Was ihr glauben wollt, ist euch unbenommen; glaubt was ihr wollt, macht was ihr wollt. Meine Bitte ist: Verhaltet euch doch bitte auch langfristig eurer Haltung entsprechend konsequent. Wenn ihr überzeugt seid, dass es nichts mit der experimentellen mRNA-Injektion, die ihr "Impfung" nennt, zu tun hat, wenn ihr irgendwann irgendeine komische Krankheit bekommt (neurologische Erkrankungen, mit dem Gerinnungssystem assoziierte Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen oder seltene oder immens schnell voranschreitende Krebserkrankungen sind da z.B. bekannte Kandidaten, desgleichen allgemeine Immunschwäche), dann bleibt doch bitte konsequent dabei, dass das "nichts mit der Impfung zu tun hat", wie euresgleichen so gern sagt. Da ihr eure Haltung schon über 2,5 Jahre durchzieht, müsste das doch auch weiterhin konsequent gehen, oder?
Ok, sollte ich eine dieser Erkrankungen bekommen, werde ich nicht die Impfungen als die Ursache davon annehmen. Warum sollte ich auch? Es gibt viele mögliche Ursachen für derartige Erkrankungen. Die Impfung würde ich erst dann als Ursache in Betracht ziehen, wenn derartige Krankheiten signifikant gehäuft bei geimpften Menschen auftritt. Und, wenn sowas passiert, wird das auch schnell als mögliche unerwünschte Nebenwirkung bzw. Risiko anerkannt. Insofern wäre es ohnehin niemals ich alleine, der die Impfung ggf. als die Ursache meiner Krankheit ansehen würde.
Aber, wenn Du konsequentes Handeln wünschst, dann zeige es uns doch auch mals im Gegenzug selbst:
Mein Cousin ist an Covid19 gestorben (bevor er geimpft werden konnte). Er war Mitte 50 als er starb und hatte keine bekannten Vorerkrankungen. Was sagt Dir dieser Bericht darüber, wie gefährlich die Krankheit ist, und wie sinnvoll Vorsichtsmaßnahmen gegen die schnelle Ausbreitung sind? Betrachtet das im Lichte dessen, wie Du einen Bericht über eine schwere Impfnebenwirkung betrachtest, und was Du meinst, was das über die Gefhärlichkeit der Impfung aussagt. Wenn Du da Unterschiede siehst, wäre das nicht konsequent von Dir.
Wenn ich dabei so betrachte, was hier im Thread so abging: Da wurde dann eben von Seiten der Impfunwilligen jeder Bericht über jemanden, der nach der Impfung schwer erkrankte, hocheghalten als der Beweis, dass die Impfung gaaaaanz böse wäre. Wenn ich meinen Cousin daneben stellte, wurde das als Einzelfall oder Ausnahme abgetan. Und ja, das Risiko eines solchen Verlaufs war und ist für sein Alter und sein Gesundheitszustand gering. Das Risiko eine ähnlich schweren Impfnebenwirkung allerdings auch.
Konsequent wäre also entweder nur die Zahlen/Statistiken zu betrachten - und dabei meine ich die seriös erhobenen Zahlen und nicht solche Pseudo-Studien, wo einafch nur per Online-Frageboben drum gebeten wird zu nennen, ob man schwere Nebenwirkungen erlebt hat, und dessen Ergebnis dann wenig-überraschend ist, dass da viele Meldungen eingehen. Oder aber ebenso konsequent wäre es, solche Fälle wie meinen Cousin ebenso ernst zu nehmen wie jeden Fall einer unerwünschten Impfnebenwirkung. Dann wird man aber nicht umhinkommen zuzugeben, dass das Virus tatsächlich gefährlich ist, und dass die Eindämmungsmaßnahmen gegen die schnelle Ausbreitung durchaus einen guten Sinn und Zweck hatten.
Also: Zeig und Deine Konsequenz.
Ich finde, jemand, der so gemein zu einem Teil der Menschen war oder ist, der hat das Recht verwirkt, am Ende VON MIR oder VON DEN "QUERDENKERN" auch noch Entschädigung einzuklagen - WEIL WIR NÄMLICH DEN GANZEN SCHEI.. AUCH MITZAHLEN hier inklusive der bösartigen Propaganda über uns. Uns, die wir die Versuchskarnickelnummer ablehnen und weiter ablehnen werden.
Nun, was von der Seite der Covid-Verharmloser und Impfunwilligen kam, fand ich teilweise auch ziemlich gemein. Welches Recht hättest Du damit verwirkt, sollte tatsächlich ich Recht haben und behalten und Ihr mit dem Unwillen gegen die Impfung (und Verharmlosung des Virus) nicht?