Soll heißen, dass vorher niemand mit dieser Krankheit konfrontiert war - auch nicht mit irgendwelchen "Verwandten" Viren -
stimmt aber so nicht ganz. denn 2002-2003 gab es schon mal eine sars- variante, die für einigen wirbel gesorgt hat.
ohne diese hätte es im jan. 2020 u.a. auch keinen drostentest gegeben.
Schon lustig, dass Du von "einige wenige sprichst". Es sind mittlerweile in Deutschland mehr als 88.000 Menschen an der Krankheit gestorben, während die schwereren Impffolgen bei weitem nicht diese Zahl erreichen.
ich finde es nicht lustig und dachte mir schon dass du anfangen wirst
es aufzuwiegen, da du eher die impftote herunter zu spielen versuchst.
87 000 sind jedenfalls etwas über 0,01 % von 83 millionen und es ist daher berechtigt,
dabei von einigen wenigen zu schreiben.
jedenfalls nicht soviele um daraus eine regel für die allgemeinheit ableiten zu können.
DAS steht einfach nicht im verhältnis.
Einige Risikofaktoren sind bekannt, und sie lassen sich nicht alle mit "Vorerkrankungen" abtun. So scheint z.B. die Blutgruppe auch eine Rolle zu speilen (meinte zumindest mal eine Forschergruppe; ich weiß nicht, wie weit sich das bestätigt hat). Und doch: Auch das lässt sich mit Hochrechnungen betrachten, indem man einfach den Fakt akzeptiert, dass damit in einer Bevölkerung wie der Deutschen ein gewisser Anteil auch der gesunden Bevölkerung eine Infektion mit sars-Cov-2 nicht so einfach wegstecken wird können, aus welchen Ursachen auch immer.
das sind alles äussere faktoren, selbst das blutbild, da dieses nur nach den materiellen bestandteilen untersucht wird,
die auf der seite des infektionsgeschehen stehen.
es sind aber sowohl psychisch-individuelle
als auch pychisch-kollektive faktoren zu berücksichtigen.
also etwas das in der auf die naturwissenschaft begründeten
medizin heute nicht hinlänglich berücksichtigt werden kann,
weil dazu die forschungsmittel/methode fehlen.
die naturwissenschafliche forschung ist ganz und gar auf die technik ausgelegt.
entsprechend kann eine darauf basierende medizin von einem organismus
nur das erfassen, was nach technischen gesichtspunkten funktioniert.
damit hat man aber nicht einmal den halben menschen..
Davon gehst Du aus. Ich nicht.

DAS war schon längst klar.
ich schrieb unlängst: hier scheiden sich die geister! der abgrund in der gesellschaft wird immer tiefer.
es ist auch noch nicht abzusehen, wie weit das gehen wird.
insgesamt zielt ein grossteil der aktuellen entwicklung dahin,
den menschen einer machine immer ähnlicher anzusehen.
ein anderer dahin, künstliche intelligenz zu entwickeln.
ein anderer dahin, den individuellen menschen als "pathologischen faktor" aus der gesellschaft auszuschliessen.
u.v.a.m.
nach dieser pandemie- so sie einmal tatsächlich auch enden,
wird nichts mehr so sein wie es vorher war.
sowas kommt auch nicht auf einmal und auch nicht so dass alle gleich
wahrnehmen was tatsächlich auch sache ist. ..