Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Hört sich verdammt gut an:
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Nach den (noch nicht publizierten) Ergebnissen hat die Impfung die Zahl der Erkrankungen an COVID-19 in der gesamten Stadt um 80 % gesenkt (95-%-Konfidenzintervall 76,9 % bis 82,7 %). Die Zahl der Krankenhauseinweisungen ging um 86 % (74,1 % bis 92,3 %) und die Zahl der Todesfälle um 95 % (62,7 % bis 99,3 %) zurück.
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Wenn es gelänge, diesen Imstoff im gesamten Land zu verabreichen, hätte es Brasilien geschafft.
 
Alle haben das gleiche Recht, hier ihre Meinung zu schreiben. Er hat das eigentlich ganz klar erklärt:


und warum schreibst du mir das jetzt?
ich habe dieses recht ja nicht in frage gestellt,

sondern mich gewundert dass er selbst beklagt, schon so viel erklärt zu haben.
und zwar in an mich gerichteten beiträgen.

dann muss es doch recht sein wenn ich schreibe dass ich nicht darum gebeten habe
und es daher nicht verstehe, wenn er das bei mir einklagt.
 
Es handelt sich um einen ansteckenden Virus, der sich mangels Grundimmunität bereits pandemisch auf der Welt ausgebreitet hat.


wieder so ein schönes wort, das anstelle eines klaren begriffes her muss: " mangels grundimmunität".

was soll das heissen, etwa: "weil ungeimpft"?
oder: " weil nicht gesund funktionierendes immunsystem" ?

oder beides..

Ohne jegliche Eindämmungsmaßnahmen steckt anfänglich jeder Betroffene im Durchschnitt ungefähr drei weitere Menschen an (Basisreproduktionszahl). Die Reproduktionszahl kann gesenkt werden entweder dadurch, dass die Menschen weniger direkte Kontakte eingehen bzw. weniger mobil sind (das geschah am Anfang der Pandemie übrigens auch schon freiwillig ohne Regelungen), oder wenn ein enstsprechend hoher Anteil der Bevölkerung immun ist - sei es durch Durchseuchung oder durch Impfung.

Ohne Eindämmung und ohne Impfung ist es sehr wahrscheinlich, dass sich ein sehr großer Anteil der Bevölkerung infizieren würde. Anderses würde bedeuten, dass das Virus auf "magische Art" seine Ansteckungskraft verloren hat, oder, dass die Eindämmungsmaßnahmen und Kontaktbeschränkungen länger aufrecht erhalten blieben.

dieses narrativ ist doch schon hinlänglich bekannt..
die frage ist ob man alles für bare münze nehmen kann.

So what? Ist diese Belastung irgendwie besonders schlimm?

echt jetzt? es kann tödlich werden. oder u.u. von akuteren symptomen
begleitet als eine infektion, die ja trotz hoher viruslast asymptomatisch verbleiben kann.

angesichts der tatsache dass allein in d-land ca. 80 millionnen weder infiziert noch sonstwas sind,
ist die logik diese alle durch impfungen künstlich zu infizieren schlicht haarsträubend.
nur auf die eventualität hin, einige wenige KÖNNTEN schwer erkranken.

das ist eines der punkte die ich so deprimierend finde, dass es tatsächlich so viel leute gibt
die dem offiziellen impf-narrativ unkritisch folgen und sowas vernünftig finden.

bei solchen braucht wahrlich kein chip mehr implantiert zu werden.

Offenbar funktioniert es bei nicht wenigen Menschen nicht ausreichend gut genug - denn diese erleben einen schweren Verlauf oder sterben sogar daran.

das stimmt wohl, dass einige daran sterben, die allerdings zum glück immer noch eine ausgesprochene minderheit darstellen.

es ist vielmehr die wichtige und berechtigte frage woher es kommt, dass bei manchen das immunsystem nicht aureichend funktioniert.
ich gehe sowieso davon aus, dass es individuell unterschiedlich ist und es schon deshalb mit den
hochrechnungen nicht hinkommen kann.

ausserdem gehe ich davon aus, dass das infektionsgeschehen, das von dem immunsystem abgewehrt werden kann,
immer nur die halbe miete darstellt.
dass die tatsächliche erkrankung nur zu einem teil von dem infektionsgeschehen bedingt ist.
ich schrieb ja von anfang an schon: die infektion ist eine folge der erkrankung, nicht deren ursache.

es besteht daher nach wie von akuter forschungsbedarf bezüglich der ursachen,
der aber von dem aktuellen impfwahn überspielt und unterdrückt wird.

als wäre es alles nur eine materialistische sache von viren..
und als wären die menschen lauter automaten, die auf denselben materiellen
input der viren mit demselben symptomatischen output reagieren.

dass dem nicht so ist zeigt sich an vielen symptomen, die aber einfach überspielt werden.
da werden einfach irgendwelche worte hingepfahlt, die lediglich suggerien, man hätte die sache im griff.

in dieser hinsicht hat sich seit goethes faust wohl nicht viel verändert:
" und wo begriffe fehlen, da stellt zur rechten zeit ein wort sich ein.."
 
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wieder so ein schönes wort, das anstelle eines klaren begriffes her muss: " mangels grundimmunität".

was soll das heissen, etwa: "weil ungeimpft"?
oder: " weil nicht gesund funktionierendes immunsystem" ?

oder beides..

Soll heißen, dass vorher niemand mit dieser Krankheit konfrontiert war - auch nicht mit irgendwelchen "Verwandten" Viren - und auch keine Kreuz-Immunität vorliegt. Das bewirkt, dass sich das Virus pandemisch ausgebreitet hat und nicht nur endemisch grassiert.

Schau Dir zum Vergleich die Masern an. Die sind weitaus ansteckender. Während bei Sars-Cov-2 die Basis-Reproduktionszahl ungefähr 3 beträgt, ist sie bei Masern soweit ich mich erinnere um die 18. Da aber ein sehr großer Anteil der Bevölkerung entweder geimpft ist oder die Masern schonmal durchgemacht hat und deswegen immun ist, besteht da besagte Grundimmunität, so dass es nur kleine Ausbrüche gibt - die Krankheit endemisch ab und zu irgendwo aufflammt - und sich nicht pandemisch über die ganze welt ausbreitet.

Ich erwähnte hier im Thread auch ab und zu die Situation, als europäische Siedler die amerikanischen Kontinente erobert haben. Sie schleppten dabei Krankheiten mit ein, die für sie selbst - also für die Europäer - vergleichsweise harmlos waren. Unter den Siedlern bestand für diese Krankheiten eine gewisse Grundimmunität. Nicht so unter den indigenen Völkern, so dass sich diese Krankheiten bei ihnen schnell ausbreiteten und sie stark schwächten und dezimierten. Es gibt Historiker, die aussagen, dass die Eroberung der amerikanischen Kontinente durch die Europäischen Siedler nicht so einfach gewesen wäre, wenn die Indigenen Völkern nicht so dadurch geschwächt worden wären - also dass das ein großer Einflussfaktor dafür war, dass Amerika den Eingeborenen in der Fom weggenommen werden konnte.

echt jetzt? es kann tödlich werden. oder u.u. von akuteren symptomen
begleitet als eine infektion, die ja trotz hoher viruslast asymptomatisch verbleiben kann.

Sehr sehr selten.

angesichts der tatsache dass allein in d-land ca. 80 millionnen weder infiziert noch sonstwas sind,
ist die logik diese alle durch impfungen künstlich zu infizieren schlicht haarsträubend.
nur auf die eventualität hin, einige wenige KÖNNTEN schwer erkranken.

Schon lustig, dass Du von "einige wenige sprichst". Es sind mittlerweile in Deutschland mehr als 88.000 Menschen an der Krankheit gestorben, während die schwereren Impffolgen bei weitem nicht diese Zahl erreichen.

das stimmt wohl, dass einige daran sterben, die allerdings zum glück immer noch eine ausgesprochene minderheit darstellen.

Hier tust Du das als "kleine Minderheit" ab, während Du um die schwereren Impffolgen, die anteilig viel weniger ausmachen, einen Riesenaufstand probst:

es ist vielmehr die wichtige und berechtigte frage woher es kommt, dass bei manchen das immunsystem nicht aureichend funktioniert.
ich gehe sowieso davon aus, dass es individuell unterschiedlich ist und es schon deshalb mit den
hochrechnungen nicht hinkommen kann.

Einige Risikofaktoren sind bekannt, und sie lassen sich nicht alle mit "Vorerkrankungen" abtun. So scheint z.B. die Blutgruppe auch eine Rolle zu speilen (meinte zumindest mal eine Forschergruppe; ich weiß nicht, wie weit sich das bestätigt hat). Und doch: Auch das lässt sich mit Hochrechnungen betrachten, indem man einfach den Fakt akzeptiert, dass damit in einer Bevölkerung wie der Deutschen ein gewisser Anteil auch der gesunden Bevölkerung eine Infektion mit sars-Cov-2 nicht so einfach wegstecken wird können, aus welchen Ursachen auch immer.

ausserdem gehe ich davon aus, dass das infektionsgeschehen, das von dem immunsystem abgewehrt werden kann,
immer nur die halbe miete darstellt.
dass die tatsächliche erkrankung nur zu einem teil von dem infektionsgeschehen bedingt ist.
ich schrieb ja von anfang an schon: die infektion ist eine folge der erkrankung, nicht deren ursache. (...)

Davon gehst Du aus. Ich nicht.
 
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