Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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flimm schrieb:
im Beitrag stand aber :
2.Klasse ab *heute*.
da kosten die tests noch nichts .

wie sich die Coronageschichte entwickelt und ob da alles so wie geplant bleibt, schaun wa mal.
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Das mit der 2. Klasse ist reine Polemik.Ich für mein Teil sehe mich deswegen jetzt nicht als Mensch 1.Klasse Für Leute die sich nicht impfen lassen können, wird es Ausnahmen geben.
Ansonsten nicht polemisch Jammern sondern sich einfach impfen lassen. Wenn man nicht will, muss man dann eben mit leben. Ist ja schließlich immer noch besser als Einschränkungen für Alle.

Eigentlich hätte der TE, 3. Klasse schreiben müssen. Tut ja immer so als wären Veganer und Vegetarier die Besseren Menschen
 
Laguz schrieb:
Und was sagt denn eine Blutuntersuchung?
Erkennt man daran alle Vorerkrankungen?
Erkennt man auch das, was das Virus mit einem anrichtet?
Wieviel Virus man ausatmet oder ob man ein wirklich super funktionierendes Immunsystem hat?
Kann das überhaupt jemand so super genau feststellen?
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Ja, man erkennt sehr viel im Blutbild. Auf jeden Fall mehr, als im Mund- und Nasen-Raum, wo nicht auf Anhieb gegeben ist, dass ein Virus genau zu diesem Zeitpunkt an diesem Ort sein muss, wenn das Wattestäbchen eingeführt wird.
Das müsste intelligenten Menschen eigentlich bewusst sein???

Früher ging man zum Arzt, reichte seine KV-Karte ein, liess sich wogegen impfen, wenn mal eine Grippe oder weiss der Himmel was gerade tobte, die Versicherung zahlte die Impfung, der Arzt wählte die Art der Behandlung individuell der körperlichen Verfassung seines Patienten angepasst und man ging glücklich wieder Heim.
Ich bekam Pocken und bekam einen Termin beim Arzt. Da wurde man nicht zuhause gehalten und musste mit Mundschutz rumlaufen.

Dieses Arzt-Versicherung-Patient-Verhältnis wurde total ausgehebelt, auf staatliche Führung untergeordnet, DNA-Proben gesammelt, das Volk gegeneinander aufgehetzt, Todesangst ordentlich angeheizt und vom Otto wird erwartet, dass er sich was in den Arm spritzen lässt, was wissenschaftlich bzgl. Mittel-bis Langzeitwirkung noch gar nicht erprobt und bewiesen wurde, damit ein Herbert mit seiner Todesangst, die ordentlich angeheizt wurde, in Frieden des Nachts ins Bett gehen kann, in der Hoffnung, vielleicht doch noch ewig zu leben.

Wenn das nicht Hirn-Krank ist, dann weiss ich nicht mehr weiter.

Und warum zahlt oder verweigert der Staat Impfungen, die im Bereich der Versicherungen fällt, die man seit Jahren mästet.
 
Alfa-Alfa schrieb:
wird doch keiner gezwungen zu testen, oder.?
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also soweit ich weiss, nicht. Aber indirekt wird eine soziale zweite Schicht aufgebaut. Die Nichtgeimpften werden "sanft" durch den gesellschaftlichen Zugehörigkeitsdruck zum Impfen bewegt.
Ich frage mich, was eigentlich die "intelligentere" politische Entscheidung ist, um eine hohe Impfquote zu erreichen. Ist es die erste indirekte Methode, die zu gesellschaftlichem Missinterpretationen führen kann, oder die direkte Impfpflicht?
 
Afrodelic schrieb:
Es gilt also ab jetzt primär die 3G-Regel.
Das 4. G bleibt völlig aussen vor.
G-impft, G-testet oder G-nesen, heisst es.
G-sund wird rigoros ignoriert.
Das 4. G betrifft also Menschen, die durch ihr Ernährungsverhalten Zoonosen nie mitproduziert haben und in Zukunft auch nicht mitproduzieren werden durch freiwilligen Verzicht auf Fleischkonsum, der einzigen Ursache von Zoonosen und allen daraus resultierenden Covid-Pandemie-Eskalationen.
Und diese Menschen, die sich jahrelang vorbildlich verhalten haben, dass Zoonosen gar nicht entstehen können, diese Menschen werden nun vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen.
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Na ja, laut einem neueren WHO-Bericht stamme Corona eventuell angeblich ohnehin nicht vom Fleischkonsum ab, sondern angeblich, wenn auch sehr unwahrscheinlich, durch einen Labor-Unfall. Und auch die wenigsten Fleischesser wären Virologie-Laboranten. So oder so, wir sitzen alle im selben Boot. Bei uns gilt die 3-G-Regel schon lange und ich find sie nicht schlimm - ein Test ist hier bei uns superschnell, quasi im Vorbeigehen, erledigt, ist gut auszuhalten, kann sogar von zuhause aus gemacht werden, oder man meidet unnötige Zusammenkünfte eben (was sowieso klüger wäre, wenn man kein Risiko eingehen möchte).
 
Elementezauber schrieb:
Das ist die andere Seite der Medaille, die viele hier nicht sehen wollen, für Blödsinn abtun.
... und da ist es auch schon zu lesen...



Warum ist dies Blödsinn?
Es ist eine andere Sichtweise als Deine und sehr wahrscheinlich auch nicht die einiger anderer User hier und wenn diese nicht gefällt, passt, werden die Menschen gleich als Unwissende betitelt.
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Die Truppe, wie sie da in der alten privaten Wohnung sitzen, wirken alles andere als kompetent. Mit einem Mikroskop, das bald schon jeder 10jährige zuhaus im Kinderzimmer hat. Für "Jugend forscht ..." ist es allerdings schon ein bissl spät :D

Außerdem haben sie vergessen, die Bilder an der Wand runterzunehmen - die sind sehr verräterisch, dass es sich hier um ein paar esoterische Quacksalber handelt.

Ein seriöses wissenschaftliches Labor sieht anders aus.

:rolleyes:
 
Jea-International schrieb:
Ja, man erkennt sehr viel im Blutbild. Auf jeden Fall mehr, als im Mund- und Nasen-Raum, wo nicht auf Anhieb gegeben ist, dass ein Virus genau zu diesem Zeitpunkt an diesem Ort sein muss, wenn das Wattestäbchen eingeführt wird.
Das müsste intelligenten Menschen eigentlich bewusst sein???
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Intelligente Menschen wissen aber, dass es zu lange dauert, bis es im Blut nachweisbar ist, und wenn dann nur bei denen, die symptomatische bzw. eher schwerere Verläufe haben!
Siehe:
https://www.pei.de/DE/newsroom/pm/j...ut-asymptomatischer-sars-cov-2-patienten.html

Das Virus kann im Normalfall in der ersten Woche noch im Hals-/Nasen-/Rachenraum nachgewiesen werden. Dann wandert es Richtung Lungen, wenn es bis dahin nicht aus dem Körper verbannt werden konnte. Und dann dauerts etwa weitere 8 bis 14 Tage, bis man über einen Antigentest des Blutes ein Vorkommen des Virus nachweisen kann.
Das Virus selbst findet man nach drei Wochen nicht unbedingt im Blut. Vermutlich deshalb, weil es sich lieber im Gewebe von Organen und Blutgefäßen aufhält.

Jea-International schrieb:
Früher ging man zum Arzt, reichte seine KV-Karte ein, liess sich wogegen impfen, wenn mal eine Grippe oder weiss der Himmel was gerade tobte, die Versicherung zahlte die Impfung, der Arzt wählte die Art der Behandlung individuell der körperlichen Verfassung seines Patienten angepasst und man ging glücklich wieder Heim.
Ich bekam Pocken und bekam einen Termin beim Arzt. Da wurde man nicht zuhause gehalten und musste mit Mundschutz rumlaufen.

Dieses Arzt-Versicherung-Patient-Verhältnis wurde total ausgehebelt, auf staatliche Führung untergeordnet, DNA-Proben gesammelt, das Volk gegeneinander aufgehetzt, Todesangst ordentlich angeheizt und vom Otto wird erwartet, dass er sich was in den Arm spritzen lässt, was wissenschaftlich bzgl. Mittel-bis Langzeitwirkung noch gar nicht erprobt und bewiesen wurde, damit ein Herbert mit seiner Todesangst, die ordentlich angeheizt wurde, in Frieden des Nachts ins Bett gehen kann, in der Hoffnung, vielleicht doch noch ewig zu leben.

Wenn das nicht Hirn-Krank ist, dann weiss ich nicht mehr weiter.

Und warum zahlt oder verweigert der Staat Impfungen, die im Bereich der Versicherungen fällt, die man seit Jahren mästet.
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Wie alt bist Du?
Wie viele Epidemien hast Du in D. bzw. in Deinem Heimatland überhaupt mitgemacht?
 
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Laguz schrieb:
Da hilft nur eines: anrufen und fragen ... :cool:
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Das ist ausdrücklich nicht erwünscht. Diese Idee hatten wohl schon mehrere und deshalb steht auf seiner Seite jetzt folgendes:

"Bitte sehen Sie daher davon ab, in der Praxis anzurufen, damit wir weiterhin unsere Patienten versorgen können!"

Der Hinweis auf seinen Impfausstieg ist jetzt auch wieder auf seiner Seite. ;)
 
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