Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Das kannst du natürlich steuern, wie viele Viren durch deine Atmung zustande kommen. Langsam wird es hier hinten höher wie vorne. :D
Wenn du mir das wissenschaftlich belegen kannst, bin ich gerne bereit, es als einen zusätzlichen Blickwinkel in Betracht zu ziehen.

Du hast meine Aussage nicht wirklich nicht verstanden, oder?
 
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Werte @Laguz,
das ist eben leider nicht der Fall, wenn ich mir alleine die aktuelle Maßnahmen für frisch Geboostere ansehe. Dürfen nicht ausgerechnet diese jene ohne Test ab Impftag sich überall aufhalten?
Dat Problem is halt leider, dass es Politiker sind, die die Maßnahmen entscheiden.
Wissenschaftler beraten nur.

Im Gegensatz zu diesen und da kann ich nur für mich selbst schreiben, trage ich Maske, wo es vorgeschrieben ist, meine Kontakte sind auf das äußerste Minimum reduziert und wenn ich in diversen Einrichtungen unterwegs sein muss, auch regelmäßig mit tagesaktuellen Test. Manchmal davon sogar zweimal am Tag getestet. Bis dato immer negativ.
Das freut mich. Danke dafür! (y)
Stell Dir vor, genau das würden nur die wenigsten machen. Glaubst Du, die Infektions-, Hospitalisierungs- und Todeszahlen wären dann so in den letzten 20 Monaten geblieben?

Bevor hier der nächste Aufschrei kommt:
Nehme seit Jahren an einer Studie teil, im November wurde mir ein Kit für eine Blutprobe (in Bezug auf Corona) zugesendet, dessen Bitte ich erfüllte und an das RKI sendete. Leider wurde mir seitens RKI mitgeteilt, das ein Ergebnis frühestens Ende Januar zugesendet werden kann, da man überlastet sei.
Wow! Auch dafür danke ich ... (y)

Ändert halt nur leider nichts daran, dass Maßnahmen ihren Sinn haben und die schweren Verläufe und Todesfälle reduzieren, genau so wie das Impfen.
 
Du hast meine Aussage nicht wirklich nicht verstanden, oder?
Gilt anscheinend ebenso für dich.
Denn auf Texte, die man aus seinem Blickwinkel schreibt, wird leider nicht eingegangen. Auch wenn mir selbst dieser Fehler hin und wieder unterläuft.
Warum wird es als nicht diskussionsfähig hingestellt, wenn man anderer Ansicht ist? Erst wenn man andere Meinungen zulässt, was nicht mit akzeptieren gleichzusetzen ist, würden Lösungen für das ganze Dilemma gefunden werden.
Da man aber sofort in eine Schublade geschoben wird, weil man Dinge anders erlebt/betrachtet, ergibt sich daraus kein Grundstock. Gemeinsam, nicht gegeneinander an Lösungen arbeiten wäre eine Divise.
 
Nur weil etwas angelesen ist, bedeutet noch lange nicht, das man alles weiß.
Weil Du den Satz oben so hervorgehoben hast:
1. "Sich etwas anlesen" ist nicht das selbe wie "sich mit einem Gebiet beschäftigen".
2. Man muss nicht alles wissen, es reicht ja schon, dass man sich mit dem Gebiet, über das diskutiert wird, auskennt.
 
Erst wenn man andere Meinungen zulässt, was nicht mit akzeptieren gleichzusetzen ist, würden Lösungen für das ganze Dilemma gefunden werden.
Da man aber sofort in eine Schublade geschoben wird, weil man Dinge anders erlebt/betrachtet, ergibt sich daraus kein Grundstock. Gemeinsam, nicht gegeneinander an Lösungen arbeiten wäre eine Divise.
Da müssen die Leute aber erst mal an der selben Faktenbasis sitzen und sich intensiv mit den wissenschaftlichen Ergebnissen auseinandersetzen.
Doch wenn's da schon eine Verweigerungshaltung gibt (weil z.B. Schulmedizin als Mist angesehen wird), wie willst Du die Leute dann zu einer Zusammenarbeit führen?
 
Wer von uns und da nehme ich mich nicht aus, ist tatsächlich am Ort des Geschehens unterwegs und kann aus seinem Blickwinkel davon berichten?
Wohlbemerkt, angelesenes Wissen ersetzt keine Erfahrung. Schon mal was von Theorie und Praxis gehört? Persönlich kann ich nur aus der ambulanten Erfahrung dazu schreiben, wie sich Menschen, für die ich da bin, verändert haben auf mentaler/körperlichen Ebene.

Die persönliche Erfahrung, die ich mit Corona gemacht habe, reicht mir absolut aus, um den Virus ernst zu nehmen, und meine Kenntnisse über den menschlichen Körper und über Erkrankungen reichen sehr gut aus, um die Fakten, die über Corona etc bekannt sind, zu verstehen, die Notwendigkeit der Maßnahmen einzusehen und froh darüber zu sein, daß es die Impfungen gibt.

Persönlich habe ich nur mit Menschen zu tun, die mit der Thematik ebenfalls vernünftig umgehen. Das mag eine Frage des Milieus sein, in dem man sich bewegt. Aber selbst entfernte Bekannte aus Berlin, die eher am Rande der Gesellschaft leben, sind geimpft und machen nicht mit bei dem Aggrobohei, der von wenigen Anheizern aufgestachelt wird. Die leben nicht groß anders als zuvor, nur daß sie eben auf die Empfehlungen hören, denn sie sind nicht so blöd, ihr Wohlsein für Möchtegernrevoluzzer aufs Spiel zu setzen.
 
..auf Texte, die man aus seinem Blickwinkel schreibt, wird leider nicht eingegangen. .. Warum wird es als nicht diskussionsfähig hingestellt, wenn man anderer Ansicht ist? Erst wenn man andere Meinungen zulässt, was nicht mit akzeptieren gleichzusetzen ist, würden Lösungen für das ganze Dilemma gefunden werden.
Da man aber sofort in eine Schublade geschoben wird, weil man Dinge anders erlebt/betrachtet, ergibt sich daraus kein Grundstock. Gemeinsam, nicht gegeneinander an Lösungen arbeiten wäre eine Divise.

also worum solls denn jetzt gehen?
schreib doch mal was Konkretes.
 
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Bremen: 53,9% geboostert, 7-Tage Inzidenz: 1.297
Berlin: 48,2% geboostert 7-Tage Inzidenz: 963
Hamburg: 44,7% geboostert 7-Tage Inzidenz: 900
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Thüringen:41,8% geboostert, 7-Tage Inzidenz: 204
Sachsen: 37,8% geboostert 7-Tage Inzidenz: 232

Eine hohe Boosterquote führt zu einer hohen Inzidenz.

 
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