JimmyVoice
Sehr aktives Mitglied
Ich würde ja Mal sagen, da lässt jemand einen anderen einkaufen und geht nur selten zu Spaziergängen raus, weil man eben ANGST hat vor diesem VirusDu beschreibst da wie DU durch die Pandemie kommst, schon klar.
Du lebst in deinem vollversorgten kleinen Universum, dein Mann
sorgt für alles Nötige, und du machst nette kleine Spaziergänge.
Macht doch mal für einen Monat einen kompletten Rollentausch.
Dann bist du schon ein Stückchen näher dran am normalen Alltag.
Im nächsten Schritt denk dir dann noch eine Berufstätigkeit außer
Haus dazu, im Kontakt mit vielen Anderen, womöglich noch Kinder,
die auch Kontakte haben, Angehörige, um die du dich kümmerst ...
Dann sieht die reale Gefährdung auf einmal schon ganz anders aus.
Und dann sag weiterhin: wenn wir krank werden, ja mei .... is halt so.
Der Herr hats gegeben, der Herr hats genommen. Und jetzt ist der
Herr halt ein Virus, auf daß er uns beherrsche, wir geben uns ihm hin.
(Ist natürlich jetzt eine kleine Spekulation:
Womöglich ist man eben selber auch nicht so Gesund, wie man vorgibt. Wenn man mit 55/56 nicht Arbeitsfähig ist hat das ja auch seine Gründe. Ein gesundheitliches Problem kann einen ja auch arbeitsunfähig machen.)
Ich denke einfach nur, manche Menschen belügen sich selber.
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