Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Dieser Artikel ist 1 Woche alt. Hier geht es um die Herstellung von Totimpfstoffen.
https://www.rnd.de/gesundheit/neue-...n-impfstoffen-QM5KHAB3RJBMHAGHI3L4RVMK2A.html

Auszug daraus:
So könnten Proteinimpfstoffe eine Alternative für diejenigen sein, die sich gerne impfen würden, aber skeptisch gegenüber den weniger erprobten und genbasierten mRNA- und Vektorimpfstoffen sind. Die Bundesregierung soll bereits 16 Millionen Dosen Novavax-Impfstoff für den Einsatz in Deutschland reserviert haben.
 
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Meine Recherche hat ergeben, dass es für Corona durchaus gut wirksame Totimpfstoffe gibt.

Ich mein, da bedroht uns ein Pandemie, wir sind plötzlich mit Dingen konfrontiert die völlig neu und ungewohnt sind, wir sind alle mehr als verunsichert und haben Angst - und genau da wird ein neuer Impfstoff eingesetzt? Das ist für mich irgendwie ziemlich unlogisch.

Aber vielleicht kann mir ja jemand erklären warum es der RNA Impfstoff sein muss.
Wurde heute auch schon erklärt. es müssen z. B. zu viele Botenstoffe eigearbeitet werden.
Du weißt @magnolia wer zu spät kommt bestraft das Leben:rolleyes:
 
Am 1. August 2021 wurden in Deutschland 110.426 Impfdosen verabreicht. Damit sind nun 43.454.685 Personen (52,3 % der Gesamtbevölkerung) vollständig geimpft. Insgesamt haben 51.338.211 Personen (61,7 %) mindestens eine Impfdosis erhalten.

https://impfdash********/
 
Wurde heute auch schon erklärt. es müssen z. B. zu viele Botenstoffe eigearbeitet werden.
Du weißt @magnolia wer zu spät kommt bestraft das Leben:rolleyes:
Danke für den Hinweis, habs gesehen. ;)

Ich versuche schon die ganze Zeit herauszufinden, wie lange es dauert einen solchen Impfstoff herzustellen. Hat dazu jemand eine Info? Ich meine nicht wenn mit 0 begonnen wird, sondern auf einen bestehenden Stoff aufgebaut wird.

Laut dem Artikel den ich vorhin gepostet habe, ist der Totimpfstoff besser zu transportieren und zu lagern.
 
Hier ein paar Auszüge eines aktuellen Artikels auf netodoktor.at
https://www.netdoktor.at/impfungen/dna-und-mrna-impfstoffe/

Dass mRNA-Impfstoffe das menschliche Erbgut schädigen beziehungsweise verändern könnten, ist nahezu ausgeschlossen.

Es scheint daher ausgeschlossen, dass eine als Impfstoff verabreichte mRNA versehentlich in DNA umgeschrieben und dann ins menschliche Erbgut eingebaut wird.

Dass sie aber tatsächlich versehentlich in das menschliche Erbgut eingebaut werden könnten, halten Experten aber für äußerst unwahrscheinlich: Jahrelange Experimente sowie Erfahrungen mit bereits in der Tiermedizin zugelassenen DNA-Impfstoffen haben darauf keinerlei Hinweise geliefert.

Die Wirkstoffe der Impfung erreichen Eizellen und Spermien nach aktuellem Kenntnisstand nicht.

Sieht aus, als hätte diesen Artikel ein Politiker geschreiben. :D
In diesem Artikel gab es zu den eventuellen Folgen keine klare Aussage, wie sich in den markierten Passagen gut erkennen lässt.
 
Ich hab hier und auch in meinem Umfeld leider häufiger die Erfahrung gemacht, dass es die sturen Anti-Wissenschaftler gibt, die ihre "Meinung" herausposaunen, so als wären sie im Bilde darüber, wie die Pandemie verlaufen wird und welche Maßnahmen etwas nutzen und welche nicht.
Und das, obwohl ihre Beiträge/Äußerungen laufend zeigen, dass sie nicht wissen, wie unser Immunsystem funktioniert, geschweige denn wie Impfungen oder eine Infektion es tun.

Ich gehöre hier zu jenen, die ständig irgendetwas erklären. Doch es zeigt sich, das hat in den allermeisten Fällen bisher nichts gebracht.
Und so leid es mir tut, irgendwann reißt da jedem Mal der Geduldsfaden ... auch mir. :unsure:

Erinnern wir uns an Richard David Precht, der in einem Video (in Beitrag 56267) so trefflich sagte:

"Die psychische Grundstruktur dieser Menschen besteht nicht darin die Wahrheit herauszufinden, sondern Recht zu haben. Das sind zwei ganz unterschiedliche Motive. Und wenn es mir darum geht, partout Recht haben zu wollen, dann macht das Gespräch keinen Sinn.

Die Leute hätten ein Problem mit ihrem Selbstwertgefühl, wenn sie denn nicht mehr Recht hätten. Also ist das Nicht-Recht-Haben von Anfang an ausgeschlossen; und deswegen gibt es auch keine Diskussion, die einen tatsächlichen Fortschritt haben kann.

Wer wirklich soweit geht, daß er meint, das Virus ist erfunden oder es wäre maßlos aufgebauscht, weil die Staaten sich in Diktaturen verwandeln wollen, oder die chinesische Regierung oder Bill Gates stecken dahinter, der möchte nicht die Wahrheit wissen.

Es wäre so einfach, viel klarer die Dinge zu sehen; er will es aber nicht, sondern er gefällt sich in der Rolle, zu denken ich bin Einer der ganz Wenigen, die Alles durchschaut haben; die Anderen sind alle dumm. Und wer diese Meinung einmal bei sich verfestigt hat, dessen Selbstwertgefühl davon abhängt, Recht zu haben, der ist für Argumente nicht mehr zugänglich."


Das fand ich so gut, daß ich den Wortlaut damals mitgeschrieben hab.
Was er dort beschreibt, kenne ich aus dem persönlichen Bereich nur von Leuten, die ich als mindest narzisstisch gestört bezeichnen würde. Die haben ihre unverbrüchliche Haltung alle bitter bezahlt.
 
Erinnern wir uns an Richard David Precht, der in einem Video (in Beitrag 56267) so trefflich sagte:

"Die psychische Grundstruktur dieser Menschen besteht nicht darin die Wahrheit herauszufinden, sondern Recht zu haben. Das sind zwei ganz unterschiedliche Motive. Und wenn es mir darum geht, partout Recht haben zu wollen, dann macht das Gespräch keinen Sinn.

Die Leute hätten ein Problem mit ihrem Selbstwertgefühl, wenn sie denn nicht mehr Recht hätten. Also ist das Nicht-Recht-Haben von Anfang an ausgeschlossen; und deswegen gibt es auch keine Diskussion, die einen tatsächlichen Fortschritt haben kann.

Wer wirklich soweit geht, daß er meint, das Virus ist erfunden oder es wäre maßlos aufgebauscht, weil die Staaten sich in Diktaturen verwandeln wollen, oder die chinesische Regierung oder Bill Gates stecken dahinter, der möchte nicht die Wahrheit wissen.

Es wäre so einfach, viel klarer die Dinge zu sehen; er will es aber nicht, sondern er gefällt sich in der Rolle, zu denken ich bin Einer der ganz Wenigen, die Alles durchschaut haben; die Anderen sind alle dumm. Und wer diese Meinung einmal bei sich verfestigt hat, dessen Selbstwertgefühl davon abhängt, Recht zu haben, der ist für Argumente nicht mehr zugänglich."


Das fand ich so gut, daß ich den Wortlaut damals mitgeschrieben hab.
Was er dort beschreibt, kenne ich aus dem persönlichen Bereich nur von Leuten, die ich als mindest narzisstisch gestört bezeichnen würde. Die haben ihre unverbrüchliche Haltung alle bitter bezahlt.

Danke für dieses ausführliche und hochinteressante Zitat. Ich hoffe, es bleibt moderativ unangetastet stehen. :rolleyes:
 
Na? Wieso so emotional? ...
Ich habe außerdem darauf hingewisen, dass es nicht explizit um Corona geht, sondern um die Freiheit des Menschen. Es geht auch um die Gründe für den Zweifel und was diese mit der Berichterstattung zu tun haben. Es sind durchaus legitime Gedanken. ...
Dabei will ich genau auf das hinaus. Das ist ein Thema bei dem es nicht ständig darum gehen sollte, andere runter zu machen. Geht das wirklich so schwer rein?

Das Virus interessierts einen Scheiß, was irgendwer über Freiheit brabbelt.

Mehr gibts dazu eigentlich nicht zu sagen. Gott sei Dank sind wir nicht mehr im tiefsten Mittelalter, sondern haben moderne wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse, und wir haben kluge Köpfe, die in der Forschung arbeiten.

Denen keck ins Gesicht zu lachen "wir glauben euch aber nicht und wissens besser, bäh!" ist eine Frechheit. Stattdessen böswilligen oder sich einfach bloß aufspielenden Selbstdarstellern Glauben zu schenken, zeugt nicht nur von schwachem Geist, sondern auch von einem miesen Charakter.

Muß jeder selber wissen, wo er sich da zugesellen mag, da stimme ich dir zu. Die sonst immer so hochgepriesene Toleranz, ist bei diesem ernsten Thema aber jetzt echt mal fehl am Platze. Die können wir bei anderen Themen zelebrieren.
 
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