Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Du beschreibst da wie DU durch die Pandemie kommst, schon klar.

Du lebst in deinem vollversorgten kleinen Universum, dein Mann
sorgt für alles Nötige, und du machst nette kleine Spaziergänge.
Macht doch mal für einen Monat einen kompletten Rollentausch.
Dann bist du schon ein Stückchen näher dran am normalen Alltag.

Im nächsten Schritt denk dir dann noch eine Berufstätigkeit außer
Haus dazu, im Kontakt mit vielen Anderen, womöglich noch Kinder,
die auch Kontakte haben, Angehörige, um die du dich kümmerst ...
Dann sieht die reale Gefährdung auf einmal schon ganz anders aus.

Und dann sag weiterhin: wenn wir krank werden, ja mei .... is halt so.
Der Herr hats gegeben, der Herr hats genommen. Und jetzt ist der
Herr halt ein Virus, auf daß er uns beherrsche, wir geben uns ihm hin.
Ich würde ja Mal sagen, da lässt jemand einen anderen einkaufen und geht nur selten zu Spaziergängen raus, weil man eben ANGST hat vor diesem Virus

(Ist natürlich jetzt eine kleine Spekulation:
Womöglich ist man eben selber auch nicht so Gesund, wie man vorgibt. Wenn man mit 55/56 nicht Arbeitsfähig ist hat das ja auch seine Gründe. Ein gesundheitliches Problem kann einen ja auch arbeitsunfähig machen.)


Ich denke einfach nur, manche Menschen belügen sich selber.
 
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Du beschreibst da wie DU durch die Pandemie kommst, schon klar.

Du lebst in deinem vollversorgten kleinen Universum, dein Mann
sorgt für alles Nötige, und du machst nette kleine Spaziergänge.
Macht doch mal für einen Monat einen kompletten Rollentausch.
Dann bist du schon ein Stückchen näher dran am normalen Alltag.

Im nächsten Schritt denk dir dann noch eine Berufstätigkeit außer
Haus dazu, im Kontakt mit vielen Anderen, womöglich noch Kinder,
die auch Kontakte haben, Angehörige, um die du dich kümmerst ...
Dann sieht die reale Gefährdung auf einmal schon ganz anders aus.

Und dann sag weiterhin: wenn wir krank werden, ja mei .... is halt so.
Der Herr hats gegeben, der Herr hats genommen. Und jetzt ist der
Herr halt ein Virus, auf daß er uns beherrsche, wir geben uns ihm hin

ich weiss nicht wie du lebst, ich lebe ganz normal weiter, alles was sich verändert hat in meinem Alltag ist die Maske die ich trage und den Abstand den ich einhalte.

Ansonsten war ich dieses Jahr einige Male in den Ferien, gehe essen und in Hotels, in den Spa, mache Sport, und gehe einkaufen, treffe meine Freunde und Familie, und lebe mein Leben soweit es möglich ist mit den Beschränkungen.

Habe niemanden mit Corona angesteckt, nicht mal meinen Mann, teste mich freiwillig regelmässig.



Hier noch die vielen Nebenwirkungen der Impfungen, nun wir haben in der Schweiz um die 12000 Tote und etwa genausoviele registrierte Nebenwirkungen. Schlimm welche Altersklasse am meisten dieser Nebenwirkungen abbekommen hat.

Ich möchte nicht wissen wie gross die Dunkelziffer ist.


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Schwerwiegende Nebenwirkungen sind solche, die tödlich oder lebensbedrohend sind, eine Hospitalisation oder deren Verlängerung erfordern, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung oder Invalidität führen oder sich in einer angeborenen Fehlbildung/einem Geburtsfehler äussern. Und zudem solche, die als medizinisch wichtig beurteilt werden, weil sie Patientinnen und Patienten akut gefährden oder eine Behandlung erfordern, um einen schwerwiegenden Ausgang zu verhindern. Zu den nicht-⁠⁠schwerwiegenden Nebenwirkungen gehören alle anderen Nebenwirkungen.

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Du erwartest also von uns konkrete Vorschläge dafür, wie die Gesellschaft dieses Problem lösen soll?

Ja. Da Ihr ja die aktuell propagierte Lösung ablehnt, erwarte ich zumindest Ideen, die zeigen, dass es auch anders geht.

Meine Antwort: "Individuelles Problem, individuelle Lösung.

Das Problem ist aber nicht so individuell. Es betrifft alle Menschen gleichermaßen, für die das Virus immernoch eine reale Gefahr darstellt, auch, wenn sie geimpft sind. Und deren Risiko wird umso größer, je stärker das Virus "da draußen" grassiert. Und das sind nicht nur Senioren, wie meine Mutter.

Doch wie wäre es mich echter gelebter Solidarität und Nächstenliebe... dass jemand anderes, der geimpft und sicherst maskiert ist für Deine Mutter einkaufen geht. Und wenn sie sich dennoch gern bewegt... ein kleiner Spaziergang geht auch so. Oder?

Oh, es gehen schon andere Leute für meine Mutter mit einkaufen. Das finde ich auch prima, aber ich sehe nicht, warum das mehr echt gelebte Solidarität sein soll, als z.B. sich eben impfen zu lassen, damit man damit auch dazu beträgt, die pandemische ausbreitung des Virus mit einzudämmen? DAS wäre nämlich nicht nur eine Tat, die einer Person - die, für die man mit einkauft - zu Gute kommt, sondern auch allen Menschen in dieser Lage ein Stück weit geholfen hätte. Mit einer ordentlichen Impfquote hätten diese Menschen unbeschwerter Weihnachten feiern können, ohne dass die vierte Welle anrollt, die sogar noch dominiert von der Delta-Variante war.

Kann mir gut denken, dass sie dies gern selbstständig noch tuen wollen würde und verstehe dies auch, kann es gut nachempfinden, dieses selbständig und unabhängig sein wollen. Doch das wird auch weiterhin somit ein gewisses Risiko für sie mitbringen... alters- wie auch gesundheitsbedingt. Auch das gilt es akzeptieren zu lernen. Oder nicht?
Es ist nicht immer alles möglich, um ein gänzliches Risiko auszuschließen.
Das Leben ist ab dem ersten bis zum letzten Atemzug gefährlich... da hilft weder eine Impfung noch eine Versicherung... auch wenn es noch so hart klingt, ist auch dies ein unumgänglicher Fakt.
Zum einen kann man es eben nicht allen recht machen, nach jedem seinem Kopf und zum anderen gibt es keine 100%ige Sicherheit und die wird es auch nie geben... und das scheint in dieser Zeit für viele Menschen nicht oder sehr schwer zu verstehen zu sein.... was ich wiederum verstehe und auch nachempfinden kann.

Nochmal: Ich rede NICHT von 100% Sicherheit, sondern darum, ein Risiko, was sich einfach verkleinern ließe, auch wirklich zu verkleinern.
 
ich weiss nicht wie du lebst, ich lebe ganz normal weiter, alles was sich verändert hat in meinem Alltag ist die Maske die ich trage und den Abstand den ich einhalte.

Ansonsten war ich dieses Jahr einige Male in den Ferien, gehe essen und in Hotels, in den Spa, mache Sport, und gehe einkaufen, treffe meine Freunde und Familie, und lebe mein Leben soweit es möglich ist mit den Beschränkungen.

Habe niemanden mit Corona angesteckt, nicht mal meinen Mann, teste mich freiwillig regelmässig.



Hier noch die vielen Nebenwirkungen der Impfungen, nun wir haben in der Schweiz um die 12000 Tote und etwa genausoviele registrierte Nebenwirkungen. Schlimm welche Altersklasse am meisten dieser Nebenwirkungen abbekommen hat.

Ich möchte nicht wissen wie gross die Dunkelziffer ist.


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Schwerwiegende Nebenwirkungen sind solche, die tödlich oder lebensbedrohend sind, eine Hospitalisation oder deren Verlängerung erfordern, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung oder Invalidität führen oder sich in einer angeborenen Fehlbildung/einem Geburtsfehler äussern. Und zudem solche, die als medizinisch wichtig beurteilt werden, weil sie Patientinnen und Patienten akut gefährden oder eine Behandlung erfordern, um einen schwerwiegenden Ausgang zu verhindern. Zu den nicht-⁠⁠schwerwiegenden Nebenwirkungen gehören alle anderen Nebenwirkungen.

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Dir ist schon klar, dass es sich bei den Zahlen um Verdachtsfälle handelt und nicht um sicher bestätigte Nebenwirkungen?

Auf der Seite von Swissmedic - https://www.swissmedic.ch/swissmedi...id-19/covid-19-vaccines-safety-update-11.html - die auch diese Zahlen und Grafiken bereit gestellt hat, ist dann auch am Schluss zu lesen:

Die bisher eingegangenen und analysierten Meldungen über unerwünschte Wirkungen ändern das positive Nutzen-Risiko-Profil der in der Schweiz verwendeten Covid-19 Impfstoffe nicht. Bekannte Nebenwirkungen der Covid-19 Impfstoffe sind in den Arzneimittelinformationen aufgeführt. Diese werden laufend aktualisiert und auf www.swissmedicinfo.ch publiziert.

Die eingehenden Meldungen der vermuteten unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) nach Covid-19 Impfungen werden in Zusammenarbeit mit den regionalen Pharmacovigilance-Zentren, insbesondere mit dem Tessiner Referenzzentrum beim Kantonsspital-Verbund EOC, evaluiert.
 
Dir ist schon klar, dass es sich bei den Zahlen um Verdachtsfälle handelt und nicht um sicher bestätigte Nebenwirkungen?

11'467 Verdachtsfälle ausgewertet – Nutzen-Risiko Verhältnis der eingesetzten Impfstoffe bleibt positiv

Bis zum 12. Januar 2022 wurden 11'467 Meldungen über vermutete unerwünschte Arzneimittelwirkungen, die in zeitlichem Zusammenhang mit den Covid-19 Impfungen aufgetreten sind, ausgewertet. Mit 7'190 (62,7 %) war der grössere Teil der Meldungen nicht schwerwiegend, 4'276 (37,3 %) Meldungen wurden als schwerwiegend eingestuft.


Nein Joey, es waren Verdachtsmeldungen, die wurden ausgewertet wie du lesen kannst, und 4276 Meldungen als schwerwiegend eingestuft!


Schwerwiegende Nebenwirkungen sind solche, die tödlich oder lebensbedrohend sind, eine Hospitalisation oder deren Verlängerung erfordern, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung oder Invalidität führen oder sich in einer angeborenen Fehlbildung/einem Geburtsfehler äussern. Und zudem solche, die als medizinisch wichtig beurteilt werden, weil sie Patientinnen und Patienten akut gefährden oder eine Behandlung erfordern, um einen schwerwiegenden Ausgang zu verhindern. Zu den nicht-⁠⁠schwerwiegenden Nebenwirkungen gehören alle anderen Nebenwirkungen.
 
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11'467 Verdachtsfälle ausgewertet – Nutzen-Risiko Verhältnis der eingesetzten Impfstoffe bleibt positiv

Bis zum 12. Januar 2022 wurden 11'467 Meldungen über vermutete unerwünschte Arzneimittelwirkungen, die in zeitlichem Zusammenhang mit den Covid-19 Impfungen aufgetreten sind, ausgewertet. Mit 7'190 (62,7 %) war der grössere Teil der Meldungen nicht schwerwiegend, 4'276 (37,3 %) Meldungen wurden als schwerwiegend eingestuft.


Nein Joey, es waren Verdachtsmeldungen, die wurden ausgewertet wie du lesen kannst, und 4276 Meldungen als schwerwiegend eingestuft!


Schwerwiegende Nebenwirkungen sind solche, die tödlich oder lebensbedrohend sind, eine Hospitalisation oder deren Verlängerung erfordern, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung oder Invalidität führen oder sich in einer angeborenen Fehlbildung/einem Geburtsfehler äussern. Und zudem solche, die als medizinisch wichtig beurteilt werden, weil sie Patientinnen und Patienten akut gefährden oder eine Behandlung erfordern, um einen schwerwiegenden Ausgang zu verhindern. Zu den nicht-⁠⁠schwerwiegenden Nebenwirkungen gehören alle anderen Nebenwirkungen.

Ja. Meldungen von Verdachts-Fällen. Und die werden dann auch in schwerwiegend oder nicht aufgeteilt.

Du hingegen hast ursprünglich geschrieben:

Hier noch die vielen Nebenwirkungen der Impfungen, nun wir haben in der Schweiz um die 12000 Tote und etwa genausoviele registrierte Nebenwirkungen. Schlimm welche Altersklasse am meisten dieser Nebenwirkungen abbekommen hat.

implizierend, als wären all die knapp 12.000 Meldungen bestätigte Nebenwirkungen, was sie nunmal nicht sind, sondern nur Medlungen von Verdachtsfällen.

Die Einschätzung von Swissmedic - also, die, die die zahlen hier zusammengestellt und damit mehr gearbeitet haben, als wir beide zusammen - dass der Nutzen der Impfung immernoch das Risiko übersteigt, lässt Du natürlich auch weiter unbeachtet.
 
implizierend, als wären all die knapp 12.000 Meldungen bestätigte Nebenwirkungen, was sie nunmal nicht sind, sondern nur Medlungen von Verdachtsfällen.
Ganz genau Joey, es wurden knappe 12000 Verdachtsfälle registriert, ausgewertet, und eingestuft.

11'467 Verdachtsfälle ausgewertet – Nutzen-Risiko Verhältnis der eingesetzten Impfstoffe bleibt positiv

Bis zum 12. Januar 2022 wurden 11'467 Meldungen über vermutete unerwünschte Arzneimittelwirkungen, die in zeitlichem Zusammenhang mit den Covid-19 Impfungen aufgetreten sind, ausgewertet. Mit 7'190 (62,7 %) war der grössere Teil der Meldungen nicht schwerwiegend, 4'276 (37,3 %) Meldungen wurden als schwerwiegend eingestuft.


pekeglo schrieb:


Hier noch die vielen Nebenwirkungen der Impfungen, nun wir haben in der Schweiz um die 12000 Tote und etwa genausoviele registrierte Nebenwirkungen. Schlimm welche Altersklasse am meisten dieser Nebenwirkungen abbekommen hat.

Swissmedic schreibt:

Es wurden von Swissmedic 4277 Fälle mit schwerwiegenden Nebenwirkungen registriert.


Genau das hab ich geschrieben.
 
Ganz genau Joey, es wurden knappe 12000 Verdachtsfälle registriert, ausgewertet, und eingestuft.

11'467 Verdachtsfälle ausgewertet – Nutzen-Risiko Verhältnis der eingesetzten Impfstoffe bleibt positiv

Bis zum 12. Januar 2022 wurden 11'467 Meldungen über vermutete unerwünschte Arzneimittelwirkungen, die in zeitlichem Zusammenhang mit den Covid-19 Impfungen aufgetreten sind, ausgewertet. Mit 7'190 (62,7 %) war der grössere Teil der Meldungen nicht schwerwiegend, 4'276 (37,3 %) Meldungen wurden als schwerwiegend eingestuft.


pekeglo schrieb:


Hier noch die vielen Nebenwirkungen der Impfungen, nun wir haben in der Schweiz um die 12000 Tote und etwa genausoviele registrierte Nebenwirkungen. Schlimm welche Altersklasse am meisten dieser Nebenwirkungen abbekommen hat.

Swissmedic schreibt:

Es wurden von Swissmedic 4277 Fälle mit schwerwiegenden Nebenwirkungen registriert.


Genau das hab ich geschrieben.

Es sind aber nicht 4277 schwerwiegende Nebenwirkungen registriert worden, sondern 4277 Verdachtsfälle von schwerwiegenden Nebenwirkungen. D.h. nur bei einem Anteil dieser Schicksale ist die Impfung die Ursache davon.

Und die Einschätzung von Swissmedic, dass der Nutzen der Impfung das Risiko übersteigt, lässt Du weiterhin völlig außenvor.
 
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11'467 Verdachtsfälle ausgewertet – Nutzen-Risiko Verhältnis der eingesetzten Impfstoffe bleibt positiv

Bis zum 12. Januar 2022 wurden 11'467 Meldungen über vermutete unerwünschte Arzneimittelwirkungen, die in zeitlichem Zusammenhang mit den Covid-19 Impfungen aufgetreten sind, ausgewertet. Mit 7'190 (62,7 %) war der grössere Teil der Meldungen nicht schwerwiegend, 4'276 (37,3 %) Meldungen wurden als schwerwiegend eingestuft.
Schwerwiegende Nebenwirkungen sind solche, die tödlich oder lebensbedrohend sind, eine Hospitalisation oder deren Verlängerung erfordern, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung oder Invalidität führen oder sich in einer angeborenen Fehlbildung/einem Geburtsfehler äussern. Und zudem solche, die als medizinisch wichtig beurteilt werden, weil sie Patientinnen und Patienten akut gefährden oder eine Behandlung erfordern, um einen schwerwiegenden Ausgang zu verhindern. Zu den nicht-⁠⁠schwerwiegenden Nebenwirkungen gehören alle anderen Nebenwirkungen

@Joey ;-) ich zitiere meine rauskopierten Texte aus BAG und Swissmedic auch nochmals.....
 
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