Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Normalerweise wird ein Infizierter auch obduziert.
Und dann werden fast alle Organe nach Viren abgesucht (d.h. jedes einzelne Organgewebe wird auf SARS-CoV-2 getestet, mit PCR!), natürlich auch die Nieren, wenn die Werte bereits vor dem Tod sehr schlecht waren.

es geht ja um das, dass infizierte auch zur statistik der coronatoten zählen die nicht explizit an corona gestorben sind..
 
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Hier noch ein Bericht über erfolgreiche Medikamente und Therapien, die bei Covid-19 helfen:
https://www.helmholtz.de/gesundheit/welche-medikamente-und-therapien-helfen-bei-covid-19-erkrankung/

Dort wird auch eine Antikörpertherapie mit synthetischen Antikörpern beschrieben, die recht vielverssprechend ist (die mit den vom eigenen Körper gebildeten Antikörpern wirkt wohl nicht ausreichend gut!).
Unsere Bundesregierung hat auch einige Dosen davon für Covid-19-Therapiezwecke eingekauft, die auch zum Einsatz kommen.

Aber genau solche Antikörpertherapien sind schweineteuer (Quelle), weil manche mit viel Aufwand (von der Pharmaindustrie!) hergestellt werden.
Bei Krebserkrankungen kommen solche Antikörpertherapien auch schon zum Einsatz (Quelle).
 
es geht ja um das, dass infizierte auch zur statistik der coronatoten zählen die nicht explizit an corona gestorben sind..
Und um das genauer festzustellen, ist man inzw. gehäuft dazu übergegangen, Verstorbene mit Organversagen (speziell bei Nierenversagen) zu obduzieren.
Zumal Nierenversagen bei Post-Covid-Fällen inzw. auch häufiger zu beobachten ist.

https://www.dgfn.eu/pressemeldung/s...sagen-und-erhoehter-sterblichkeit-einher.html
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7735648/
https://www.br.de/wissen/corona-post-covid-long-covid-spaetfolgen-niere-100.html
 
Umfrage: Mehrheit fühlt sich gut über Corona-Impfungen informiert – Jüngere weniger
  • Die Mehrheit der Menschen in Deutschland fühlt sich gut über die Impfungen gegen das Coronavirus informiert, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
  • Allerdings wurde auch deutlich: Jüngere Menschen waren schlechter über die Wirkungen, Risiken und Nebenwirkungen der Vakzine im Bilde als die über 60-Jährigen.
  • Der Direktor des Verbands der Privaten Krankenversicherung (PKV), Florian Reuther, sieht einen Zusammenhang zwischen mangelnden Informationen und der Impfbereitschaft.
Umfrage: Mehrheit fühlt sich gut über Corona-Impfungen informiert – Jüngere weniger (rnd.de)
 
Corona-Infektion oder Impfung: Was schützt besser vor der Delta-Variante?
  • Eine Studie aus Israel hat jetzt untersucht, wie gut Geimpfte und Genesene vor der Delta-Variante des Coronavirus geschützt sind.
  • Demnach scheint eine natürliche Immunität durch eine Infektion am besten vor der Mutante zu schützen.
  • Allerdings birgt diese Form des Schutzes einige Risiken.
Delta-Variante: Corona-Infektion oder Impfung – was schützt besser? (rnd.de)
 
„Querdenker“ stört Auftritt von Armin Laschet
  • Unionskanzlerkandidaten Armin Laschet hat bei einem Wahlkampfauftritt in Erfurt gesprochen.
  • Ein „Querdenker“ stürmte die Bühne.
  • Laschet reagierte entspannt.
„Querdenker“ stört Auftritt von Armin Laschet (rnd.de)
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Ach Laschet, mit Terroristen verhandelt man nicht
Punkt
 
Corona-Infektion oder Impfung: Was schützt besser vor der Delta-Variante?
  • Eine Studie aus Israel hat jetzt untersucht, wie gut Geimpfte und Genesene vor der Delta-Variante des Coronavirus geschützt sind.
  • Demnach scheint eine natürliche Immunität durch eine Infektion am besten vor der Mutante zu schützen.
  • Allerdings birgt diese Form des Schutzes einige Risiken.
Delta-Variante: Corona-Infektion oder Impfung – was schützt besser? (rnd.de)
Das ist ja das, was ich gestern Abend schon erläuterte.

Der Immunschutz ist umso besser, je stärker der Krankheitsverlauf ist. Das bedeutet aber im Umkehrschluss, dass man die Zerstörung eigenen Körpergewebes in Kauf nehmen muss und auch, dass symptomlose Verläufe eine weniger gute Immunisierung zur Folge haben.

Das lässt sich aber dadurch entschärfen, indem man sich - nach der eigenen vollständigen Impfung - als junger, gesunder Mensch immer mal wieder in Kontakt zu anderen begibt oder sich als (besonders älterer) Mensch mit schwachem Immunsystem alle paar Monate erneut impfen lässt.
Dadurch bleibt unser Immunsystem stets in Alarmbereitschaft und behält die Immunisierung deutlich länger bei.
 
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Vegan ist aus meiner Sicht keine natürliche Lebensweise, denn selbst Tiere sind Pflanzen- und Fleischfresser und fressen auch beides... siehe Hunde und Katzen.

Tiere töten sich auch untereinander, schlachten andere Tiere ab, damit sie sich ernähren können, weil sie Fleischfresser sind... von Natur aus. Der Mensch töten seit millionen von Jahren Tiere, um sich von diesen zu ernähren... jedoch eben früher maßvoll(er) und nicht so giergetrieben, wie es heute geschieht... und da liegt der Hund - so meine Sicht - begraben.
Doch kann ich durchaus Deine Ansicht teilen, dass es wirklich "unmenschlich" ist Tiere für Versuchszwecke zu ge- und auch zu missbrauchen.
Auch hier gehört sich Gedanken gemacht und ein Mitfühlen mit diesen Wesen zu haben.... auch wenn es vermeintlich der Gesundheit der Menschen dienen soll.



Ich kann nachvollziehen, was evtl. dahinter steht... maßloser Fleischkonsum zu Billigpreisen aus medikanetierter Massentierhaltung und hinter der Masse steht die Profitgier der Fleischindustrie, jedoch auch die Gier der Fleischkonsumenten.

Ein maßvoller, ausgewogener Umgang würde hier einen Ausgleich schaffen... wenig(er) Fleisch essen, dafür gutes Fleisch von gesunden Tieren, die zudem ein glückliches Leben hatten.

Täglich Fleisch auf den Tisch und dazu in minderer Qualität... das macht (auch) krank!

Das gleiche gilt jedoch auch für die Vegetarier... denn auch Obst und Gemüse, sowie auch Getreide wird in Massenanbau betrieben und damit die Ernten reich und profitabel sind, wird mit schädlichen Stoffen gedüngt und gegen Krankheiten und Schädlinge gespritzt.
Zudem, dass wir auch das ganze Jahr alles bekommen, wo es auf natürliche Art und Weise jedoch nicht wächst... alles hat seine Zeit, wann es gesät und geerntet werden kann... ganz natürlich. Doch auch hier will der Mensch die Macht darüber haben... zusätzlich mit Genmanipulation, greift er auch hier aus Profitgier in die Natur ein, um große Ernte einfahren zu können... was davon dann weggeschmissen wird und ungeniesbar wird, weil zuviel angebaut und im Handel, doch nicht verkauft.... das gehört ebenso mit eingerechnet.

Alle möglichen Seiten sollten stets betrachtet werden... und zudem von Anfang bis zum Ende alles einbezogen.

Ach ja... ich bin ein Mensch und gehöre der Klasse Mensch an... aus unserem Wesenskern heraus sind wir alle individuell und unterschiedlich, männlich und weiblich, doch als Gattung Mensch alle gleich.

Warum also in Klassen denken. Nur weil Corona?
Kommt immer auf die Perspektive, den Blickwinkel oder auch die Sichtweise drauf an, die man einnimmt...

Was den Menschen vom Tier unterscheidet ist, dass der Mensch die Konsequenzen seines Handelns bedenken kann und das Ziel des Menschen ist die Einswerdung...bis dahin wird er inkarniert.

..und dass Tiere einander verschlingen um zu leben ist ja erst seit dem Sündenfall so, vorher gab es kein Töten um sich zu ernähren und es wird auch wieder so werden, dass keiner den anderen essen wird.

Die Erde ist zum inkarnieren da, vorher wurde sie nicht gebraucht und sie wird auch nach der grossen Reinigung und der Einswerdung nicht mehr gebraucht.

Wer hier tötet und Fleisch isst, dessen Gesinnung ist halt noch so, bis er sich bewusst wird was er da tut...inzwischen erntet er stetig was er gesät hat, bis es ihm bewusst wird.

Tiere zu essen hat mit Töten zu tun, weil man sie erst umbringen muss, wer sich vom Tod ernährt, naja...wie der Mensch schwingt, so ist er....was er denkt und tut ist seine seelische Frequenz.

Tiere sind nicht da um getötet zu werden...sie haben eine Seele, es ist falsch sie zu töten, aber in der Welt sind Menschen Fehlbar, gespalten und sie verhalten sich noch so, dass sie grössere Zusammenhänge noch nicht verstehen, wer begriffen hat, dass alles, absolut alles zusammenhängt, der kann keinem anderen mehr schaden, weil er weis, dass er sich selber schadet, es kommt alles zurück.

Der Mensch stammt ja auch nicht vom Neandertaler ab, sie sind nicht nicht unsere Vorfahren, naja, ein ein Paar wahrscheinlich schon, . . :D

..im ernst, Menschen verändern ihr Bewusstsein durch Erfahrung, verändern ist das falsche Wort, die Schleier vor der Bewusstwerdung fallen nach und nach...oder welche Worte der Einzelne dazu benutzen will.
 
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