Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

A
Da fragt ich @Isisi 2.0, du regst dich ja so über die Maßnahmen auf an denen nur die ungeimpften Schuld sind(so hört sich das an aus deinem Text)

Was wirst du den sagen wenn mal bei nen ungeimpften der Rest positiv ist und deiner wegen Kontaktperson auch?

Ist der Ungeimpfte dann schuld das du in Quarantäne musst.

Ist alles nur wegen den Ungeimpften...

Das Virus hat nichts mehr mit all dem tun, so scheint es fast bei so manchen Gedankengängen hier, Für uns geimpfte gibt es das nicht mehr, wir können uns ja nicht mehr anstecken, können es nicht verbreiten , es ist Fort.. Weg... Geschichte

Was bleibt sind die ungeimpften, die Gefährlichen die es wagen unser Leben schwer zu machen, alles wäre so viel einfacher, wenn die nicht mehr da wären oder nicht mehr ein Teil unserer Gesellschaft... So kommt der ein oder andere Text an.. Obs so gemeint ist das lass ich mal offen stehen, muss jeder selbst für sich entscheiden...

Was unterstellst du mir denn da für einen Unsinn? Lies einfach meine Texte mit Verstand, dann verstehst du sie auch. Ich hab echt keine Lust auf den ausgedachten Quark zu antworten.
 
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Sowas ist ja schon in Vorbereitung. Das läßt sich aber auch nicht von heute auf morgen realisieren. Und die Vorgabe vom Land ließen auch nicht sehr viel Zeit. Zumal man auch hier gewährleisten muss, dass die Daten nicht gespeichert werden können. Auch muss man abwägen, wie teuer die Installation ist - es braucht ja mehr als nur eine - und wie lange das Prozedere vorraussichtlich nötig sein wird.
Danke für die Info ... und ja, das wird dauern...
 
echt jetzt, scheinbar unheilbar- die realitätverweigerung
Sicher nicht ... wenn, dann wohl eher Du.

hinzu kommt( steht nicht ausdrücklich in der studie) : asymptomatisch bleiben die infektionen meistens, solange der befall im nasen-hals-raum verbleibt.
Das stimmt so auch nicht.
Wenn's im Rachenraum bleibt, spüren so einige durchaus einen Geruchs-/Geschmacksverlust oder/und bekommen Halsschmerzen / Husten.

In jedem Fall kann man die ersten Tage gar nicht sagen, ob jemand asymptomatisch oder präsymptomatisch ist.
Insofern kann man die Ausprägung der Infektiosität gar nicht einschätzen, was in jedem Fall bedeutet, dass Maßnahman, v.a. Kontaktreduktionen - neben der Impfung - sinnvoll sind.
 
Die Krankenkasse ist eine Solidargemeinschaft und sollte es auch bleiben. Ich denke, da sollten andere Wege gefunden werden, um die Impfbereitschaft zu erhöhen. Bei manchen reicht auch - wie sich gezeigt hat - das Anbieten einer Bratwurst. :rolleyes:

Die meisten Impfgegner sind aber inzwischen unverschämt und verlangen einen Porsche, vollgetankt und schlüsselfertig vor der eigenen Haustür. Wäre es nicht angesichts dieser Tatsache besser, ihnen wie im Mittelalter die Folterinstrumente zu zeigen: Bratwurst* oder Zwangsimpfung? :confused4
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* natürlich wahlweise auch mit Senf. Man ist ja kein Unmensch.
 
Das ist ja alles sehr löblich und vor allem sehr aufwendig, wie fast alles in der letzten Zeit.
Was glaubst Du, was hier im Sommer für die Touristen alles getan wurde, damit sie (auch als Ungeimpfte) ihren Urlaub möglichst ungehindert genießen konnten?

Und es ist ja wohl nicht die Aufgabe der Bürger, sich um die staatliche Organisation zu kümmern.

Mir geht es lediglich darum, dass ich es einfach als gefährlich empfinde, dass Geimpfte nicht mehr getestet werden müssen, obwohl auch sie den Virus weiter verbreiten können.

Und dabei denke ich auch nicht in erster Linie an Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, sondern auch an die, die sich nicht impfen lassen können.

Was die Kennzeichnung von Geimpft/Ungeimpft betrifft, habe ich geschrieben was ich schreiben wollte, nämlich, dass mir bei dem Gedanken speiübel wird.

Auch Geimpfte können noch erkranken und ein paar von ihnen landen auch im Krankenhaus, weil sie Corona haben.
Ich bin durchaus für die 2-G oder 3-GRegel, allerdings sollte ein Ungeimpfter, der sogen. Kontaktperson ist, nicht in Quarantäne müssen, wenn nachgewiesen ist, dass er oder sie FFP-2 Maske trägt, denn auch in der Schule muss solch einer ja nicht daheim bleiben, nur der mit OP-Maske.

Gruß

Luca
 
Das stimmt so auch nicht.
Wenn's im Rachenraum bleibt, spüren so einige durchaus einen Geruchs-/Geschmacksverlust oder/und bekommen Halsschmerzen / Husten.

das ist typisch, den darauf folgenden satz lässt du einfach weg:sneaky::

asymptomatisch bleiben die infektionen meistens, solange der befall im nasen-hals-raum verbleibt.
da treten höchstens ganz leichte symptome auf

was sind denn geruchs- und geschmacksverlust anderes als leichte symptome?
In jedem Fall kann man die ersten Tage gar nicht sagen, ob jemand asymptomatisch oder präsymptomatisch ist.
Insofern kann man die Ausprägung der Infektiosität gar nicht einschätzen, was in jedem Fall bedeutet, dass Maßnahman, v.a. Kontaktreduktionen - neben der Impfung - sinnvoll sind.


und wo ist da ein kausaler zusammenhang? im präsymptomatischen stadium
wird die symptomatische infektion ebenso wenig verbreitet wie im asymptomatischen.
nochmal: damit die verbreitete infektion symptomatisch wird, dazu muss der befall schon tief in der lunge sitzen
und somit selbst symptomatisch geworden sein.

damit es symptomatisch wird müssen zudem vorerkrankungen und ein entsprechendes
alter vorliegen.

es macht daher gar keinen sinn alle durchzuimpfen und das zusätzliche risiko das für jeden
gesunden mit einer impfung verbunden ist auf sich zu nehmen.


erstrecht kinder! sie dazu u.u. auch noch gegen ihre eigenen eltern aufzubringen..
ist unverantwortlich bis kriminell! :(
 
und wo ist da ein kausaler zusammenhang?
im präsymptomatischen stadium wird die symptomatische infektion ebenso wenig verbreitet wie im asymptomatischen.
Eben, das ist falsch.
Laut der - von Dir - zitierten Studie sind recht viele der präsymptomatischen Fälle infektiös, aber auch asymptomatische Patienten haben Haushaltsangehörige infiziert!
Und das macht die Eindämmung der Virusausbreitung eben auch so schwierig.

Auszüge:
Wir haben die Sekundärangriffsrate bei verschiedenen Kontaktarten mit Personen untersucht, die für eine Coronavirus-Erkrankung (COVID-19) präsymptomatisch sind. Enge Kontaktpersonen, die mit einem Indexpatienten zusammenlebten oder häufigen Kontakt zu ihm hatten, hatten ein höheres Risiko für COVID-19.
Unsere Ergebnisse liefern bevölkerungsbasierte Beweise für die Übertragung von Personen mit präsymptomatischen COVID-19-Infektionen.
Unsere Ergebnisse untermauern frühere Berichte aus China und Deutschland ( 1 , 2 , 6 ) und zeigen, dass SARS-CoV-2 während einer asymptomatischen COVID-19-Infektionsphase übertragen werden kann.
Die Ansteckungswahrscheinlichkeit stieg bei engen Kontakten, die das Wohnumfeld teilten oder häufigen Kontakt zu einem Indexpatienten hatten, erheblich, was die Notwendigkeit einer sofortigen kontaktbasierten Überwachung und sozialer Distanzierung unterstreicht ( 7 ). Unsere Ergebnisse zeigten auch die meisten Sekundärinfektionen in engen familiären Cluster aufgetreten ist und dass Personen > 60 Jahren scheinen anfälliger für Infektionen zu sein.
Diese Ergebnisse stimmen mit früheren Berichten über epidemiologische Merkmale von 72.314 COVID-19-Fällen in China ( 8) und schlagen vor, dass bei Personen mit asymptomatischen Verdachtsfällen eine haushaltsbezogene Isolation mit Vorsicht durchgeführt werden sollte. Wir stellten auch fest, dass Personen mit asymptomatischen Infektionen das Virus anscheinend weniger wirksam übertragen. Dieses Ergebnis sollte jedoch nicht von Isolations- und Überwachungsbemühungen abhalten.



Man kann davon ausgehen, dass eine Vielzahl der Infizierten bereits 2,5 Tage, bevor sie Symptome haben, infektiös sind.
Dass Infizierte präsymptomatisch infektiös sind, ist übrigens auch etwas, was man bei Influenzafällen beobachten kann.
Siehe: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7231689/

Auszüge:
Knapp die Hälfte der COVID-19-Patienten steckt sich bei Personen an, die noch keine Symptome haben. Ohne Distanzregeln lässt sich die weitere Ausbreitung daher kaum verhindern.
Maximale Infektiosität mit oder kurz vor Symptombeginn
Damit unterscheidet sich SARS-CoV-2 deutlich von SARS-CoV-1 aus den Jahren 2002/2003. Damals waren Infizierte rund eine Woche nach Symptombeginn maximal infektiös - in solchen Fällen genügt es, symptomatische Patienten zu isolieren, berichten Leung und Mitarbeiter. Bei SARS-CoV-2 hingegen scheint die Infektiosität mit oder kurz vor dem Symptombeginn maximal zu sein - damit genügt eine Isolierung symptomatischer Personen nicht mehr, um die weitere Ausbreitung zu begrenzen.
Höchste Viruskonzentration an Tag 1
Wie sich zeigte, wurden die höchsten Viruskonzentrationen am Tag des Symptombeginns gemessen, danach ging sie im Rachen stetig zurück. Nach drei Wochen war dort kaum noch SARS-CoV-2 nachweisbar. Dieses Muster konnten die Ärzte unabhängig von Alter, Geschlecht, der Erkrankungsschwere und dem Krankheitsverlauf beobachten.
Fast die Hälfte der Ansteckungen bei präsymptomatischen Patienten
...
Dabei kamen sie auf ein mittleres serielles Intervall von 5,8 Tagen sowie einen Medianwert von 5,2 Tagen. Der Median ist praktisch identisch mit der mittleren Inkubationsdauer von 5,2 Tagen.
Dies bedeutet, dass - je nach Art der Verteilung - sich rund die Hälfte der Patienten bei präsymptomatischen und ebenso viele bei symptomatischen Patienten angesteckt haben.Konkret kamen die Forscher mit ihrer Modellrechnung zu dem Schluss, dass 44 Prozent der Infektionen von präsymptomatischen Infizierten ausgehen. Die Infektiosität beginnt danach zweieinhalb Tage vor Symptombeginn und erreicht das Maximum einen halben Tag, bevor die Betroffenen etwas von ihrer Infektion bemerken. Anschließend fällt sie über sieben Tage hinweg deutlich ab. Eine Woche nach dem Symptombeginn sind die Patienten dann in der Regel nicht mehr infektiös. Das deckt sich mit den Analysen zur Viruslast im Rachen: SARS-CoV-2 verschwindet innerhalb einer Woche weitgehend aus dem Rachen und taucht dann zunehmend in der Lunge auf.
 
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Hab nochmal nachgelesen in dem Artikel. Ja, man muß sie anlassen. Wenn man das Papierband ablegt, muß man sich für die nächste Einlasskontrolle ein neues holen. Und: man muß sich keins holen. Es geht auch ohne. Dann muß man halt seine Unterlagen zeigen, das geht weiterhin auch.
Mit unis ja.
Es eignet sich wohl gut an solchen zu schauen wie was funktioniert.

Mein Gedankengang ging weiter, falls es mal in die Öffentlichkeit kommt Sone Regel.

Damit der Einlass geimpfter schneller geht.

Ich denke da würde das Papierarmbändchen auch nicht in der Form reichen.
 
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