Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

[Tommy]

Zugleich warnte der Minister Nicht-Geimpfte: „Jeder der nicht geimpft ist, wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit in den nächsten Monaten anstecken.“

Ja, da ist nichts mit "Ich brauche mich nicht impfen lassen, weil wenn's genügend andere machen, bin ich automatisch geschützt", wie es bei den hier schreibenden Covidioten ja zum Teil anklang. Das allein schon sollte die Impfgegner doch von ihrem frevelhaften Tun, die Nichtimpferei, abhalten.

 

[Tommy]

Bei den Querdenkern wird sie natürlich als Heldin gefeiert, was zu erwarten war.

Aus covidiotischer Perspektive hat sie sogar Leben gerettet, weil sie mindestens 8000 Leute davor bewahrt hat, im Herbst tot umzufallen. So klingt es auch bei @Elementezauber an.

Vielleicht sind dadurch sogar Menschen vor (schwerer) Erkrankung oder gar dem Tod gerettet wurden?

 

[Tommy]

Neue Coronastrategien
Wo Ungeimpfte bald nicht mehr rein dürfen

https://www.spiegel.de/panorama/ges...uerfen-a-3d0494d1-7e61-4c03-b4f0-d5a9e2292dfc

Der Spiegel listet auf, was demnächst auf Impf-Covidioten zukommt.

 

[**Mina**]

Wo ist der "tatsächliche" Nach- oder auch Be-weis, dass hier eine Schädigung der Gesundheit der durch Kochsalzlösung geimpften Personen besteht oder entstanden ist?

Durch die Kochsalzlösung wohl nicht, aber indirekt, wenn diese Menschen sich jetzt in Sicherheit wiegen, etwas "unvorsichtiger" sind (zB nur noch MN-Schutz statt FFP2 tragen) und dadurch leichter angesteckt werden können oder andere anstecken.

Vielleicht sind dadurch sogar Menschen vor (schwerer) Erkrankung oder gar dem Tod gerettet wurden?

Ja, vielleicht. Vielleicht aber eben gerade nicht?
Im Endeffekt finde ich es dramatisch, Menschen die Entscheidungsgewalt über ihre Gesundheit zu nehmen. Diese Frau hat somit genau das getan, was Impfgegner so oft anprangern.

Hat ein Arzt vor der Impfung diesen Menschen die Impfungen empfohlen oder sie dazu beraten, sich impfen zu lassen, wegen diverser Vorerkrankungen?

Kann hier wohl kaum jemand beantworten, ich habe bloß auf div. Seiten für spezielle Krankheiten sehr ausführliche Infos zum Impfen gelesen (da kann sich dann ja jeder individuell sein Bild machen und seine Schlüsse ziehen) und kenne jemanden, der deshalb auch extra einen Termin hat, um sich beraten zu lassen, ob und welche Impfung geeignet sei.

Dies und noch mehr ist hier zu hinterfragen, frei von emotionalen Befindlichkeiten...

Ich bin auch für nüchterne, differenzierte Betrachtung, deshalb:

Wer weiß es mit Gewissheit und? ... und alles andere sind zum jetzigen Zeitpunkt reine Spekulationen, mit denen die Pferde scheu gemacht werden.
Doch liefert es für entsprechende Bevölkerungsgruppen Zündstoff, was so auch gewollt ist.

Gute Gesundheit Euch allen...

Dir auch!

 

[parsival]

Zitat von parsival: ↑
dass es sich um IgG recall-antikörper handelte besagt zunächst dass eine grundimmunität vorhanden ist.

Durch die Impfung. Schreiben die Studien-Autoren selbst.

echt jetzt? kann es kaum glauben dass du so begriffsstutzig sein
und den zusammenhang tatsächlich nicht erkennen solltest.

nun, ich will ja nicht dich oder andere überzeugen die es nicht verstehen WOLLEN,
-DAS wäre erst missionieren- sondern die unterstellung der pseudowissenschaftlichkeit entschieden
anhand von fakten zurückweisen, die in den studien klar zutage treten und von jedem der nur will
nachvollzogen werden können.
wollen muss man es allerdings schon. und genau DAS ist es nunmal, was das WHO-narrativ auf vormundschaftliche art verbietet.
keiner soll weiter denken dürfen als von diesem vorgeschrieben.

nochmal kurz als beispiel für die genannte begriffsstutzigkeit: IgG- recall-antikörper werden aufgrund einer wiedererkennung frühestens nach 5-10 tagen gebildet.
daraus geht hervor dass eine immunität bereits vorhanden ist.

ob die bildung derselben nun durch eine impfung oder einer infektion ausgelöst wird,
spielt erstmal keine rolle. dazu habe ich auch andere studien gepostet, die du scheinbar so selektiv interpretierst,
wie es das WHO-narrativ zulässt.
dass dadurch fakten einfach verbogen werden, scheint sowohl der WHO als auch dir egal zu sein.

@Laguz

du hast immer noch keinen nachweis dafür erbracht,
dass wenn immunität vorhanden ist antikörper sofort gebildet werden, wie du oben behauptet hattest.

tatsächlich werden solche bei vorhandener immunität frühestens nach 5-10 tagen gebildet.
ganz gleich ob durch impfung oder infektion angeregt.
IgM - antikörper brauchen wesentlich länger, weil da keine wiedererkennung vorliegt.

ach ja, was das verständnis des immunsystem angeht: hättest dich vlt bei der uni mainz bewerben sollen,
als der immunologe bhakdi dort noch gearbeitet hat. dann hättest du die leitung der uni überzeugen können,
dass bhakdi keine ahnung vom immunsystem hat.
die uni hätte diesem gekündigt und du wärst an seiner stelle angestellt worden.

@Yogurette

kein kommentar



so, das war's auch wieder für heute!

 

[Yogurette]

Die Ermittlungen laufen:

https://taz.de/Krankenschwester-impfte-Kochsalzloesung/!5788547/

 

[Yogurette]

Ein schon etwas älterer Artikel über die Radikalisierung der Antis:

https://taz.de/Radikalisierung-einer-Bewegung/!5763377/

 

[Joey]

echt jetzt? kann es kaum glauben dass du so begriffsstutzig sein
und den zusammenhang tatsächlich nicht erkennen solltest. (...)

Vielleicht, weil fie Schlussfolgerungen, die Du ziehst, nicht zuteeffen? In Anbetracht der Tatsache, dass ein großer Anteil der daran arbeitende Forscher die Zusammenhänge nicht so sieht und nicht so verknüpft, wie die Du es sehen WILLST, ist das durchaus wahrscheinlich.

 

[Laguz]

du hast immer noch keinen nachweis dafür erbracht,
dass wenn immunität vorhanden ist antikörper sofort gebildet werden, wie du oben behauptet hattest.

tatsächlich werden solche bei vorhandener immunität frühestens nach 5-10 tagen gebildet.
ganz gleich ob durch impfung oder infektion angeregt.

Neee, nach einer Reinfektion geht's schneller.
Was hätte das adaptive Immunsystem auch sonst für einen Zweck?

Aber wer suchet, der findet.
Doch das Suchen scheint ja nicht so Dein Ding zu sein, oder?

Jedenfalls, sowas kann man z.B. >>hier<< (auf Seite 34 bzw. Seite 6) nachlesen.
Dort heißt es:



Sprich, bei einer Re-Infektion dauert die Antikörperbildung im Schnitt nur noch 1-3 Tage statt der üblichen 5-10 Tage.

IgM - antikörper brauchen wesentlich länger, weil da keine wiedererkennung vorliegt.

Falsch!
Immunglobulin M, also IgM-Antikörper sind das, was als erstes im Körper gebildet wird.
Diese Antikörper deuten als erstes auf eine Infektion hin.

Siehe hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Antikörper#Immunglobulin_M
https://de.wikipedia.org/wiki/Immunglobulin_M
Auszug:

IgM hat eine Funktion als frühestes im Verlauf einer Immunantwort produziertes Immunglobulin zur Aktivierung des Komplementsystems, weshalb ein erhöhter IgM-Antikörperwert bei einer Blutuntersuchung auf eine aktuelle Immunantwort – also eine momentane Infektion – hindeutet.

ach ja, was das verständnis des immunsystem angeht: hättest dich vlt bei der uni mainz bewerben sollen,
als der immunologe bhakdi dort noch gearbeitet hat. dann hättest du die leitung der uni überzeugen können,
dass bhakdi keine ahnung vom immunsystem hat.
die uni hätte diesem gekündigt und du wärst an seiner stelle angestellt worden.

Und Du solltest aufhören, persönlich zu werden.
Denn ich kann nichts dafür, dass Du die Funktionen des Immunsystem nicht wirklich nachvollziehen kannst bzw. willst.
Und was Bhakdi angeht, da weiß nur der liebe Gott, was mit ihm los ist ...

 

[Hatari]

Aus covidiotischer Perspektive hat sie sogar Leben gerettet, weil sie mindestens 8000 Leute davor bewahrt hat, im Herbst tot umzufallen. So klingt es auch bei @Elementezauber an.

@Tommy eigentlich müssten die Klardenker diese armen Menschen bedauern, die sich nur damit am Leben erhalten können zu glaube was ihnen von Dr. Schiffbruch und Konsorten eingedroschen wird, und sie ins Esowunderland abtauchen lässt, um diese schreckliche Bedrohung ertragen zu können.

Wir geimpften können es abwarten was im Herbst passiert.