Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Wenn man etwas abkocht, bleibt kein Staub übrigrig.

Zum Rest der Geschichte - man sollte sehr darauf achten, was man isst. Am besten wären gesunde, frische NAHRUNGSMITTEL.
Ich kenn aber welche, die frühstücken auch gern mal einen Clown ...

man kann die gesundesten Nahrungsmittel totkochen,
gehn ja nicht nur die Bakterien/Pilze usw kaputt, ebenso die Vitamine und anderes.
 
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In der TCM gibt es kein tot Kochen.
Aber ein tot gefrieren.
Das ungesundeste überhaupt. Ist Tiefkühlkost.
Kommt drauf an wie lange eingefroren wird. Beim Schock-Frosten bleibt vieles erhalten.
Die Rede ist nicht von Fertigessen, dass nach dem Kochen ja eingefroren wird.
Tiefkühlgemüse dann blanchiert statt aufgekocht hat noch all seine Vitamine ect.
 
Kommt drauf an wie lange eingefroren wird. Beim Schock-Frosten bleibt vieles erhalten.
Die Rede ist nicht von Fertigessen, dass nach dem Kochen ja eingefroren wird.
Tiefkühlgemüse dann blanchiert statt aufgekocht hat noch all seine Vitamine ect.


Auch Schockfrieren ist frieren.
Totes Essen, gaga.
 
Auch Schockfrieren ist frieren.
Totes Essen, gaga.
Wenn man Gemüse wochenlang spazierenfährt bis es endlich im Supermarkt landet, wo es gekauft wird, verliert es in jedem Fall auch jede Menge Vitamine.
Da ist das Schockfrosten dann trotzdem noch besser für den Erhalt der Vitamine.

 
Auch Schockfrieren ist frieren.
Totes Essen, gaga.

Das hab ich so noch nie gehört. Wo kann man das nachlesen?

Eigentlich behält rasch eingefrorenes Gemüse seine Vitamine noch mehr, als wenn es tagelang am Markt rumliegt.
Und beim Erhitzen gehen Nährstoffe verloren - auch wenn TCM was anderes sagt.


Einfrieren wirkt sich am dramatischsten auf das Vitamin C aus. 30 Prozent gehen dabei verloren. Bei den meisten anderen Vitalstoffen liegen die Verluste beim Einfrieren lediglich bei 0 bis 5 Prozent, so dass dies eine aus gesundheitlicher Sicht hervorragende Lagermethode darstellt.

Das sind die grössten Vitaminkiller​

Der Vitaminabbau beginnt schon auf dem Weg vom Produzenten in den Laden – und setzt sich im Verkaufsregal fort.
So sorgen Sie dafür, dass sie möglichst vitamin- und nährstoffreiches Essen haben:

1. Möglichst frisch geerntetes Obst und Gemüse kaufen​

Ist die Einkaufstüte einmal daheim, wird es aber noch gefährlicher. «Im eigenen Haushalt werden am meisten Vitamine kaputtgemacht», sagt Marianne Botta Diener, Lebensmittelingenieurin und Ernährungsberaterin. Zum Beispiel durch zu lange Lagerung: Wer am Montag den Wocheneinkauf macht, den Salat aber erst am Freitag auftischt, serviert ihn ohne Vitamin C. Denn bei der Lagerung im Kühlschrank liegt der ungefähre Vitamin-C-Verlust bei 25 Prozent pro Tag.

2. Mehrmals pro Woche einkaufen​

Wenn das zeitlich nicht drinliegt, wird zu tiefgekühltem Gemüse geraten. Denn das wird frisch geerntet und sofort schockgefroren. Überhaupt ist die Tiefkühlung eine gute Art der Lagerung - so haben grüne Bohnen nach sechs Monaten Frischeschlaf bei minus 18 Grad immer noch einen Vitamin-C-Gehalt von rund 70 Prozent.

3. Richtig rüsten und waschen​

Und das erst kurz vor der Verwendung! Richtig heisst: das Gemüse nicht zu klein hacken, nicht zu lange im Rüstwasser liegen lassen und schon gar nicht unter fliessendem Wasser waschen. Denn so werden Vitamine wortwörtlich den Abfluss hinuntergespült.
Aber auch beim Kochen lauern Gefahren: Peters Zucchetti haben durch das Garen im siedenden Salzwasser rund die Hälfte ihrer Vitamine verloren. Daher:

4. Mit möglichst wenig Wasser möglichst kurz kochen​

Am besten geht das mit einem speziellen Kochgeschirr (Multigarsystem), in dem die Speisen ohne Wasser oder Fett zubereitet werden. Die zweitbeste Lösung ist die Zubereitung im Steamer beziehungsweise das drucklose Dämpfen: wenig Wasser in die Pfanne und Deckel drauf. Im Dampfkochtopf hingegen werden durch den Druck relativ viele Vitamine kaputtgemacht. Was für Gemüse gilt, gilt auch für Fleisch: Studien zeigen, dass umso mehr B-Vitamine verloren gehen, je länger Fleisch erhitzt wird - etwa bei Schmorgerichten wie dem Rindsbraten von Hobbykoch Peter.
Quelle: beobachter.ch
 
In der TCM gibt es kein tot Kochen.
Aber ein tot gefrieren.
Das ungesundeste überhaupt. Ist Tiefkühlkost.
Selbst Sushi-Fisch wird bei Minus-Graden schockgefrostet. Wie sollen die Trawler alles sonst in den 5 Tagen, in denen sie nonstop fischen, „frisch“ halten.

Was isst man in der TCM-Lehre und wie wird zubereitet?
(eigener fred wär cool… !)
 
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Selbst Sushi-Fisch wird bei Minus-Graden schockgefrostet. Wie sollen die Trawler alles sonst in den 5 Tagen, in denen sie nonstop fischen, „frisch“ halten.

Was isst man in der TCM-Lehre und wie wird zubereitet?
(eigener fred wär cool… !)

Ja ein Thread wäre sehr interessant.
Mag wer aufmachen?
Ich bin zur Zeit mit Paracelsus vielbeschäftigt.
 
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