Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

[Yogurette]

ich bin der meinung das jeder für sich selbst entscheiden soll ob er sich impfen lässt oder nicht...

Wenn einer sagt "ich will mich nicht impfen lassen und trage natürlich auch die Folgen dieser Entscheidung", dann ist das völlig okay. Aber SO läuft es ja eben NICHT ab.

Sondern wenn die Krankheit ihn ungeimpft erwischt, dann legt er sich ja eben DOCH mit der größten Selbstverständlichkeit ins Krankenhaus und läßt sich dort für nen Zehner am Tag betutteln.

Dass die Ärzte und das Pflegepersonal im Krankenhaus wochenlang Arbeit mit ihm haben - was vermeidbar gewesen wäre - ist die direkte Folge aus seinem unvernünftigen und unsolidarischen Tun sich nicht impfen zu lassen.

 

[AbsolutRelativ]

tja, und büßen muss es eh nur der kleine..da braucht keiner eine warme wohnung im winter..
essen soll er sich im wald besorgen..usw.

Selber Schuld. Hätt ja was aus seinem Leben machen können

 

[Darkhorizon]

Wenn einer sagt "ich will mich nicht impfen lassen und trage natürlich auch die Folgen dieser Entscheidung", dann ist das völlig okay. Aber SO läuft es ja eben NICHT ab.
Sondern wenn die Krankheit ihn ungeimpft erwischt, dann legt er sich ja eben DOCH mit der größten Selbstverständlichkeit ins Krankenhaus und läßt sich dort betutteln. Dass die Ärzte und das Pflegepersonal im Krankenhaus wochenlang Arbeit mit ihm haben, ist die direkte Folge aus seinem unvernünftigen und unsolidarischen Tun sich nicht impfen zu lassen - obwohl alle ihn etliche Male darauf hingewiesen hatten, worum es geht.

dazu hat er auch ein gutes recht wenn er krankenversicherung zahlt..
hast du auch wenn du skilaufen gehst und dich verletzt..und warte mal ab wie viele geimpfte noch in krankenhäuser kommen..siehe israel, bei uns wird es nicht anders werden..
und bitte nicht immer auf die ärze und das pflegepersonal hinweisen..das ist ein vom staat verursachtes debakel.

 

[AbsolutRelativ]

Wenn einer sagt "ich will mich nicht impfen lassen und trage natürlich auch die Folgen dieser Entscheidung", dann ist das völlig okay. Aber SO läuft es ja eben NICHT ab.
Sondern wenn die Krankheit ihn ungeimpft erwischt, dann legt er sich ja eben DOCH mit der größten Selbstverständlichkeit ins Krankenhaus und läßt sich dort betutteln.

Uff... Alter Verwalter.

So legt sich auch der Motorradfahrer mit der grössten Selbstverständlichkeit ins Krankenhaus oder der Alki oder der Typ mit seinen unbeherrschbaren Aggressionen oder der Drogenjunkie zum Magenauspumpen oder der Fette oder der Raucher mit seiner zerstörten Lunge.

Also du hast echt Nerven. Chapeau chapeau!

 

[Yogurette]

..wäre es nicht sinnvoll alle müßten sich testen lassen ? ....

seit dem Impfen ist das Testen vorbei, und alle Geimpften sind froh darüber.
wer sich dort bewußt herausnimmt, für den hat das dann natürlich Folgen.
der will ja unbedingt seine Extrawurst. ja dann bekommt er sie. so what?

ich weiß gar nicht, was man darüber immer wieder reden kann. für mich
gibt dieser simpelstmögliche Zusammenhang gar nicht soviel Redestoff her.

 

[Neutrino]

Wenn einer sagt "ich will mich nicht impfen lassen und trage natürlich auch die Folgen dieser Entscheidung", dann ist das völlig okay. Aber SO läuft es ja eben NICHT ab.
Sondern wenn die Krankheit ihn ungeimpft erwischt, dann legt er sich ja eben DOCH mit der größten Selbstverständlichkeit ins Krankenhaus und läßt sich dort betutteln. Dass die Ärzte und das Pflegepersonal im Krankenhaus wochenlang Arbeit mit ihm haben, was vermeidbar gewesen wäre, ist die direkte Folge aus seinem unvernünftigen und unsolidarischen Tun sich nicht impfen zu lassen.

Das kann man bei Maßnahmengegnern gelten lassen. Bei Leuten, die sich absichtlich ungeimpft und ungeschützt in große Menschenmengen begeben, Fakes verbreiten und was vom Faschismus faseln. Aber wer sich an die Maßnahmen hält, und sich für Restaurantbesuche und Co testen lässt, der muss sich nicht unbedingt impfen lassen. Der verbreitet auch so keine Krankheit oder steckt sich selbst sehr unwahrscheinlich an. Und wenn dann doch, dann hat er oder sie auch das volle Recht auf Versorgung wie alle anderen auch. Dafür zahlen sie ja schon ein Lebtag steuern.

 

[Mipa..]

Ich finde das ganz und gar nicht fair. Denn die Impfungen, Krankenstände und das gesammelte Gesundheitswesen - usw- werden auch von den Steuergeldern der Nicht-Geimpften gezahlt.

Ja, klar, das sind dann auch diejenigen, die das vor allem in Anspruch nehmen werden/ müssen.

Da kräht kein Hahn nach. Wieso reicht es nicht, wenn Ungeimpfte sich an Maßnahmen halten müssen, weiterhin?

Kannst du geimpfte von ungeimpften unterscheiden im Zug, laden, etc? Alle tragen Masken bis ans Lebensende? Es geht eben nicht nur um die ungeimpften, sondern um alle.

Ein Belohnungs- und Motivationssystem halte ich für sehr viel wirksamer als jede Form von Impfzwang, ob nun direkt oder indirekt. Mir erschließt sich nicht, wessen sich jemand, der sich nicht impfen lässt schuldig gemacht hätte, solange er oder sie sich an die Maßnahmen hält und bisher gehalten hat.

In der Schweiz war die Idee, jeden mit 50 fr. zu belohnen, der es schafft, einen anderen zu einer Impfung zu bewegen, wurde glücklicherweise verworfen. Impfen muss aus eigenem Antrieb und Einsicht kommen, alles andere ist ein Witz. Schliesslich muss man mit Nebenwirkungen etc. auch selber klarkommen.

Vor allem müssten dafür ja auch Gesetztesänderungen vorgenommen werden, die dann allerdings auch grundsätzliche Gültigkeit hätten. Ich möchte jedenfalls nicht grundsätzlich per Dekret zu welcher Impfung auch immer gezwungen werden können. Diese Entwicklungen sind nicht nur bedauerlich, sondern tatsächlich auch gefährlich

Ich finde es gerade im Rahmen einer Demokratie i.o., die Freiheit des einzelnen zugunsten eines höheren gutes einzuschränken, das schützenswert ist, z.b. die öffentliche Gesundheit. Ich finde es weder bedauerlich noch gefährlich, hier etwas die Zügel anzuziehen. Ich würde den impfzwang zudem nur bei bestimmten Berufsgruppen einführen, z.B. Pflegepersonal o. Ä.. Frankreich ist da glaub ich schon weiter.

Fakeindustrie hin, Fakeindustrie her. Ich weiß auch nicht, was es psychologisch bewirkt geschweige denn bewirken soll, den propagierten Alptraum der Faker zu bewahrheiten. Das spielt denen doch nur zu. Für mich ergibt das Ganze auf diese Weise keinen Sinn. im Gegenteil, ist kontraproduktiv.

Hier muss ich passen, keine Ahnung was du meinst.
Gute nacht@all

 

[Darkhorizon]

nein. mit dem Impfen ist das vorbei, und alle Geimpften sind froh darüber.
wer sich dort bewußt herausnimmt, für den hat das dann natürlich Folgen.

ich weiß gar nicht, was man darüber immer wieder reden kann. für mich
gibt dieser simpelstmögliche Zusammenhang gar nicht soviel Redestoff her.

ach so..ein getesteter ungeimpfter ist nachweislich gesund..
ein geimpfter kann infektiös sein oder auch nicht..na wer sind denn dann die superspreader?

 

[Elementezauber]

wenn dann sollten sich auch die geimpften testen lassen müssen..ob es geld kostet oder nicht..
jeden erkrankten wird es völlig wurscht sein wer ihn infiziert hat..

Alle sollten weiterhin getestet werden, wenn sie gewisse Freiheiten, Annehmlichkeiten unbedingt haben müssen oder diese zu ihrer Bedürfnisbefriedigung auch brauchen - Geimpfte, Genesene, Ungimpfte.
Ebenso sollten auch Arbeitgeber, denen ihre Mitarbeiter wirlich etwas Wert sind, allen kostenlose Tests ermöglichen.
So kenne ich in HD eine Firma, die ihre Mitarbeiter zweimal wöchentlich kostenfrei testet, bevor sie an ihren Arbeitsplatz gehen.
Kommt somit beiden Parteien zugute.
Der Arbeitgeber hält seine Firma am Laufen, die Arbeitnehmer können weiterhin ihrer Arbeit nachgehen... ohne weitere Einschränkungen.

Alles andere ist aus meiner Sicht pure Diskriminierung einer Gruppe von Menschen, die eigenverantwortlich und selbstbestimmt mit dem Thema umgehen und nicht wie Kleinkinder bevormundet werden wollen... und das erinnert mich immer wieder an die Zeit in der DDR.
Ausnahmen gibt es sowohl auf der einen wie auch auf der anderen Seite, welche dann auch unangenehm auffallen und als Feindbild erhoben werden und fungieren, um die Menschen gegeneinander aufzubringen... ein Mittel zum Zweck. Doch jedem ist frei überlassen, ob er/sie darauf anspringt oder nicht.

 

[Darkhorizon]

Alle sollten weiterhin getestet werden, wenn sie gewisse Freiheiten, Annehmlichkeiten unbedingt haben müssen oder diese zu ihrer Bedürfnisbefriedigung auch brauchen - Geimpfte, Genesene, Ungimpfte.
Ebenso sollten auch Arbeitgeber, denen ihre Mitarbeiter wirlich etwas Wert sind, allen kostenlose Tests ermöglichen.
So kenne ich in HD eine Firma, die ihre Mitarbeiter zweimal wöchentlich kostenfrei testet, bevor sie an ihren Arbeitsplatz gehen.
Kommt somit beiden Parteien zugute.
Der Arbeitgeber hält seine Firma am Laufen, die Arbeitnehmer können weiterhin ihrer Arbeit nachgehen... ohne weitere Einschränkungen.

Alles andere ist aus meiner Sicht pure Diskriminierung einer Gruppe von Menschen, die eigenverantwortlich und selbstbestimmt mit dem Thema umgehen und nicht wie Kleinkinder bevormundet werden wollen... und das erinnert mich immer wieder an die Zeit in der DDR.
Ausnahmen gibt es sowohl auf der einen wie auch auf der anderen Seite, welche dann auch unangenehm auffallen und als Feindbild erhoben werden und fungieren, um die Menschen gegeneinander aufzubringen... ein Mittel zum Zweck. Doch jedem ist frei überlassen, ob er/sie darauf anspringt oder nicht.

also ich persönlich bin ja dafür das alle maßnahmen fallen müssten..jeder hat sein impfangebot erhalten.
den virus bekommen wir so oder so nicht weg..jetzt liegt es an jeden einzelnen sich zu schützen..die ganzen vorschriften werden im endeffekt nichts bringen..in england zb. gibt es immer wieder hohe infektionszahlen was wenig aussagt..und auch sie werden nicht aussterben.
wir sollten endlich lernen mit dem virus zu leben als in ein ständiges jammern zu fallen..
aber wie du schon schreibst, akzeptieren wir es nicht müssen sich alle testen lassen.