Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

von mir aus. aber wie kann man festlegen, das es innerhalb von 100 tagen sein soll?
dazu müsste man durch und durch bescheid wissen um was es geht.

Man fragt die Forscher: "Wieviel braucht Ihr, um die üblichen Forschungs- Arbeitsschritte in 100 Tagen durchzuführen, die bei einem Großteil der Erreger in der Vergangenheit zu einem Impfstoff geführt haben?"

Es ist ja nicht so, dass bei jedem Impfstoff bei Null angefangen wird, sondern die verschiedenen Ansätze sind ja durchaus schon etabliert. Auch für die mRNA-Technik und Vektor-Impfstoffe gibt es schon Know-How und Infrastruktur, wie Du selbst hier verlinkt hast. So können die Forscher eben abschätzen, wie schnell welcher Ansatz zur Impfstoffentwicklung mit welchen Geldmitteln durchgezogen werden kann. Und das wird probiert - am besten auch parallel mit verschiedenen Ansätzen. Bestenfalls kommt dann nach 100 Tagen mit mindestens einem der probierten Anätze ein Impfstoff raus, schlimmstenfalls ist keiner der Ansätze erfolgreich... dann muss eben weiter geforscht werden und evtl. auch ein völlig neuer Ansatz erfunden werden.

da kann man nicht gleichzeitig behaupten, es wäre eine neuer unbekannter virus ..

Der Virus Sars-Cov-2 war für das menschliche Immunsystem neu und unbekannt, weil er vorher nicht auf den Menschen übergesprungen ist. Das Virus selbst bzw. Verwandte bzw. ähnliche Viren davon waren der Forschung durchaus schon bekannt. Aber auch das ist kein großes Geheimnis - auch das wurde hier im Thread schon genauer thematisiert und erklärt.
 
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.. gegen turberkulose etwa, gibt es bis heute noch keines (Impfstoff ist gemeint), das bedenkenlos angewendet werden könnte. es gab mal eines, das aber wieder zurückgenommen wurde, weil es zuviele nebenwirkungen hatte,....

Tuberkulose läßt sich gut mit Medikamenten behandeln.
Das ist der wesentliche Unterschied zu Corona. Einer von mehreren.

moment, ich bemühe mal die Suchfunktion ...
https://www.esoterikforum.at/threads/corona-virus-covid-19.231063/page-4618#post-7000648

wußt ich doch, daß ich schonmal was über Tuberkulose geschrieben hab.
witzigerweise war das ebenfalls an dich gerichtet. Ende April war das.
hat ja viel gebracht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Bekannter war diese Woche beim Zahnarzt.
Der Zahnarzt darf keinen Test verlangen, nur Fieber messen.
Wenn man jedoch einen Kaffee trinken geht, muss man einen gültigen Test vorweisen.

Hat jemand eine Ahnung warum das so ist?
Wahrscheinlich weil es von der Hygiene beim Zahnarzt eh keinen nennenswerten Unterschied gibt. Alles wie immer
 
Tuberkulose läßt sich gut mit Medikamenten behandeln.


das ist nicht der punkt. es gibt wohl teure antibiotika dagegen,
die sich viele in ärmeren länder nicht leisten können und es
deshalb weltweit immer noch viele gibt die daran sterben.
aber denkmal: man muss die antibiotika in milderen fällen
mindestens über ein jahr lang nehmen. in akuteren fällen sogar über ein jahr.

das ist aber nicht der punkt, weil es dagegen schon mal ein impfmittel gegeben hat,
das dann wieder zurück genommen wurde. es spielt in diesem zusammenhang auch
keine rolle ob es sich um bakterien oder viren handelt.

der punkt ist der, dass man nicht einfach politisch entscheiden kann
irgend ein impfmittel innerhalb eines zeitraumes von 100 tagen entwickeln zu müssen.

dass du den forschern vieles zutraust ist zwar löblich, aber zaubern können diese halt auch nicht.
 
Man fragt die Forscher: "Wieviel braucht Ihr, um die üblichen Forschungs- Arbeitsschritte in 100 Tagen durchzuführen, die bei einem Großteil der Erreger in der Vergangenheit zu einem Impfstoff geführt haben?"

Es ist ja nicht so, dass bei jedem Impfstoff bei Null angefangen wird, sondern die verschiedenen Ansätze sind ja durchaus schon etabliert. Auch für die mRNA-Technik und Vektor-Impfstoffe gibt es schon Know-How und Infrastruktur, wie Du selbst hier verlinkt hast. So können die Forscher eben abschätzen, wie schnell welcher Ansatz zur Impfstoffentwicklung mit welchen Geldmitteln durchgezogen werden kann. Und das wird probiert - am besten auch parallel mit verschiedenen Ansätzen. Bestenfalls kommt dann nach 100 Tagen mit mindestens einem der probierten Anätze ein Impfstoff raus, schlimmstenfalls ist keiner der Ansätze erfolgreich... dann muss eben weiter geforscht werden und evtl. auch ein völlig neuer Ansatz erfunden werden.



Der Virus Sars-Cov-2 war für das menschliche Immunsystem neu und unbekannt, weil er vorher nicht auf den Menschen übergesprungen ist. Das Virus selbst bzw. Verwandte bzw. ähnliche Viren davon waren der Forschung durchaus schon bekannt. Aber auch das ist kein großes Geheimnis - auch das wurde hier im Thread schon genauer thematisiert und erklärt.
Beim mRNA-Impfstoff wurde ja nicht bei Null angefangen. Die Idee und die Forschung gibt's ja schon seid Drei Jahrzehnten. Und zwar in mehreren Bereichen. Das größte Problem war immer, dass der mRNA Botenstoff sehr schnell verflüchtet also vom Körper abgebaut wird. Mit dem mRNA-Impfstoff haben wir ja jetzt erst die Tür aufgestoßen Es werden noch viel mehr folgen. Schon in Fünf Jahren könnte ein Impfstoff gegen Krebs folgen, nicht bei allen Krebsarten, aber immerhin.
Es wird noch an viel mehr Einsstzmöglichkeiten gearbeitet.
(Möge das bitte jeder selber im Netz suchen)
Also es wird in den nächsten Jahren viele viele Bedenken
wegen mRNA-Botenstoffen geben

Wie gesagt gegen Corona ist erst der Beginn, erst der Anfang
 
Zuletzt bearbeitet:
(...) der punkt ist der, dass man nicht einfach politisch entscheiden kann
irgend ein impfmittel innerhalb eines zeitraumes von 100 tagen entwickeln zu müssen. (...)

man kann aber die Mittel zur Verfügung stellen, dass die üblichen Forschungs- und Arbeitsschritte, die bei den herkömmlichen Impfstoff-Ansätzen notwendig sind, in 100 Tagen absolviert werden können.
 
man kann aber die Mittel zur Verfügung stellen, dass die üblichen Forschungs- und Arbeitsschritte, die bei den herkömmlichen Impfstoff-Ansätzen notwendig sind, in 100 Tagen absolviert werden können.
Normalerweise folgen Einzelne (Arbeits)Schritte hintereinander im Ablauf der Entwicklung, dass hat man optimiert und vieles lief diesmal nebeneinander ab, was die Zeit enorm verkürzte
 
Normalerweise folgen Einzelne (Arbeits)Schritte hintereinander im Ablauf der Entwicklung, dass hat man optimiert und vieles lief diesmal nebeneinander ab, was die Zeit enorm verkürzte

Normalereeise ermittrln die Phsrmafirmen auch zwischen den Studienphasen, ob sich eine Weiterentwicklung lohnt. Auch diese ebenfalls langwirrigen Überlegungen fielen hier weg und können auch zukünftig im Pandemiefall obsolet gemacht werden.
 
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