Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Ja, wo ist sie denn Deiner Meinung nach sinnvoll? So, wie Du in den letzten zwei jahren gegen ALLE Maßnahmen gehetzt hast, ist abzusehen, dass das herzlich wenig ist. Vorgestern hast Du dann auch bemängelt, dass die Imfluenza durch die Masken mit-eingedämmt wurde, so dass diese Viren auch wieder härter zuschlagen können. Nun habe ich eine schlechte Nachricht für Dich: Du kannst die Masken nicht so einsetzen, dass Corona eingedämmt wird, Influenza aber nicht.

Also erklär einmal GENAU, welcvhe Maßnahmen Du für sinnvoll erachtest. Zeig uns, dass Du auch konstruktiv Vorschläge machen kannst anstelle nur desdtruktiv zu hetzen und zu sagen, was DMn alles doof ist.



In solchen Situationen - draußen auf dem Spielplatz etc. - wird meines Wissens auch aktuell keine Maske vorgeschrieben. @Elementezauber und Du haben aber auch direkt und im Kontext über die Maske geschrieben.



Ja, wäre es. Und es ist auch extrem , zuzulassen das Virus so stark grassieren zu lassen, dass der Gang zum Einkaufen für Menschen wie meine Mutter, zuf realen Gefahr werden kann. Und ich habe von Euch immernoch keine konkreten Vorschläge vorgefunden, was die Gesellschaft tun kann/soll, um den Selbstschutz dieser Menschen nicht zu erschweren. Das kannst auch Du hier mal nachholen.

Was mich jetzt ernsthaft interessiert ist, ab wann wäre es für deine mum denn nicht mehr gefährlich rauszugehen, wo ist der Punkt, wo sie keine Angst mehr vor einer Infektion haben müsste?

Theoretisch muss sie die doch leider immer haben oder? Selbst, wenn irgendwann der Punkt kommt, an dem wir mit dem Virus wie z.B. mit einer Grippe leben... die Gefahr sich anstecken zu können mag dann geringer sein, aber sie wird wohl nie wieder vergehen? Ab wann hätte sie oder ihre Familie das Gefühl, jetzt kann sie wieder ein angstfreieres Leben führen? Gibt es diesen Punkt überhaupt?... ich versuche mich da gerade reinzuversetzen und mir kommt es dabei so vor, als kann man diesen Punkt gar nicht erreichen?
 
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Ja, wo ist sie denn Deiner Meinung nach sinnvoll? So, wie Du in den letzten zwei jahren gegen ALLE Maßnahmen gehetzt hast, ist abzusehen, dass das herzlich wenig ist. Vorgestern hast Du dann auch bemängelt, dass die Imfluenza durch die Masken mit-eingedämmt wurde, so dass diese Viren auch wieder härter zuschlagen können. Nun habe ich eine schlechte Nachricht für Dich: Du kannst die Masken nicht so einsetzen, dass Corona eingedämmt wird, Influenza aber nicht.

Also erklär einmal GENAU, welcvhe Maßnahmen Du für sinnvoll erachtest. Zeig uns, dass Du auch konstruktiv Vorschläge machen kannst anstelle nur desdtruktiv zu hetzen und zu sagen, was DMn alles doof ist.
mach mal langsam..ich trage meine maske immernoch wo sie vorgeschrieben ist auch wenn ich es nicht unbedingt als sinnvoll empfinde..meine meinung und trage damit lediglich zur solidarität bei.
Nun habe ich eine schlechte Nachricht für Dich: Du kannst die Masken nicht so einsetzen, dass Corona eingedämmt wird, Influenza aber nicht.
erkläre mir diesen satz noch mal genauer.
In solchen Situationen - draußen auf dem Spielplatz etc. - wird meines Wissens auch aktuell keine Maske vorgeschrieben. @Elementezauber und Du haben aber auch direkt und im Kontext über die Maske geschrieben.
da ging es ledichlich darum warum kinder auf dem land ein besseres immunsystem haben.
Ja, wäre es. Und es ist auch extrem , zuzulassen das Virus so stark grassieren zu lassen, dass der Gang zum Einkaufen für Menschen wie meine Mutter, zuf realen Gefahr werden kann. Und ich habe von Euch immernoch keine konkreten Vorschläge vorgefunden, was die Gesellschaft tun kann/soll, um den Selbstschutz dieser Menschen nicht zu erschweren. Das kannst auch Du hier mal nachholen.
da hilft auch keine zwangsimpfung nichts..du als geimpfter kannst jederzeit gimpfte, ungeimpfte und auch leute infizieren die sich nicht impfen lassen können..und komme mit nicht wieder mit dem argument ungeimpfte haben weniger virenlast in sich..selbst die liegen in den krankenhäusern und dann ist es kein leichter verlauf mehr. dass die weniger virenlast in sich tragen kannst du erzählen wen du willst, mir nicht.
 
Richtig. Und daher finde ich es gerade etwas belustigend auf diese eigentlich "veraltete" 3G Regel in der Gastro zurück zu gehen.

Wenn ich dann die Wahl hätte zwischen einem Tisch von Geboosterten und Ungeimpften... würde doch glatt bei euch Platz nehmen
:ROFLMAO:

Nein aber im Ernst, wir hier in Österreich testen was das Zeug hält.. PCR und alles gratis.. so kann es ja auch nicht weiter gehen... 🤔
im endeffekt werden wir es nicht anders machen können wie Dänemark und England.
 
Was mich jetzt ernsthaft interessiert ist, ab wann wäre es für deine mum denn nicht mehr gefährlich rauszugehen, wo ist der Punkt, wo sie keine Angst mehr vor einer Infektion haben müsste?

Theoretisch muss sie die doch leider immer haben oder?

Klar, die Möglichkeit ist immer gegeben. Aber je nachdem, wie stark das Virus grassiert, ist das Risiko eben mehr oder weniger wahrscheinlich. Und da kann man dann eine Grenze ziehen, welche Wahrscheinlichkeit man als hinnehmbar-gering einstuft und welche nicht mehr.

Selbst, wenn irgendwann der Punkt kommt, an dem wir mit dem Virus wie z.B. mit einer Grippe leben... die Gefahr sich anstecken zu können mag dann geringer sein, aber sie wird wohl nie wieder vergehen? Ab wann hätte sie oder ihre Familie das Gefühl, jetzt kann sie wieder ein angstfreieres Leben führen? Gibt es diesen Punkt überhaupt?... ich versuche mich da gerade reinzuversetzen und mir kommt es dabei so vor, als kann man diesen Punkt gar nicht erreichen?

Doch, den Punkt kann man erreichen - nämlich dann, wenn man das Risiko durch Corona als ähnlich groß einschätzt, wie andere Risiken, die man ebenfalls tagtäglich angstfrei eingeht.
 
Klar, die Möglichkeit ist immer gegeben. Aber je nachdem, wie stark das Virus grassiert, ist das Risiko eben mehr oder weniger wahrscheinlich. Und da kann man dann eine Grenze ziehen, welche Wahrscheinlichkeit man als hinnehmbar-gering einstuft und welche nicht mehr.



Doch, den Punkt kann man erreichen - nämlich dann, wenn man das Risiko durch Corona als ähnlich groß einschätzt, wie andere Risiken, die man ebenfalls tagtäglich angstfrei eingeht.

Grundsätzlich denke ich, dass es einige, vielleicht sogar viele geben wird, die sich auch "nach Corona" schwer tun werden, zur Normalität zurückzufinden ... das wird auch nochmal ein längerer Prozess. Und ich kann das nachvollziehen.
 
Was mich jetzt ernsthaft interessiert ist, ab wann wäre es für deine mum denn nicht mehr gefährlich rauszugehen, wo ist der Punkt, wo sie keine Angst mehr vor einer Infektion haben müsste?

Theoretisch muss sie die doch leider immer haben oder? Selbst, wenn irgendwann der Punkt kommt, an dem wir mit dem Virus wie z.B. mit einer Grippe leben... die Gefahr sich anstecken zu können mag dann geringer sein, aber sie wird wohl nie wieder vergehen? Ab wann hätte sie oder ihre Familie das Gefühl, jetzt kann sie wieder ein angstfreieres Leben führen? Gibt es diesen Punkt überhaupt?... ich versuche mich da gerade reinzuversetzen und mir kommt es dabei so vor, als kann man diesen Punkt gar nicht erreichen?
Die Ansteckung ist ja nur so lange gefährlich, wie es keine effektive Behandlung gibt. Und diese haben wir momentan eben noch nicht, also muss man primär die Ansteckung vermeiden.

Wenn man irgendwann einfach die "Antikörper" nach der Ansteckung schlucken kann, vergleichbar wie ein Antibiotika, dann ist die Ansteckung nur das kleinste Problem.

Die Grippe ist ja auch nur vergleichbar harmlos, weil es Jahrzehnte an Erfahrung, beste Medikamente und Behandlungsmethoden gibt.
 
mach mal langsam..ich trage meine maske immernoch wo sie vorgeschrieben ist auch wenn ich es nicht unbedingt als sinnvoll empfinde..meine meinung und trage damit lediglich zur solidarität bei.

Es freut mich, dass Du die Maske da trägst, wo es vorgeschrieben ist. Du empfindest sie nicht unbedingt als sinnvoll. DAS ist das, was ich mit "Maske ablehnen" meinte, dem Du aber widersprochen hast. Was denn nun?

erkläre mir diesen satz noch mal genauer.

da ging es ledichlich darum warum kinder auf dem land ein besseres immunsystem haben.

Nein, nicht nur. Du hast Dich vorgestern auch im gleichen Kontext negativ über die Maske geäußert - eben, weil sie auch Influenza eingedämmt hat, so dass die Menschen damit weniger konfrontiert wurden.


da hilft auch keine zwangsimpfung nichts..du als geimpfter kannst jederzeit gimpfte, ungeimpfte und auch leute infizieren die sich nicht impfen lassen können..und komme mit nicht wieder mit dem argument ungeimpfte haben weniger virenlast in sich..selbst die liegen in den krankenhäusern und dann ist es kein leichter verlauf mehr. dass die weniger virenlast in sich tragen kannst du erzählen wen du willst, mir nicht.

Reduzierte Wahrscheinlichkeit für schweren Verlauf. Und auch, was die weiter-Ansteckung betrifft: Reduzierte Reproduktionszahl. Auch DAS ist schon einiges Wert und trägt zum Selbstschutz der Risikogruppen bei..
 
Grundsätzlich denke ich, dass es einige, vielleicht sogar viele geben wird, die sich auch "nach Corona" schwer tun werden, zur Normalität zurückzufinden ... das wird auch nochmal ein längerer Prozess. Und ich kann das nachvollziehen.

Oh, ich würde hoffen, dass das ein längerer Prozess wird bzw. dass einige der Maßnahmen zur neuen Normalität werden. Vermehrtes Homeoffice beispielsweise trägt klein wenig auch zum Klimaschutz und zur Verkehrssicherheit bei - das wäre also nicht nur zum Infektionsschutz weiter sinnvoll.

Ich fürchte aber eher, sobald die Maßnahmen fallen, wird es sehr schnell gehen, bis nicht nur gefühlte Alltagsnormalität erreicht ist, sondern auch alle Fehler wiederholt werden, die uns am Anfang der Pandemie auf die Füße fielen.

Menschen gehen ständig Risiken ein - das ist unvermeidlich. Das Problem ist aber: Wenn Menschen vermeidbare Risiken eingehen, gewöhnen sie sich schnell daran, auch, wenn man z.B. weiß, wie es besser ginge. Das mündest dann in dem einen Satz, der schon für viele Katastrophen gesorgt hat: "Das haben wir schon immer so gemacht, und es ist bisher nichts passiert."
 
Nein, nicht nur. Du hast Dich vorgestern auch im gleichen Kontext negativ über die Maske geäußert - eben, weil sie auch Influenza eingedämmt hat, so dass die Menschen damit weniger konfrontiert wurden.
aha, zwei sachen auseinander gerissen...und wo bitte hat die maske influenza eingedämmt aber nicht corona wie es aussieht?
Reduzierte Wahrscheinlichkeit für schweren Verlauf. Und auch, was die weiter-Ansteckung betrifft: Reduzierte Reproduktionszahl. Auch DAS ist schon einiges Wert und trägt zum Selbstschutz der Risikogruppen bei..
reduziert bedeutet wenig.. diese annahme bedeutet auch nicht, dass du andere nicht genauso infizieren kannst als ein ungeimpfter.
 
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aha, zwei sachen auseinander gerissen...und wo bitte hat die maske influenza eingedämmt?

Du hast vorgestern geschrieben:

na ja, wenn du dir heute einen influenzavirus einfängst ist es bestimmt nicht von vorteil seit 2 jahren mit der maske zu laufen.

Diese Aussage macht nur dann Sinn, wenn auch Du annimmst, dass die Maskespflicht dafür gesorgt hat, dass Menschen bzw. deren Immunsysteme dadurch weniger mit dem Influenza-Vieren konfrontiert wurden. Schlicht, Du gehst da heimlich oder gar selbst unbewusst von einer Eindämmung auch von Influenza aus.

Wenn Du hingegen der Ansicht sein solltest, dass die Maskenpflicht keinen Einfluss auf Influenza-Ausbreitung hatte, was schlicht bedeutet, dass die Menschen und deren Immunsysteme gleich viel mit Influenza-Viren konfrontiert wurden wie ohne Maskenpflicht, dann würde dieser Satz keinen Sinn machen. Denn dann ist es auch kein Nachteil bzgl. der Influenza, dass zwei Jahre Maske getragen wurde; das Immunsystem wäre dann weiter voll wie vorher üblich damit konfrontiert und damit auch weiter drauf trainiert.

Also, was denn nun?

reduziert bedeutet wenig.. diese annahme bedeutet auch nicht, dass du andere nicht genauso infizieren kannst als ein ungeimpfter.

Reduziert bedeutet sehr viel - nämlich schlicht weniger.

Ich schlage Dir ein Spiel vor: Wir würfeln beide 100 Mal mit einem handelsüblichen Spielwürfel W6. Für jede ungerade Zahl, die ich würfle, gibst Du mir 1 Euro. Für jede 6, die Du würfelst, gebe ich Dir einen Euro. Deine REDUZIERTE Gewinnwahrscheinlichkeit sorgt dafür, dass am Schluss ich sehr wahrscheinlich mehr Geld von Dir als umgekehrt erhalten habe.

Und, ob man im Infektionsfall schwer erkrankt, sowie ob man bei einem Kontakt jemanden ansteckt, hängt - wie der Wurf eines Würfels - auch vum Zufall ab. Man kann nur die Wahrscheinlichkeiten günstig oder ungünstig verändern.
 
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