hallobGabi,
das Problem ist m.E. nicht ob und wie viele geimpft sind sondern dass die Menschen lernen mit den Themen Unsicherheit, Angst, Tod umzugehen.
Es fangen nun die Atemwegsinfektionen der Kinder an, weil das Immunsystem nicht mehr trainiert ist aufgrund der Massnahmen. Diese Kinder landen nun nicht selten auf der Intensiv.
da muss ich wirklich sagen, lieber ein 80 jähriger schwer krank und ggf sterben, der sein Leben gelebt hat als ein kleines Kind, das noch alles vor sich hat.
das darf man aber nicht sagen, denn das moralisch bestätigte narrativ lautet, corona ist zu bekämpfen, wer das anders sieht, der ist ein schwurbler, Leugner, Nazi, Rassist.
Anstatt die Eigenverantwortung jedes einzelnen zu stärken und Menschen zu lehren dass sie für ihre eigene Gesundheit die Verantwortung tragen können und müssen, wird hier in wildem, unüberlegte Aktionismus agiert mit einer Spritze deren Auswirkungen noch nicht mal den Herstellern bekannt ist.
es geht in dieser Zeit nicht darum Corona in den Griff zu kriegen sondern das, was auf der Welt schief läuft. das massen gesteuert werden, die Dummen mit dummen und haltlosen Argumenten, die klugen über Zwang. Dieses System wird irgendwann und muss irgendwann kollabieren. Corona ist nur die Bühne dafür. Die Menschen müssen lernen umzudenken .
die Impfung bringt hier nicht die Lösung, sie ist nur ein Symptom.
LG