Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Eine Infektion löst eine Krankheit aus, in diesem Fall Covid-19
Es ist nun Mal nicht so, dass Covid-19 zuerst da war und dann erst der Virus.
Es heißt ja auch Infektionskrankheit und nicht Krankheitsinfektion.

du siehst das völlig falsch. überleg mal, ist doch logisch:
jemandes Beine und sein Genick sind darauf aus, gebrochen zu werden.
passenderweise kommt ein Auto auf ihn zu, als er zum einkaufen geht.
es erwischt ihn auf dem Bürgersteig. er knallt auf die Haube und dann
auf die Straße. Bingo! Beine und Genick haben endlich ihren Willen.
du bist einfach nicht esoterisch genug, das zu verstehen.

:schaf:
 
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Soll heißen, dass vorher niemand mit dieser Krankheit konfrontiert war - auch nicht mit irgendwelchen "Verwandten" Viren

es gab keine verwandten Viren...?

Es wird über Dauer sich jeder damit infizieren!
Fakt.

das kann schon sein, aber wie das vergangene Jahr zeigt wird nicht jeder krank, manche sind infiziert und bemerken es nicht.

Südkoreanische Forscher haben Hunderte Corona-Fälle untersucht und interessante Einblicke gewonnen: Rund 30 Prozent aller Corona-Infektionen verlaufen demnach ohne Symptome.
Und: Im Körper jener Menschen findet sich das Virus in großen Mengen.

https://www.stern.de/gesundheit/covid-19--corona-infizierte-ohne-symptome-haben-so-viele-viren-wie-erkrankte-9370890.html#:~:text=Südkoreanische Forscher haben Hunderte Corona-Fälle untersucht und interessante,30 Prozent aller Corona-Infektionen verlaufen demnach ohne Symptome.

Zitat:Corona gleicht einem Chamäleon: Nicht nur die Bandbreite der Symptome ist groß, auch die Schwere der Erkrankung variiert stark. Während einige Menschen mit heftigen Verläufen bis hin zum Lungenversagen zu kämpfen haben, entwickeln andere keine Symptome. Sie bleiben "asymptomatisch", heißt es im Mediziner-Jargon. Zitatende
 
Soll heißen, dass vorher niemand mit dieser Krankheit konfrontiert war - auch nicht mit irgendwelchen "Verwandten" Viren -


stimmt aber so nicht ganz. denn 2002-2003 gab es schon mal eine sars- variante, die für einigen wirbel gesorgt hat.
ohne diese hätte es im jan. 2020 u.a. auch keinen drostentest gegeben.

Schon lustig, dass Du von "einige wenige sprichst". Es sind mittlerweile in Deutschland mehr als 88.000 Menschen an der Krankheit gestorben, während die schwereren Impffolgen bei weitem nicht diese Zahl erreichen.

ich finde es nicht lustig und dachte mir schon dass du anfangen wirst
es aufzuwiegen, da du eher die impftote herunter zu spielen versuchst.
87 000 sind jedenfalls etwas über 0,01 % von 83 millionen und es ist daher berechtigt,
dabei von einigen wenigen zu schreiben.
jedenfalls nicht soviele um daraus eine regel für die allgemeinheit ableiten zu können.
DAS steht einfach nicht im verhältnis.

Einige Risikofaktoren sind bekannt, und sie lassen sich nicht alle mit "Vorerkrankungen" abtun. So scheint z.B. die Blutgruppe auch eine Rolle zu speilen (meinte zumindest mal eine Forschergruppe; ich weiß nicht, wie weit sich das bestätigt hat). Und doch: Auch das lässt sich mit Hochrechnungen betrachten, indem man einfach den Fakt akzeptiert, dass damit in einer Bevölkerung wie der Deutschen ein gewisser Anteil auch der gesunden Bevölkerung eine Infektion mit sars-Cov-2 nicht so einfach wegstecken wird können, aus welchen Ursachen auch immer.

das sind alles äussere faktoren, selbst das blutbild, da dieses nur nach den materiellen bestandteilen untersucht wird,
die auf der seite des infektionsgeschehen stehen.

es sind aber sowohl psychisch-individuelle
als auch pychisch-kollektive faktoren zu berücksichtigen.
also etwas das in der auf die naturwissenschaft begründeten
medizin heute nicht hinlänglich berücksichtigt werden kann,
weil dazu die forschungsmittel/methode fehlen.
die naturwissenschafliche forschung ist ganz und gar auf die technik ausgelegt.
entsprechend kann eine darauf basierende medizin von einem organismus
nur das erfassen, was nach technischen gesichtspunkten funktioniert.

damit hat man aber nicht einmal den halben menschen..

Davon gehst Du aus. Ich nicht.

:D DAS war schon längst klar.

ich schrieb unlängst: hier scheiden sich die geister! der abgrund in der gesellschaft wird immer tiefer.
es ist auch noch nicht abzusehen, wie weit das gehen wird.

insgesamt zielt ein grossteil der aktuellen entwicklung dahin,
den menschen einer machine immer ähnlicher anzusehen.
ein anderer dahin, künstliche intelligenz zu entwickeln.
ein anderer dahin, den individuellen menschen als "pathologischen faktor" aus der gesellschaft auszuschliessen.
u.v.a.m.

nach dieser pandemie- so sie einmal tatsächlich auch enden,
wird nichts mehr so sein wie es vorher war.

sowas kommt auch nicht auf einmal und auch nicht so dass alle gleich
wahrnehmen was tatsächlich auch sache ist. ..
 
es gab keine verwandten Viren...?

Nicht verwandt genug, um eine Kreuzimmunität zu bewirken, die die Ausbreitung auch eingedämmt hätte.

das kann schon sein, aber wie das vergangene Jahr zeigt wird nicht jeder krank, manche sind infiziert und bemerken es nicht. (...)

Das ist schön. Es ändert nur nichts dran, dass andere krank werden, mitunter schwer krank, und dass dieser Anteil schon das Gesundheitssystem um ein Vielfaches überlasten würde, wenn man das Virus freien Lauf ließe.

Auch, wenn der Anteil - also die relative Zahl - der Menschen, die ins Krankenhaus müssen, klein ist - im niedrigen Prozentbereich vielleicht - ist die absolute Zahl der zu erwartenden hospitalisierten Patienten hoch, wenn ein Großteil der Bevölkerung mit dem Virus konfrontiert würde, wie man leicht ausrechnen kann.
 
Zitat:Corona gleicht einem Chamäleon: Nicht nur die Bandbreite der Symptome ist groß, auch die Schwere der Erkrankung variiert stark. Während einige Menschen mit heftigen Verläufen bis hin zum Lungenversagen zu kämpfen haben, entwickeln andere keine Symptome. Sie bleiben "asymptomatisch", heißt es im Mediziner-Jargon. Zitatende

eben..
" .. da wo begriffe fehlen, da stellt zur rechten zeit ein wort sich ein..."
goethes faust.
 


das ist wie wenn Mist geschwätzt wird.
alle hören ihn. bei etwa einem Drittel prallt er ab.
zwei Drittel aber gehen darauf ein und halten dagegen.
nur die haben mit dem Mist also Streß. die anderen nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht verwandt genug, um eine Kreuzimmunität zu bewirken, die die Ausbreitung auch eingedämmt hätte.



Das ist schön. Es ändert nur nichts dran, dass andere krank werden, mitunter schwer krank, und dass dieser Anteil schon das Gesundheitssystem um ein Vielfaches überlasten würde, wenn man das Virus freien Lauf ließe.

Auch, wenn der Anteil - also die relative Zahl - der Menschen, die ins Krankenhaus müssen, klein ist - im niedrigen Prozentbereich vielleicht - ist die absolute Zahl der zu erwartenden hospitalisierten Patienten hoch, wenn ein Großteil der Bevölkerung mit dem Virus konfrontiert würde, wie man leicht ausrechnen kann.

ja ok, ich wollte ja auch nur sagen, dass das Virus vielen nicht schadet, weil ihr Immunsystem alles steuert, das Immunsystem darf man nicht unterschätzen, das haben wir nicht einfach zufällig, das hat in der Selbstheilung seinen Platz, Ärzte verbinden eine Wunde, aber unser Selbstheilungssystem macht sie wieder zu.

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stimmt aber so nicht ganz. denn 2002-2003 gab es schon mal eine sars- variante, die für einigen wirbel gesorgt hat.
ohne diese hätte es im jan. 2020 u.a. auch keinen drostentest gegeben.

Und diese Sars-Variante konnte sehr gut eingedämmt werden, weil hier die Betroffenen erst dann ansteckend waren, wenn sie selbst Symptome merkten. Und als Eindämmungsmaßnahme wurden z.B. automatische Temperatursensoren auf Flughäfen aufgestellt und jeder Passagier mit etwas erhöhter Temperatur wurde rausgewunken und genauer untersucht. So blieb ein sehr großer Anteil der Bevölkerung davon unbeeindruckt.

Und die Genetik der Viren mag zwar einigermaßen ähnlich sein, aber ob die Oberflächenstrukturen - also die Spike-Proteine - ähnlich genug für eine Kreuzimmunität sind, ist fraglich.

ich finde es nicht lustig und dachte mir schon dass du anfangen wirst
es aufzuwiegen, da du eher die impftote herunter zu spielen versuchst.
87 000 sind jedenfalls etwas über 0,01 % von 83 millionen und es ist daher berechtigt,
dabei von einigen wenigen zu schreiben.
jedenfalls nicht soviele um daraus eine regel für die allgemeinheit ableiten zu können.
DAS steht einfach nicht im verhältnis.

Nun rechne mal aus oder schätze ab, wieviele Tote es gäbe, wenn jeder Bundesbürger - also alle 83.000.000 - mit dem Virus real konfrontiert worden wären, was ohne Kontaktbeschränkungen schnell passiert wäre. DER Anteil ist schon größer. Und ausschlaggebend für die Lockdowns was, wieviele hospitalisierte Patienten in welchem Zeitrahmen zu erwarten wären, wenn das Virus sich weiter so verhält, wie es sich nunmal verhält, aber die Gesellschaft so weiter machen würde, als gäbe es kein Virus. Du wirst jetzt wieder diese Hochrechnung anzweifeln - ändert nichts dran, dass sie nur dann grob falsch sein kann, wenn eben entweder das Verhalten der gesellschaft sich ändert (Lockdown - freiwillig oder geregelt) oder das Virus auf irgendwelche Art seine Ansteckungskraft verliert.

Und der Anteil der drastischen Impf-Nebenwirkungen liegt deutlich unter dem Anteil der drastischen Krankheitsverläufe.

Und doch: Solch ein klein wirkender Anteil wie 0,01% reicht für Regeln für die Allgemeinheit durchaus aus. So kommen zum Beispiel auch Verkehrsregeln zustande. Wenn man da so argumentieren würde wie Du, gäbe es z.B. keine starken Tempolimits nahe Schulen, Kindergärten, Spielstraßen o.ä.

das sind alles äussere faktoren, selbst das blutbild, da dieses nur nach den materiellen bestandteilen untersucht wird,
die auf der seite des infektionsgeschehen stehen.

es sind aber sowohl psychisch-individuelle
als auch pychisch-kollektive faktoren zu berücksichtigen.
also etwas das in der auf die naturwissenschaft begründeten
medizin heute nicht hinlänglich berücksichtigt werden kann,
weil dazu die forschungsmittel/methode fehlen.
die naturwissenschafliche forschung ist ganz und gar auf die technik ausgelegt.
entsprechend kann eine darauf basierende medizin von einem organismus
nur das erfassen, was nach technischen gesichtspunkten funktioniert.

damit hat man aber nicht einmal den halben menschen..

Oh, solche psychischen Faktoren werden durchaus untersucht. Sie zeigten sich aber oft nicht als ganz so ausschlaggebend, wie einige gerne hätten. Und die äußeren Einflussfaktoren sind sehr mächtig. Die Psyche wird nunmal auch nicht verhindern können z.B. dass jemand stirbt, der über Minuten oder gar Stunden nicht richtig atmen kann und so zu wenig Sauerstoff ins Blut bekommt.

Z.B. Hypothesen über die sog. "Krebspersönlichkeit" konnten mittlerweile gut verworfen werden.

Und weitergehende Behauptungen darüber wie z.B. die "germanische neue Medizin" nach Hamer, der damit alle Krankheiten auf psychische Konflikte zurückführen wollte, können getrost als kompletter Humbug abgewatscht werden.
 
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