Nein, was wissenschaftliche Fakten sind, bestimmen Wissenschaftler.
oder die von denen sie bezahlt werden.
davon bekommen wir auch nur über die medien kenntnis,
die es auch entsprechend verarbeiten.
Der Bhakti ist Mikrobiologe? Das ist doch gleich zu setzten mit einem Virologen lt.
@parsival, der einen Virus als Lebewesen und ihm morphische Felder betätigt.
Keiner achtet hier den
@parsival der Tonnen von Daten bewegt um aufzuklären.
Aber so war es schon immer Undank ist der Arbeit Lohn.
netter versuch
ich schreibe hier selbstverständlich nicht für solche die sich dafür nicht interessieren,
-es fragt sich nur warum sie es überhaupt lesen und darauf reagieren- sondern für solche die eben tun.
und wenn es nur 2 oder 3 wären.
aber ja, immerhin sind in diesem deinem beitrag " spuren von inhalten" enthalten, die ich mit folgenden würdige.
um ein morphisches feld zu haben, muss das virus kein lebewesen nach lehrbuch-definition sein.
die entsprechende stelle aus dem wiki-artikel habe ich schon mehrfach gepostet.
sie zu lesen hätte dir also diese peinlichkeit schon ersparen können.
Bhakdi ist laut wiki:
Sucharit Bhakdi (
thailändisch สุจริต ภักดี [
sut̚˨˩.t͡ɕa˨˩.rit̚˨˩ pʰak̚˦˥.diː˧]; *
1. November 1946 in
Washington, D.C.) ist ein deutscher
Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie.
[1] Er war bis zu seinem Ruhestand
[2] Professor an der
Johannes Gutenberg-Universität Mainz und von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für
Medizinische Mikrobiologie und
Hygiene.
[3]
Für seine vorwiegend in Videos und Interviews geäußerten Thesen zur
COVID-19-Pandemie wurde er mehrfach kritisiert. Seine Positionen wurden von Experten und Institutionen, darunter Vertreter der Universitäten Mainz und
Kiel, scharf zurückgewiesen und als irreführend bis falsch beschrieben. Er ist Mitautor des Buchs
Corona Fehlalarm?.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sucharit_Bhakdi
also mikrobiologe und infektionsepidemologe.
Die
Infektionsepidemiologie (früher auch
Loimologie und
Seuchenkunde), ein Teilgebiet der
Epidemiologie, ist eine medizinische Fachdisziplin, die sich mit der Ausbreitung (und Eindämmung) von übertragbaren Erkrankungen (
Infektionskrankheiten und
parasitäre Erkrankungen), also ihrem räumlichen und zeitlichen Auftreten, beschäftigt. Die Infektionsepidemiologie untersucht Übertragungswege und Erregerreservoirs dieser Erkrankungen und beschreibt deren
Ausbreitung in mathematischen Modellen. Aus ihnen werden
Prognosen zur Verbreitung (
Inzidenz und
Prävalenz) sowie Handlungsanweisungen zur Vermeidung abgeleitet.
Die Infektionsepidemiologie umfasst neben der klassischen
Hygiene auch die Maßnahmen der öffentlichen Gesundheitsvorsorge (
Public Health) von übertragbaren Erkrankungen und die Möglichkeiten zu ihrer Überwachung (
Surveillance). In Deutschland lautet die Arztbezeichnung des Spezialisten
Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Infektionsepidemiologie
also
@JimmyVoice, es war wohl nicht deine intelligenteste behauptung,
bhakdi hätte als mikrobiologe keine ahnung von viren.
nun war er von 1991 bis 2012- also fast 20 jahre- leiter des Instituts für
Medizinische Mikrobiologie und
Hygiene
an der mainzer
Johannes Gutenberg-Universität Mainz,
die sich nun von seinen positionen zu corona distanziert, die er noch als emeritus vertreten hat.
WIE PEINLICH von der uni mainz
allerdings muss man einräumen, dass bhakdi selbst sich wohl kaum derart bezüglich corona exponiert hätte,
wenn das in der zeit gewesen wäre als er das institut an der mainzer uni geleitet hat.
denn das hätte ihm damals schon seinen job gekostet.
so ist es auch verständlich, wenn sich nun die uni mainz von seinen positionen zu corona distanziert,
denn das könnte ja derselben uni einiges kosten.
etwa die zuwendungen der
https://www.boehringer-ingelheim-stiftung.de/ueber-uns/die-stiftung.html
von der die mainzer uni tatkräftig unterstützt wird:
https://www.boehringer-ingelheim-stiftung.de/ueber-uns/unsere-foerderung-in-zahlen.html
zu böhringer mal kurz:
Boehringer Ingelheim ist ein
Pharmaunternehmen, das 1885 von
Albert Boehringer in
Ingelheim am Rhein gegründet wurde. Es ist das größte forschende Pharmaunternehmen in
Deutschland. Das
Kerngeschäft von Boehringer Ingelheim ist das Erforschen, Entwickeln, Herstellen und Vertreiben von
Arzneimitteln für Mensch und Tier.
Das
Unternehmen erzielte im Jahr 2020 bei einem Umsatz von 19,6 Milliarden Euro ein
Betriebsergebnis von 4,6 Milliarden Euro.
[5]
https://de.wikipedia.org/wiki/Boehringer_Ingelheim
und zu der forschung im allgemeinen:
Gekaufte Wissenschaft
Nur noch ein Sechstel der Forschung ist frei, der allergrößte Teil findet im Dienste der Gewinnmaximierung statt. Die Fehlentwicklung wäre leicht zu ändern, wenn der politische Wille vorhanden ist
In Deutschland ist momentan etwa ein Sechstel der gesamten Forschung frei, fünf Sechstel sind weisungsgebundene Forschung, der größte Teil davon im Dienste der Industrie, ein kleinerer Teil durch detaillierte staatsbürokratische Vorgaben. Anders ausgedrückt: Von den gut 700.000 Menschen, die in Deutschland forschen (Vollzeitäquivalente) können weit über 500.000 NICHT ihren eigenen Forschungsfragen nachgehen, sondern bekommen Vorgaben von der Konzernleitung oder anderen Stabsstellen, worüber sie zu forschen haben.
https://www.heise.de/tp/features/Gekaufte-Wissenschaft-4876172.html