Du wolltest, dass ich es in eigenen Worten beschreibe ...
ich hatte dich gefragt ob du es kannst. ..
Was kann ich dafür, dass Du diesen Sachverhalt nicht verstehst bzw. verstehen willst?
ich sehe bislang nicht, dass du es mit eigenen worten beschreiben kannst.
mit eigenen worten kann man nur das beschreiben was man auch versteht.
gut, man kann sich dabei auch täuschen... was man aber nicht mit eigenen worten beschreiben kann,
hat man überhaupt nicht verstanden.
Und das zweite ist Dein Missverständnis zu glauben, dass die Impfung unser Immunsystem schneller immunisiert als es eine Infektion tut.
deine formulierungen lassen bislang den schluss zu, dass du es bist die es so sieht.
sie suggerieren, als wäre der impfstoff selber der immunisator. der stoff der immun macht.
oder kurz: DIE ZAUBERPILLE.
Nochmal zur Info: Gedächtniszellen sind hier das A und O!
gedächtniszellen sind schon vorhanden. das ist nachgewiesen.
Kennt ein Immunsystem das Virus aber noch nicht, dauert es mindestens ne Woche, bis erstmals einigermaßen passende Antikörper gebildet werden können.
hast du studien die das belegen? kein pseudowissenschaftlicher "faktencheck" oder so, sondern studien.
ohne grundimmunität - klappe die siebte- dauert es ca. 4. wochen;
mit grundimmunität ca.1- 2 wochen. ganz unabhängig davon, ob durch impfung oder infektion ausgelöst.
es gibt einige studien die belegen dass es bei sars cov2 aktuell 5-10 tage dauert.
sowohl bei geimpften als auch bei a- bzw. prä-symptomatisch infizierten.
DAS bedeutet zum einen schon, dass grundimmunität gegen sars cov2 vorhanden ist.
das andere was durch studien belegt ist, betrifft die art der antikörper.
wenn es keine grundimmunität gibt, so dass die antikörper zum ersten mal gebildet werden müssen,
dann ist es eine andere art von antikörper als wenn das immunsystem den erreger wieder erkennt.
am ersten mal werden sogenannte IgM antikörper gebildet und am 2. mal sogenannte recall-antikörper
IgG und IgA .
durch genannten studien wurde nachgewiesen, dass sich bei den probanden nach 5-10 tagen IgG und IgA antikörper
gebildet hatten. also solche die nach einem wiedererkennen gebildet werden. und zwar sowohl nach impfung als auch
bei infektion.
Wenn Du Dich mit SARS-CoV-2 infizierst, ohne dass Du geimpft wurdest, muss sich Dein Immunsystem mit den Viren unvorbereitet herumschlagen
das ist nicht ganz richtig. "herumschlagen " - wenn man es so nennen will- muss sich das immunsystem nur im falle einer fehlenden grundimmunität.
und zwar gleichermassen im falle einer infektion oder einer impfung.
hier haben wir es wieder in deiner formulierung, die suggeriert, der impfstoff wäre überhaupt der immunisator, der zudem früher immun macht.
Aber die Impfung (im Vorfeld) verursacht keine Schäden an Deinem Körpergewebe, denn die suggeriert unserem Körper bloß, dass da ein Erreger ist, der bekämpft werden muss.
da ist wohl wieder der wunsch der vater des gedankens.
die bildung der antikörper ist nur der eine arm des immunsystems.
der andere sind die killer-lymphozyten.
die passenden antikörper binden an die viralen spikes an und verhindern,
dass diese in die zellen eindringen. dadurch wirken die antikörper wie ein schutzschild.
die killer-lymphozyten dagegen, greifen die befallenen zellen an und vernichten diese.
ob nun die zellen von den spikes der realen viren oder den impfstoffgenerierten spikes befallen sind,
macht für die killerlymphozyten keinen unterschied. ebenso wenig wie es für das immunsystem einen unterschied für die bildung
der passenden antikörper macht.
das heisst, dass sowohl nach einer impfung, als auch bei einer infektion es einen ansturm der killer-lymphozyten
auf die befallenen zellen gibt, die auch vernichtet werden. und zwar auch -, bzw, besonders- und VOR ALLEM die zellen, die durch den impfstoff
veranlasst wurden, das spikeprotein des virus zu produzieren, das sie dann auf ihrer oberfläche präsentieren.
das ist für die immunität( immunität bedeutet nicht, sich nicht infizieren zu können, sondern nicht schwer daran zu erkranken) auch viel entscheidender als die produktion von antikörper. die antikörper sollen ja verhindern,
dass die viralen spikes in die zellen eindringen. das ist auch weitgehend der fall bei einer infektion.
bei einer impfung dagegen, da werden ja die zellen selber veranlasst das spikeprotein zu erzeugen,
das zum angriffsziel der killer-lymphozyten wird. also, die von dem impfstoff zur produktion von spikeprotein
veranlassten zellen, werden auf jeden fall von den killer-lymphozyten vernichtet.
und je nach dem wo diese zellen sind, fallen die symptome mal stärker mal schwächer aus.
bei vorerkrankten und/oder ab einem bestimmten alter kann diese vernichtung der befallenen
zellen durch die killer-lymphozyten selbst zum tod führen.
nun hat eine erste deutsche ausführliche obduktions-studie eines geimpften gezeigt,
dass die viralen spikes am ganzen körper in fast allen wichtigen organen vorhanden waren.
also nicht wie von den impfstoffhersteller behauptet wird, nur bei dem muskel verbleiben,
in den die mrna gespritzt wurde.
das bedeutet aber, dass sich im ganzen körper angriffsziele für die killer-lymphozyten gebildet haben,
die so die beschriebenen symptome auslösen, die auch zum tode führen können.
zu dieser letzteren studie kann ich nur den link zu einer google-übersetzung reinstellen, die ich gespeichert habe:
https://translate.google.com/transl.../pmc/articles/PMC8051011/&prev=search&pto=aue
das original das ich gestern morgen gegen 7:00 einsah und kopierte, war schon 2 stunden später nicht mehr erreichbar.
bis jetzt kommt da nur der hinweis: server nicht erreichbar..