Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Ausweis hat er, aber keine Meldeadresse.

Wo versucht ihr es denn? In Impfzentren oder in Arztpraxen?
Schätze es ist aussichtsreicher, bei Ärzten anzufragen. Man kann ja
zu jedem impfenden Arzt gehen, egal in welcher Stadt die Praxis ist.
Von den Impfzentren aber kenne ich es so, daß man nur in dasjenige
gehen darf, welches der Meldeadresse zugeordnet ist. So spielt die
Adresse da eine Rolle. Bei Ärzten interessiert die Adresse aber nicht.

so wars bei uns:
ich bin gemeldet im LK Kassel und wurde geimpft im Impfzentrum LK Kassel.
mein Mann, der in Berlin gemeldet ist, hätte nicht dorthin mitgehen können.
darum hat er sich in Berlin einen impfenden Arzt gesucht (den er vorher nicht
kannte), und ich hätte auch mit zu dem gekonnt. (war mir aber zuviel Fahrerei
und zwischenzeitlich hatte sich dann doch das Impfzentrum bei mir gemeldet).
bei der telefonischen Terminvereinbarung war seine Frage nur, für wieviele
Personen es sein soll, eine oder zwei. unsere Adressen waren dem ganz egal.
 
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Du wolltest, dass ich es in eigenen Worten beschreibe ...


ich hatte dich gefragt ob du es kannst. ..

Was kann ich dafür, dass Du diesen Sachverhalt nicht verstehst bzw. verstehen willst?

ich sehe bislang nicht, dass du es mit eigenen worten beschreiben kannst.
mit eigenen worten kann man nur das beschreiben was man auch versteht.
gut, man kann sich dabei auch täuschen... was man aber nicht mit eigenen worten beschreiben kann,
hat man überhaupt nicht verstanden.

Und das zweite ist Dein Missverständnis zu glauben, dass die Impfung unser Immunsystem schneller immunisiert als es eine Infektion tut.

deine formulierungen lassen bislang den schluss zu, dass du es bist die es so sieht.
sie suggerieren, als wäre der impfstoff selber der immunisator. der stoff der immun macht.
oder kurz: DIE ZAUBERPILLE.


Nochmal zur Info: Gedächtniszellen sind hier das A und O!

gedächtniszellen sind schon vorhanden. das ist nachgewiesen.

Kennt ein Immunsystem das Virus aber noch nicht, dauert es mindestens ne Woche, bis erstmals einigermaßen passende Antikörper gebildet werden können.


hast du studien die das belegen? kein pseudowissenschaftlicher "faktencheck" oder so, sondern studien.

ohne grundimmunität - klappe die siebte- dauert es ca. 4. wochen;
mit grundimmunität ca.1- 2 wochen. ganz unabhängig davon, ob durch impfung oder infektion ausgelöst.

es gibt einige studien die belegen dass es bei sars cov2 aktuell 5-10 tage dauert.
sowohl bei geimpften als auch bei a- bzw. prä-symptomatisch infizierten.
DAS bedeutet zum einen schon, dass grundimmunität gegen sars cov2 vorhanden ist.

das andere was durch studien belegt ist, betrifft die art der antikörper.
wenn es keine grundimmunität gibt, so dass die antikörper zum ersten mal gebildet werden müssen,
dann ist es eine andere art von antikörper als wenn das immunsystem den erreger wieder erkennt.
am ersten mal werden sogenannte IgM antikörper gebildet und am 2. mal sogenannte recall-antikörper
IgG und IgA .

durch genannten studien wurde nachgewiesen, dass sich bei den probanden nach 5-10 tagen IgG und IgA antikörper
gebildet hatten. also solche die nach einem wiedererkennen gebildet werden. und zwar sowohl nach impfung als auch
bei infektion.

Wenn Du Dich mit SARS-CoV-2 infizierst, ohne dass Du geimpft wurdest, muss sich Dein Immunsystem mit den Viren unvorbereitet herumschlagen

das ist nicht ganz richtig. "herumschlagen " - wenn man es so nennen will- muss sich das immunsystem nur im falle einer fehlenden grundimmunität.
und zwar gleichermassen im falle einer infektion oder einer impfung.
hier haben wir es wieder in deiner formulierung, die suggeriert, der impfstoff wäre überhaupt der immunisator, der zudem früher immun macht.

Aber die Impfung (im Vorfeld) verursacht keine Schäden an Deinem Körpergewebe, denn die suggeriert unserem Körper bloß, dass da ein Erreger ist, der bekämpft werden muss.

da ist wohl wieder der wunsch der vater des gedankens.
die bildung der antikörper ist nur der eine arm des immunsystems.
der andere sind die killer-lymphozyten.
die passenden antikörper binden an die viralen spikes an und verhindern,
dass diese in die zellen eindringen. dadurch wirken die antikörper wie ein schutzschild.

die killer-lymphozyten dagegen, greifen die befallenen zellen an und vernichten diese.

ob nun die zellen von den spikes der realen viren oder den impfstoffgenerierten spikes befallen sind,
macht für die killerlymphozyten keinen unterschied. ebenso wenig wie es für das immunsystem einen unterschied für die bildung
der passenden antikörper macht.

das heisst, dass sowohl nach einer impfung, als auch bei einer infektion es einen ansturm der killer-lymphozyten
auf die befallenen zellen gibt, die auch vernichtet werden. und zwar auch -, bzw, besonders- und VOR ALLEM die zellen, die durch den impfstoff
veranlasst wurden, das spikeprotein des virus zu produzieren, das sie dann auf ihrer oberfläche präsentieren.

das ist für die immunität( immunität bedeutet nicht, sich nicht infizieren zu können, sondern nicht schwer daran zu erkranken) auch viel entscheidender als die produktion von antikörper. die antikörper sollen ja verhindern,
dass die viralen spikes in die zellen eindringen. das ist auch weitgehend der fall bei einer infektion.

bei einer impfung dagegen, da werden ja die zellen selber veranlasst das spikeprotein zu erzeugen,
das zum angriffsziel der killer-lymphozyten wird. also, die von dem impfstoff zur produktion von spikeprotein
veranlassten zellen, werden auf jeden fall von den killer-lymphozyten vernichtet.

und je nach dem wo diese zellen sind, fallen die symptome mal stärker mal schwächer aus.
bei vorerkrankten und/oder ab einem bestimmten alter kann diese vernichtung der befallenen
zellen durch die killer-lymphozyten selbst zum tod führen.

nun hat eine erste deutsche ausführliche obduktions-studie eines geimpften gezeigt,
dass die viralen spikes am ganzen körper in fast allen wichtigen organen vorhanden waren.
also nicht wie von den impfstoffhersteller behauptet wird, nur bei dem muskel verbleiben,
in den die mrna gespritzt wurde.
das bedeutet aber, dass sich im ganzen körper angriffsziele für die killer-lymphozyten gebildet haben,
die so die beschriebenen symptome auslösen, die auch zum tode führen können.

zu dieser letzteren studie kann ich nur den link zu einer google-übersetzung reinstellen, die ich gespeichert habe:

https://translate.google.com/transl.../pmc/articles/PMC8051011/&prev=search&pto=aue

das original das ich gestern morgen gegen 7:00 einsah und kopierte, war schon 2 stunden später nicht mehr erreichbar.
bis jetzt kommt da nur der hinweis: server nicht erreichbar..
 
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ich sehe bislang nicht, dass du es mit eigenen worten beschreiben kannst.
Nun, das tut mir zwar leid, aber dann kann ich Dir leider auch nicht helfen.
Ich würde sagen, dass es an Dir selbst liegt, dass Du mich nicht verstehst.

das heisst, dass sowohl nach einer impfung, als auch bei einer infektion es einen ansturm der killer-lymphozyten auf die befallenen zellen gibt, die auch vernichtet werden.
Das hängt davon ab, wie viele (Pseudo-)Erreger eingedrungen sind und auch durch das angeborene Immunsystem erkannt werden.
Ansonsten, ja, genau. Allerdings sind unter den Immunzellen nicht nur reine Killerzellen, sondern auch speziellere Immunzellen dabei.
Bei einer Erstinfektion reagiert - sofern es auch stark genug ist wie bei den Jungen - vor allem erst einmal das angeborene Immunsystem. Dabei werden noch nicht so viele bzw. eher noch wenige bis keine Gedächtniszellen gebildet, weil das Immunsystem v.a. erst mal die Bekämpfung des Gegners einleitet.
Außer die Erregerlast ist sehr hoch, dann schaltet sich auch gleich das adaptive Immunsystem stärker mit ein.

Sicherer kann man daher sein, dass bei einer zweiten Infektion bzw. einer zweiten Impfung genügend Gedächtniszellen gebildet werden.
Das Problem ist nur, dass ein schwächeres Immunsystem der Vermehrungsrate des Virus zu wenig entgegensetzen kann. Daher sterben diese Menschen eher an Organversagen und das gleich bei der ersten Infektion.

Bei einer Impfung passiert das nicht, weil das Spikeprotein nicht laufend Zellen befällt, um sich weiter zu vermehren. Es wird nur in den Körperzellen gebildet, die die mRNA-Pakete des Impfstoffs aufgenommen haben!
Und durch die dadurch gebildeten Botenstoffe werden eben Immunzellen angelockt.

... und zwar auch -, bzw, besonders- und VOR ALLEM die zellen, die durch den impfstoff veranlasst wurden, das spikeprotein des virus zu produzieren, das sie dann auf ihrer oberfläche präsentieren.
Genau ... es werden in erster Linie befallene Muskel- aber auch andere Körperzellen vernichtet, die Botenstoffe aussenden, dass sie befallen sind. Dadurch werden Immunzellen, v.a. Fresszellen, angelockt.
Darunter sind teils auch Immunzellen, spezielle Fresszellen, die darauf spezialisiert sind, Fremdstoffe (Erreger) aufzunehmen und sie (in Einzelteile zerlegt) an ihrer Zellwand zu präsentieren. Sie interagieren mit T-Lymphozyten, die weitere Immunzellen aktivieren und selbst auch Gedächtniszellen bilden. Letztere können sich bei Bedarf teilen und in Plasmazellen umwandeln, um Antikörper auszuschütten.
 
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und je nach dem wo diese zellen sind, fallen die symptome mal stärker mal schwächer aus.
bei vorerkrankten und/oder ab einem bestimmten alter kann diese vernichtung der befallenen
zellen durch die killer-lymphozyten selbst zum tod führen.

nun hat eine erste deutsche ausführliche obduktions-studie eines geimpften gezeigt,
dass die viralen spikes am ganzen körper in fast allen wichtigen organen vorhanden waren.
also nicht wie von den impfstoffhersteller behauptet wird, nur bei dem muskel verbleiben,
in den die mrna gespritzt wurde.
das bedeutet aber, dass sich im ganzen körper angriffsziele für die killer-lymphozyten gebildet haben,
die so die beschriebenen symptome auslösen, die auch zum tode führen können.

zu dieser letzteren studie kann ich nur den link zu einer google-übersetzung reinstellen, die ich gespeichert habe:

https://translate.google.com/transl.../pmc/articles/PMC8051011/&prev=search&pto=aue

das original das ich gestern morgen gegen 7:00 einsah und kopierte, war schon 2 stunden später nicht mehr erreichbar.
bis jetzt kommt da nur der hinweis: server nicht erreichbar..
Der 86-jährige Mann bekam kurz vor oder kurz nach seiner Impfung eine Infektion.
Und da sein Immunsystem nicht besonders gut bzw. vermutlich noch nicht gut genug vorbereitet war, half ihm auch nicht die Impfung.

Auszug aus Deinem Link der Studie:
Ein zuvor symptomloser 86-jähriger Mann erhielt die erste Dosis des BNT162b2-mRNA-COVID-19-Impfstoffs. Er starb 4 Wochen später an akutem Nieren- und Atemversagen. Obwohl er keine COVID-19-spezifischen Symptome aufwies, wurde er vor seinem Tod positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Die Spike-Protein (S1)-Antigenbindung zeigte signifikante Spiegel für Immunglobulin (Ig) G, während Nukleokapsid-IgG/IgM nicht hervorgerufen wurde. Als Todesursache wurden bei der Autopsie akute Bronchopneumonie und Tubulusversagen angegeben; Wir haben jedoch keine charakteristischen morphologischen Merkmale von COVID-19 beobachtet. Die postmortale molekulare Kartierung mittels Echtzeit-Polymerase-Kettenreaktion ergab relevante SARS-CoV-2-Zyklus-Schwellenwerte in allen untersuchten Organen (Oropharynx, Riechschleimhaut, Luftröhre, Lunge, Herz, Niere und Großhirn) außer Leber und Riechkolben.Diese Ergebnisse könnten darauf hindeuten, dass die erste Impfung Immunogenität, aber keine sterile Immunität induziert.

Der PCR-Test ergibt nur dann ein positives Ergebnis in allen möglichen Organen, wenn jemand wirklich mit SARS-CoV-2 infiziert war und nicht allein wegen der Spikes, die sich im geimpften Arm gebildet haben!
Denn die Impfstoff-Spikes vermehren sich nicht und werden auch nicht in andere Körperregionen weitergetragen. Das zu glauben ist Blödsinn!
 
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zu dieser letzteren studie kann ich nur den link zu einer google-übersetzung reinstellen, die ich gespeichert habe:

https://translate.google.com/transl.../pmc/articles/PMC8051011/&prev=search&pto=aue

das original das ich gestern morgen gegen 7:00 einsah und kopierte, war schon 2 stunden später nicht mehr erreichbar.
bis jetzt kommt da nur der hinweis: server nicht erreichbar..
Der Server ist inzwischen wieder errichbar!

Siehe:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8051011/#

Im übrigen hatte der Mann gerade erst seine erste BioNTech-Impfdosis erhalten!
Natürlich kann da sein Immunsystem noch keine nennenswerte Immnabwehr gebildet haben.

Aus dem Original-Link den Du von Google übersetzen hast lassen:
A previously symptomless 86-year-old man received the first dose of the BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine. He died 4 weeks later from acute renal and respiratory failure. Although he did not present with any COVID-19-specific symptoms, he tested positive for SARS-CoV-2 before he died.

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Nochmal, ein letztes Mal zum Thema Grundimmunität:
ohne grundimmunität - klappe die siebte- dauert es ca. 4. wochen;
mit grundimmunität ca.1- 2 wochen. ganz unabhängig davon, ob durch impfung oder infektion ausgelöst.

es gibt einige studien die belegen dass es bei sars cov2 aktuell 5-10 tage dauert.
sowohl bei geimpften als auch bei a- bzw. prä-symptomatisch infizierten.
DAS bedeutet zum einen schon, dass grundimmunität gegen sars cov2 vorhanden ist.
Natürlich haben diejenigen, die innerhalb der letzten 18 Monate mit SARS-CoV-2 infiziert wurden und es überlebten sowie auch alle Geimpften inzwischen eine Grundimmunität erworben. Immerhin sind das in Deutschland inzwischen an die 50-60%.
Aber das heißt nicht, dass es diese Grundimmunität in der Bevölkerung schon vor Januar 2020 gab!

Und auch wenn Du hier behauptet hast, dass diese verlinkten Studien die natürliche Grundimmunität in der Bevölkerung - schon vor Pandemiebeginn - belegen würden, diese Studien belegen nur, dass Geimpfte nach ihrer Impfung Erreger-Protein und Antikörper gebildet haben bzw. dass Tests mit den Blutseren ehemals mit SARS-CoV-2 Infizierter ergaben, dass sie hohe Immunantworten bei einer zweiten Infektion zeigten.
Und die Corona-Pandemie läuft ja inzwischen schon gut 1,5 Jahre.

Bisher entsteht eine Grundimmunität gegen SARS-CoV-2 bei der hiesigen Bevölkerung v.a. durch die Impfungen und teilweise durch die Infektionen.
Und nur das belegen die von Dir verlinkten Studien, weil bei den Geimpften und den bereits seit letztem Jahr Infizierten nach ein paar Wochen Erreger-Protein und Antikörper im Blut nachgewiesen werden kann, weil ja auch die Impfstoffe eine Immunantwort auslösen.

Siehe Deine Links, von Google übersetzt:
https://translate.google.de/transla....1093/cid/ciab465/6279075&prev=search&pto=aue
https://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0249499&prev=search&pto=aue
https://translate.google.de/transla...cle/pii/S2352396421002036&prev=search&pto=aue

Und bei einem Link, da streikt bei mir irgendwie die Google-Übersetzung:
doi.org/10.1016/j.cell.2021.06.005
 
Zuletzt bearbeitet:
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Bevor er tot zu Hause aufgefunden wurde, machte Leslie Lawrenson dieses Video,
in dem er sich darüber freut, dass er COVID bekommen hat, weil er Impfstoffen nicht traut.
Die Familie sagte, er sei "von dem Zeug, das er auf YouTube und in den sozialen Medien sah, einer Gehirnwäsche unterzogen worden".

https://twitter.com/leahmcelrath/status/1423805665001287681

https://www.nau.ch/news/europa/coro...8-stirbt-9-tage-nach-anti-impf-video-65977640
Irren ist menschlich und kann tödlich sein.:blue2:
 
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