Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Voriges Jahr hab ich im Fernsehen den Fall eines kleinen Buben gesehen, der eine Fehlstellung der Beine hatte und nicht operiert werden konnte, weil alles voll mit Corona Kranken war. Sein Arzt hat gesagt, daß das sehr schlimm ist, weil durch das Wachstum bald kaum noch zu korrigieren. Die Eltern waren sehr verzweifelt, der Bub auch, er konnte nur sehr schlecht gehen. :(
Ja, solche Fälle sind sehr bedauerlich, denn die Impfverweigerer nehmen auch den Kindern die Hoffnung auf ein gutes Leben.

Keine Empathie für andere, nur sie selbst sehen sich gerne als Märtyrer mit ihrem Esogeschwurbel.

Hauptsache ihnen geht es gut.
 
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interessant wäre jetzt zu wissen ob er in die Statistik der Corona toten einging..
(...)

Ich weiß es nicht, aber meiner Ansicht nach sollte er.

Zum einen ist er nicht an der Impfung gestorben, sondern an einem Impfdurchbruch, d.h. daran, dass die Impfung bei ihm nicht ausreichend Immunität erzeugt hat, die Erkrankung zu verhindern. Daran könnten natürlich auch Alter und/oder Vorerkrankung mit-schuld sein, aber ohne Impfung wäre er mindestens genau so schlimm dran gewesen.

Kommen wir zu der Frage, ob Alter und/oder Vorerkrankung zum Tod führten oder die Covid19-Erkrankung. Auch da kann man letztendlich wahrscheinlich sagen, dass Covid19 mindestens eine "Mitschuld" hatte.

Und wenn Covid19 offensichtlich nicht die Todesursache war - wenn also ein Infizierter vom Dach fällt o.ä. - wird das sicher nicht in die Statistik als Covid-Toter aufgenommen.
 
die sammeln ihre Zahlen ja auch ganz emotionslos, das sind für sie nur Zahlen und Fakten.

Jeder Todesfall ist mit Schicksal, Leid und trauernden Hinterbliebenen verbunden - keine Frage.

Wenn es dann aber danach geht, Leid zu minimieren, kommt man an "emotionsloser" Statistik nicht vorbei.

Ich könnte sonst hier immer wieder meinen Cousin aufführen, der AN Covid19 gestorben ist. Da wurde schon von Usern Deiner Meinungsseite bemängelt, dass das nicht repräsentativ wäre bzw. dass man sich anschauen müsse, wie anteilig oft es vorkommt, dass eine Infektion bei einem ansonsten gesunden Mitt50er schwer bis tödlich verläuft - was eben tatsächlich nicht sehr häufig passiert.

Also was wollt Ihr? Statistiken betrachten? Oder Einzelschicksale?
 

Herrlich geschrieben. :ROFLMAO:

Aber nun kommt dieser Leserkommentar:

"Ja, spottet nur.
In der UK sind bekanntlich über kürzlich 100.000 LKW-Fahrer an der Impfung gestorben und die Folgen sind im ganzen Land unübersehbar."


Ich kann nur hoffen, dass das ironisch gemeint ist. Oder sollte es wirklich Menschen geben, die nur mit zwei Gehirnzellen ausgestattet sind? :eek:
 
Berlin - Die nach ihrer Impfung erkrankte Berliner Opernsängerin Bettina Ranch erhebt schwere Vorwürfe gegen einen der behandelnden Ärzte. So habe sich der Neurologe geweigert, Meldung über den Verdacht der Nebenwirkungen zu machen. Das teilt Ranch bei Instagram mit. Er habe ihr gesagt: „Wenn ich das alles melden sollte, könnte ich die Praxis zumachen. Dafür habe ich keine Zeit.“ Sie solle sich selber beim Gesundheitsamt darum kümmern. Der Mediziner habe ihr zudem „mit auf den Weg gegeben, dass er Impfbefürworter“ sei. Ranch: „Danke. Das hilft mir natürlich weiter, ich habe mich ja auch impfen lassen … Eine schlimme Erfahrung!“ Auch der Entlassungsbericht des Krankenhauses habe nicht den Tatsachen der Einweisung entsprochen. Ranch fühlt sich „machtlos, hilflos, wütend, traurig“. Sie habe ihren Fall dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet.

Ranch: „Ich kann mittlerweile nicht mehr verstehen, warum bei so vielen eindringlichen Berichten von ähnlich Betroffenen immer noch zunächst auf einen Zufall plädiert wird.“ Es freue sie „sehr, dass es weitaus mehr Menschen ohne Probleme und Nebenwirkungen gibt, dennoch erbitte ich mir Akzeptanz und Verständnis für anders gelagerte Fälle“.

(...)

Die Berlinerin hofft zudem, dass Menschen, die an Nebenwirkungen leiden, „nicht einseitig in eine gesellschaftlich-ideologische, oder gar psychosomatische Schublade gesteckt werden“. Zudem möchte sie keinesfalls „von Impfgegnern für ihre Kampagne genutzt werden“. Ihr Appell an Politik und Gesellschaft: „Ich denke, dass ein offener Umgang mit den Nebenwirkungen der Impfungen viel mehr geeignet ist, Menschen mit Bedenken gegenüber dieser medizinischen Behandlung in ihrer persönlichen Entscheidung zu unterstützen, als es alle direkten oder indirekten Zwangsmaßnahmen je erreichen können.“


https://www.berliner-zeitung.de/new...erhebt-schwere-vorwuerfe-gegen-arzt-li.183431
 
Herrlich geschrieben. :ROFLMAO:

Aber nun kommt dieser Leserkommentar:

"Ja, spottet nur.
In der UK sind bekanntlich über kürzlich 100.000 LKW-Fahrer an der Impfung gestorben und die Folgen sind im ganzen Land unübersehbar."


Ich kann nur hoffen, dass das ironisch gemeint ist. Oder sollte es wirklich Menschen geben, die nur mit zwei Gehirnzellen ausgestattet sind? :eek:

Das ist ganz sicher ein Scherz.
 

Das ist unfassbar und eigentlich das stärkste Argument, endlich eine Impfpflicht einzuführen!

Über die Masern-Impfpflicht regt sich auch keine Sau auf. Und warum nicht? Weil sie wirkt und die Kleinen vor massiven gesundheitlichen Schäde bzw. sogar Tod schützt. Was also soll das Geplärre gegen eine nicht minder ansteckende und potentiell tödliche Krankheit? :confused4

Die Impfgegner haben doch nicht alle Latten im Zaun.
 
Was für eine Aussage...
....und das, wo Du Deinen eigenen Vater an Corona verloren hast.
Ist Dir Deine Kaltschnäuzigkeit eigentlich bewusst?

du bringst da wohl einiges durcheinander.
mein vater ist an covid gestorben, weil er NICHT geimpft war.
(und weil leider besucher ins pflegeheim gelassen wurden)
 
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