Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

WENN jemand gegen die Impfung ist, dann "darf" er sich nicht impfen lassen. Aber genau das haben sie ja gemacht. Was bringt denn das Verbrennen vom Impfpass danach? Garnüscht. Wtf?

Ja, eine ganz tolle Heldentat. Zumal jeder Geimpfte seinen Impfnachweis digital auf dem Handy hat. Wer führt schon den gelben Impfpass mit? Keiner. Er ist überflüssig wie ein Loch im Kopf.

Ganz tolle Solidaritätsaktion mit den ungeimpften Vollhonks. :ROFLMAO:
 
Werbung:
Ja, eine ganz tolle Heldentat. Zumal jeder Geimpfte seinen Impfnachweis digital auf dem Handy hat. Wer führt schon den gelben Impfpass mit? Keiner. Er ist überflüssig wie ein Loch im Kopf.

Ganz tolle Solidaritätsaktion mit den ungeimpften Vollhonks. :ROFLMAO:
Die werden verarscht und merken das nicht.
Aber ganz große Fresse haben
 
Nur weil Tests (die vor dem Tod gemacht werden) negativ ausfallen, heißt das nicht automatisch, dass es keine Viren in seinem Körper gab.

vor seinem tod ist nur der test negativ ausgefallen,
der am 18. tag nach seiner impfung gemacht wurde,
als er ins krankenhaus kam.
6 tage später wurde sein zimmerkollege positiv getestet und am darauf folgenden
tag er selbst.

Ach ja Auszug wegen der Antikörper:
Die Spike-Protein (S1)-Antigenbindung zeigte signifikante Spiegel für Immunglobulin (Ig) G, während Nukleokapsid-IgG/IgM nicht hervorgerufen wurde.

und was sagt uns dieser? Ig G sind recall-antikörper. also solche die
aufgrund einer wiedererkennung gebildet werden, die nur dann eintreffen kann,
wenn grund- kreuz- bzw. hintergunimmunität vorhanden ist.

Und nach wie vor: Es wurden nunmal NICHT die Spikes gefunden, sondern die Antikörper zu den Spikes,

und wie interpretierst du dieses hier :
Die postmortale molekulare Kartierung mittels Echtzeit-Polymerase-Kettenreaktion ergab relevante SARS-CoV-2-Zyklus-Schwellenwerte in allen untersuchten Organen (Oropharynx, Riechschleimhaut, Luftröhre, Lunge, Herz, Niere und Großhirn) außer Leber und Riechkolben.

hat die pcr etwa in den genannten organen "antikörper" festgestellt ? ;)

Darüber hinaus wurde der Zimmernachbar ja am Tag 24 positiv getestet - das heißt aber nicht, dass die Ansteckung auch an diesem Tag stattfand. Sie können - und werden wahrscheinlich - vorher schon ein oder gar ein paar Tage das Zimmer geteilt haben. Auch DAS muss man dabei berücksichtigen.

ja, scheinbar ganze 6 tage. am 18. tag nach seiner impfung kam er ins krankenhaus
und wurde negativ getestet.

aber hey, ich habe keine lust auf dieses rumeiernden geschwurbel,
bei dem man jemanden etwas aus der nase ziehen müsste. ..

ihr seid schon zu sehr auf das WHO-narrativ eingeschossen/konditioniert
um aus den fakten etwas anderes wahrnehmen zu können
als von diesem narrativ zugelassen wird.
 
Zitat von Yogurette:
Wie kommst du zu der Schlußfolgerung, sein Kranksein wäre Folge der Impfung gewesen?

Zitat von parsival:
habe ich so nicht geschrieben.


gut. dann ist das damit für mich erledigt
und die haltlose Behauptung ist vom Tisch.
.

und welche " haltlose behauptung- von wem " soll das gewesen sein?

aus der studie geht alledings auch nicht hervor,
dass die impfung einen besonderen nutzen gehabt hätte,
da sich der mann am 25. tag nach derselben doch infiziert
hat und am darauf folgenden tag starb.

ob nun die...:
Die postmortale molekulare Kartierung mittels Echtzeit-Polymerase-Kettenreaktion ergab relevante SARS-CoV-2-Zyklus-Schwellenwerte in allen untersuchten Organen (Oropharynx, Riechschleimhaut, Luftröhre, Lunge, Herz, Niere und Großhirn) außer Leber und Riechkolben.

.."relevanten schwellenwerte" von der infektion oder von der impfung kamen,
darüber sagt die studie explizit nichts aus. sie sagt aber auch nichts explizites darüber aus,
ob es ausgeschlossen werden kann.

sie untersucht etwa nicht, ob das atemversagen von verschlüssen kam,
die durch blutgerinnung verusacht werden, die davon kommt, weil sars cov 2
an die blutblättchen anbindet. usw.
 
vor seinem tod ist nur der test negativ ausgefallen,
der am 18. tag nach seiner impfung gemacht wurde,
als er ins krankenhaus kam.
6 tage später wurde sein zimmerkollege positiv getestet und am darauf folgenden
tag er selbst.

Und das bedeutet, dass die Ansteckung kann irgendwann in diesen 6 Tagen stattgefunden haben kann. Alles kein Problem mit einem seriellen Intervall von 3 bis 5 Tagen, wie vom RKI angegeben.

und was sagt uns dieser? Ig G sind recall-antikörper. also solche die
aufgrund einer wiedererkennung gebildet werden, die nur dann eintreffen kann,
wenn grund- kreuz- bzw. hintergunimmunität vorhanden ist.

Ja, es sind die Antikörper auf die Spike-Proteine, wie sie im Rahmen der Impfung gebildet werden. DIE wurden gefunden, aber nicht das Spike-Protein selbst. Dass die mRNA-Bruchstücke aus der Impfung und die Spike-Proteine lokal nahe der Einstichstelle der Impfung verbleiben, ist auch damit NICHT widerlegt.

und wie interpretierst du dieses hier :


hat die pcr etwa in den genannten organen "antikörper" festgestellt ? ;)

Der PCR-Test hat ebenfalls nicht das Spike-Protein festgestellt, sondern der sucht nach speziefischen RNA-Teilen des Virus. Und dabei sucht er nicht oder nicht nur nach den entsprechenden Teilen, die zum Spike-Protein gehören, sondern schon nach ein paar Teilen mehr. Er soll ja immerhin speziefisch genug sein. Und, dass der PCR-Test da die enstprechenen RNA-Bruchstücke gefunden hat, liegt daran, dass der Patient auch mit dem Virus infiziert war. Er hast sich irgendwann in der Woche vor seinem Tod damit angesteckt, was auch gut mit seriellem Intervall - ja sogar der Inkubationszeit - hinkommen kann. Dass sich das Virus so in seinem Körper ausbreiten konnte, zeigt, dass die einmalige Impfung des Patienten zwar eine gewisse Immunität bewirkt hat - die sich u.a. auch im Vorhandensein der Antikörper auf das Spike-Protein zeigt - aber keine sog. sterile Immunität.

Immernoch: Das Spike-Protein wurde NICHT im ganzen Körper gefunden. Deine Behauptung die Angaben der Impfstoffhersteller wären falsch und in der Studie widerlegt, wird damit immernoch nicht bestätigt.

aber hey, ich habe keine lust auf dieses rumeiernden geschwurbel,
bei dem man jemanden etwas aus der nase ziehen müsste. ..

ihr seid schon zu sehr auf das WHO-narrativ eingeschossen/konditioniert
um aus den fakten etwas anderes wahrnehmen zu können
als von diesem narrativ zugelassen wird.

Da kann ich mit dem gleichen Recht zurückgeben, dass Du zu sehr auf Deine Narrative, die Du hier bedienst, eingeschossen bist, als dass Du über den sachlichen Widerspruch mal wirklich ergebnisoffen nachdenken könntest.
 
Zuletzt bearbeitet:
aus der studie geht alledings auch nicht hervor,
dass die impfung einen besonderen nutzen gehabt hätte,
da sich der mann am 25. tag nach derselben doch infiziert
hat und am darauf folgenden tag starb.

Der Mann zeigte keine für Covid19 typischen Symptome und Anzeichen. Antikörper gegen das Spike-Protein - wie sie im Rahmen der Impfung gebildet werden sollen - wurden gefunden, was laut den Studien-Autoren darauf hinweist, dass eine gewisse Immunität vorlag, wenn auch keine sterile Immunität, die eine Infektion und Ausbreitung des Virus gänzlich verhindert hätte.

Darüber hinaus sei auch erwähnt, dass der Mann erst eine Impfdosis erhielt, und dass eine Dosis alleine noch nicht so effektiv ist, ist bekannt.

ob nun die...:


.."relevanten schwellenwerte" von der infektion oder von der impfung kamen,
darüber sagt die studie explizit nichts aus. sie sagt aber auch nichts explizites darüber aus,
ob es ausgeschlossen werden kann.

Der PCR-Test sucht nach speziefischen RNA-Bestandteilen des Virus und nicht oder nicht nur nach den Teilen, die für das Spike-Protein verantwortlich wären.

sie untersucht etwa nicht, ob das atemversagen von verschlüssen kam,
die durch blutgerinnung verusacht werden, die davon kommt, weil sars cov 2
an die blutblättchen anbindet. usw.

Was dann ggf. auch wiederum durch die Infektion - die Ansteckung fand irgendwann in der Woche davor statt - kommen könnte.
 
und was sagt uns dieser? Ig G sind recall-antikörper. also solche die
aufgrund einer wiedererkennung gebildet werden, die nur dann eintreffen kann,
wenn grund- kreuz- bzw. hintergunimmunität vorhanden ist.
IgG-Antikörper werden ab etwa 1 Woche nach Infektion (oder Impfung) gebildet, schon nach 2 Wochen kann man eine hohe Konzentration dieser Antikörper im Körper nachweisen (Quelle).
Und der 86-Jährige war mit Sicherheit bereits lange genug infiziert, denn sonst hätte man in vielen Organen seines Körpers nicht auch lauter Viren nachweisen können.
 
Werbung:
Und es soll richtig fett kosten. Meine Meinung. Ungeimpfte rennen als tickende Zeitbomben durch die Gegend, und es ist ihnen scheißegal, ob sie jemanden anstecken oder nicht. Also ist es voll okay, wenn sie gut zur Kasse gebeten werden.

Weiß man denn schon, wie hoch die Kosten für die Tests ausfallen werden?

Frage ist eigentlich an @all gerichtet :)
 
Zurück
Oben