Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Mipa.. schrieb:
Alles schon mehrmals gehört.
Jetzt stell dir mal vor, keiner wäre geimpft. Was meinst du, was dann passieren würde? Was hättest du denn für Lösungsvorschläge? Wie sähe dein Szenario aus?
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letztes jahr um diese zeite war auch noch keiner geimpft... und war das gesundheitssystem wirklich überlastet?
 
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Mipa.. schrieb:
Alles schon mehrmals gehört.
Jetzt stell dir mal vor, keiner wäre geimpft. Was meinst du, was dann passieren würde? Was hättest du denn für Lösungsvorschläge?
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Dann wären die Intensiv mindestens genauso überlastet, so gar garantiert noch mehr.
Wer wirklich genau hinschaut sieht auch das es nicht an den Geimpften alleine liegt.

Momentan ist es eben so, dass Geimpfte und Ungeimpfte dort landen und auch wenn die Zahl der Geimpften zunimmt, so sind es trotzdem noch mehrheitlich Ungeimpfte.
Aber man will ja unbedingt der Impfung die Schuld geben und diese als Nutzlos darstellen.
Wer die Augen offen hat, weiß das es nicht so ist.
 
Darkhorizon schrieb:
letztes jahr um diese zeite war auch noch keiner geimpft... und war das gesundheitssystem wirklich überlastet?
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Ja, das war es. Auf der ganzen Welt. Die Leute sind vor den Spitälern, am Boden, in Autos und zu Hause in ihren Betten gestorben, erstickt, um genau zu sein. Es musste teilweise triagiert werden. Ja, stimmt, das ist etwas weiter weg von uns. Wir mussten wichtige Operationen verschieben und Patienten in andere Spitäler verlegen oder bekamen von anderen Verlegungen. Es wurden unzählige Überstunden geleistet und bis zur Erschöpfung gearbeitet.
Die Bilder, Berichte, Reportagen gingen um die Welt.
Hast du das alles nicht gesehen oder gehört?
 
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Mipa.. schrieb:
Alles schon mehrmals gehört.
Jetzt stell dir mal vor, keiner wäre geimpft. Was meinst du, was dann passieren würde? Was hättest du denn für Lösungsvorschläge? Wie sähe dein Szenario aus?

Ich sag schon mal gute Nacht.
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Keine Impfungen und Keinerlei Beschränkungen.
Laufen lassen
Dann sind die Krankenhäuser und Intensivstationen zwar immer noch voll, aber das wird wohl ausgeblendet.
 
Mipa.. schrieb:
Ja, das war es. Auf der ganzen Welt. Die Leute sind vor den Spitälern, am Boden, in Autos und zu Hause gestorben, es musste triagiert werden. Ja, stimmt, das ist etwas weiter weg von uns. Wir mussten Operationen verschieben und Patienten in andere Spitäler verlegen oder bekamen von anderen Verlegungen. Es wurden unzählige Überstunden geleistet.
Die Bilder, Berichte, Reportagen gingen um die Welt.
Hast du das alles nicht gesehen oder gehört?
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Nicht Ernst genommen.
Passt halt nicht zur eigenen Meinung. Was interessieren da schon Fakten
 
Mipa.. schrieb:
Ja, das war es. Auf der ganzen Welt. Die Leute sind vor den Spitälern, am Boden, in Autos und zu Hause in ihren Betten gestorben, es musste triagiert werden. Ja, stimmt, das ist etwas weiter weg von uns. Wir mussten wichtige Operationen verschieben und Patienten in andere Spitäler verlegen oder bekamen von anderen Verlegungen. Es wurden unzählige Überstunden geleistet.
Die Bilder, Berichte, Reportagen gingen um die Welt.
Hast du das alles nicht gesehen oder gehört?
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wer sich mit diesem thema vor corona nicht beschäftig hat wird es eventuell nicht wissen..
das krankenhauspersonal ist schon seit jahren um diese zeit an ihre belastungsgrenze gestoßen..
aber das intersserierte kaum jemand..weder die politik noch ein großteil der massenmedien..
und glaube mir..wenn corona kein thema mehr ist, wirst du auch kaum mehr etwas davon hören.
 
Darkhorizon schrieb:
wer sich mit diesem thema vor corona nicht beschäftig hat wird es eventuell nicht wissen..
das krankenhauspersonal ist schon seit jahren um diese zeit an ihre belastungsgrenze gestoßen..
aber das intersserierte kaum jemand..weder die politik noch ein großteil der massenmedien..
und glaube mir..wenn corona kein thema mehr ist, wirst du auch kaum mehr etwas davon hören.
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Das Hauptargument der Impfgegner ist immer der Mangel an Pflegekräften. Ich widerspreche dir da auch nicht, weil ich ein Teil davon bin und weiss, wie es in dem Metier aussieht. Das Problem ist aber, dass die eigene Verantwortung aus Bequemlichkeit, Opposition oder Angst abgeschoben wird und da bieten sich die teils maroden Gesundheitssysteme als Sündenböcke bestens an. Die sind schuld, dass nicht von jetzt auf gleich ein zigfaches an Patienten gepflegt werden können. Wäre es nicht viel fairer und ein Gebot der Menschlichkeit einen eigenen Beitrag zu leisten, dass die Krise mit möglichst wenig Opfern gemeinsam bewältigt werden kann? Wie kann der einzelne dazu bewegt werden zu erkennen, dass man Teil eines Ganzen ist und nicht getrennt von den andern existiert?
GN8
 
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