neuartig ist, so fällt das dann nicht allgemein auf.
Nö, so neuartig ist der nicht, wie schon beschrieben.
Und so können sie dann auch sagen, oh das wussten wir nicht, dass der Impfstoff so gefährlich ist, aber jeder hat freiwillig an dieser Studie teilgenommen. Der Hersteller ist auch von der Haftung freigestellt.
Und bei anderen Impfungen können sie sagen: Oh, dass sich das im nachhinein noch so gefährlich herausstellt, konnte niemand wissen, aber jeder hat freiwillig unterschrieben, dass er beim Zahnarzt betäubt werden möchte etc pp.
Das sind alles keine wirklich guten nachvollziehbaren Erklärungen, die Du da versuchst zu liefern, um die Hypothese krampfhaft glaubwürdig zu halten.
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Wer weiß es schon, was bereits seit Jahren hinter unseren Rücken geschieht?
Niemand... und manchmal ist es auch ganz gut, es nicht zu wissen.
Doch Manches macht eben doch hellhöriger bzw. ruft die Intuition auf den Plan... und vor allem, wenn es um die Gesundheit geht. Da schwirren seit Jahren so viele Mythen umher, die immer wieder kippen, verändert werden. Besonders in der Lebens- bzw. Nahrungsmittelbranche was dann auch medizinische Faktoren mit einbezieht.
Da frage ich mich immer wieder, wer diverse Studien in Auftrag gegeben hat und diese bezahlt hat und würde gern auch die Hintergründe dafür wissen, die jedoch meist nirgens genannt werden in den Auswertungen und Veröffenlichungen.
Unter anderem darum müssen Forscher bzw. Autoren von Studien ihre möglichen Interessenkonflikte offenlegen - also darstellen, wie was für ein Studienergebnis ihre Finanzen beeinflussen könnte.
Ein anderes gutes Werkzeug, um Studien zu begutachten, ist die Methodik zu durchleuchten. Gerade im Bereich der Ernährungswissenschaften ist die Methodik leider mangelhaft, weil es schlicht nicht besser praktikabel ist - Du kannst nur herzlich wenig Studien zur Ernährung randomisiert und doppelt verblindet gestalten, auf dass Störvariablen etc. ausgeschlossen werden können. Das ist auch den meisten Studien-Atuoren bewusst, so dass dann der Diskussionsteil dieser Studien länger wird, in dem dann ausführlicher versucht wird zu begründen, welche Störvariablen eine Rolle spielen könnten bzw. welche sie wie ausschließen. Weitere Indikatoren für Seriösität sind z.B. das Peer-Review und die Reproduzierbarkeit des Ergebnisses.
Es finden diverse Anstrengungen statt, Studien nach Seriösität und Sicherheit der Ergebnisse abzuklopfen und sortieren zu können, und einiges kann man davon auch als interessierter Laie nachvollziehen bzw. selbst im Ansatz begutachten.
(Und im Bereich der Alternativmnedizin, die Du ja so schätzt, sind die Studien, die eine Wirksamkeit behaupten, meist methodisch so grottig schlecht, dass sie eigentlich kaum das Papier wert sind, auf dem sie gedruckt werden. Da findet man dann auch Studien ohne Kontrollgruppe o.ä., die aber von den Fans trotzdem als angeblich ultimativer Beweis angepriesen werden... der sie damit aber nicht sind).
Das sind Deine Assoziationen dazu. Nirgens habe ich davon geschrieben, man müsse dafür irgendwelche Impfstoffe generieren...
Du nicht, aber @Moench-David. Er hat hier den Verschwörungsmythos der Nanobots reingebracht, den ich einfach damit entkräfte, dass die Machthaber diese wesentlich einfacher unters Volk bringen könnten als in diesem Verschwörungsmythos behauptet, dass dafür eben die Covid-Impfstoffe entwickelt wurden.
doch wäre dies durchaus auch eine schlüssige Möglichkeit oder gar naheliegend, um so viele Menschen wir möglich damit zu erreichen.
Nö. Viel zu aufwändig. Um solche Nanobots zu verbreiten - sollte es sie geben und sollten sie mit einer dunklen Intention unters Volk gebracht werden sollen - müsste man sie nur einfach allen medizinischen Mitteln heimlich beifügen - Betäubungen, Impfungen, homöopathische Globuli, Insulin-Dosen, uvm. Die Machthaber gehen dann selbst nur zu eingeweihten Ärzten, die dann eben das Zeug ohne die Nanobots ihnen verabreichen, oder zu den Ärzten, denen sie das "gute Zeug" zuschleusen, falls es da noch unterschiede gibt. Das würde wesentlich ruhiger und einfacher vonstatten gehen, als dafür extra eben eine neuartige Impfung an Land zu ziehen.
Aber wer weiß schon von uns, was bereits ohne unser Wissen so am Laufen ist?
Dieses Unwissen macht nicht jede ausufernde Hypothese gleich wahrscheinlich.
Ich weiß auch nicht, was du so alles im Hintergrund treibst. Dürfte ich deswegen als Hypothese angeben, dass Du z.B. kleine Katzen heimlich quälst? Einen Grund dafür zu (er-)finden, würde auch keine zu große Phantasie erfordern. Wie würdest Du Dich dagegen verwehren? Wie würdest Du beweisen, dass das nicht stimmt?
Nun, ich korrigiere mich... zur Glaubwürdigkeit gehört auch die Ehrlichkeit...
Und immrnoch kein Grund irgendwie in Betracht zu ziehen, da würden böse Machthaber versuchen, Nanobots unters Volk zu bringen.
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