Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Ne, leider nicht. Wäre schön, wenns so wäre.

Muss natürlich nicht negativ ausgehen. So ein Risiko besteht aber bei allen Mitteln, die man in sich rein schüttet.
Doch Definationen gibt es
....
Bei Impfstoffen sind klassische Langzeit-Nebenwirkungen nicht zu erwarten. »Impfreaktionen treten üblicherweise innerhalb weniger Stunden oder auch Tage auf, selten auch erst nach einigen Wochen oder Monaten«, erklärt Dr. Susanne Stöcker vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gegenüber der Pharmazeutischen Zeitung. Häufig werde mit »Langzeitfolgen« bezeichnet, was eigentlich sehr seltene Nebenwirkungen seien. Diese können erst erkannt werden, wenn ein Impfstoff in großem Maßstab verimpft worden ist. Das bedeutet: Häufige Nebenwirkungen werden in den Zulassungsstudien erkannt, sehr seltene aber wegen der begrenzten Teilnehmerzahl nicht. Diese fallen erst nach der Zulassung auf, wenn ausreichend viele Menschen die Impfung erhalten haben, was Jahre dauern kann.

»Das gilt generell für alle Impfstoffe«, so Stöcker. »Da die Covid-19-Impfstoffe sehr schnell in großem Maßstab verimpft werden sollen, werden wohl auch sehr seltene Nebenwirkungen, sofern es sie gibt, deutlich schneller erkannt werden können als bei anderen Impfstoffen.« Demnach sind also nicht Langzeitdaten, sondern schlicht mehr Daten nötig, um mögliche seltene Nebenwirkungen aufzuspüren.

Langzeit-Nebenwirkungen und Langzeitfolgen
Der Wunsch nach Langzeitdaten beruhe auf einem Missverständnis, erklärt die Veterinärmedizinerin Petra Falb, Gutachterin in der Zulassung für Impfstoffe beim österreichischen Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, in ihrem Blog. Häufig würden die Begriffe »Langzeit-Nebenwirkung« und »Langzeitfolgen« verwechselt. Erstere träten erst nach langer Zeit auf, Letztere träten dagegen früh auf, hielten aber für lange Zeit an (bleibende Schäden).

Langzeit-Nebenwirkungen könnten typischerweise bei Arzneimitteln entstehen, die dauerhaft eingenommen werden, weil sich der Wirkstoff oder seine Metaboliten im Organismus anreicherten. Bei der einmaligen Gabe eines Impfstoffs oder eventuell einer zweiten und dritten Impfdosis sei eine solche Anreicherung aber nicht zu erwarten.
Covid-19-Impfstoffe: Welche Langzeitfolgen zu befürchten sind | PZ – Pharmazeutische Zeitung (pharmazeutische-zeitung.de)
 
Ich schätze mal, dass wissenschaftliche Langzeitstudien gut belegen können, welche Mittel mittel- bis langfristig welche Re-Aktionen im Körper auslösen können.
Hätte, hätte, Fahrradkette ...
Mehrere reale Beispiele, wo Impfungen in der Bevölkerung massenweise zu schwerwiegenden Folgen geführt haben, hast Du aber nicht parat?
(Mal abgesehen von den Narkolepsie-Fällen, die durch Pandemrix bei den Schweinegrippe-Impfungen 2009/2010 verursacht wurden)

Beispiel: Wenn man eine Prise Salz in die Suppe gibt, wird die Suppe hinterher auch langfristig nicht ungesalzen schmecken.
Unser Körper baut Salze wieder ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Gefahr einer Ansteckung zu groß wird, würde ich mich impfen lassen, da so ein Virusbefall kein Scherz ist.....nicht mal in jungen Jahren, geschweige denn, wenn einer bereits die Mitte überschritten hat.
 
Hätte, hätte, Fahrradkette ...
Mehrere reale Beispiele, wo Impfungen in der Bevölkerung massenweise zu schwerwiegenden Folgen geführt haben, hast Du aber nicht parat?
(Mal abgesehen von den Narkolepsie-Fällen, die durch Pandemrix bei den Schweinegrippe-Impfungen 2009/2010 verursacht wurden)

Wenn mir einer so käme, würde ich mir das Ding nie antun.
 
Hätte, hätte, Fahrradkette ...
Mehrere reale Beispiele, wo Impfungen in der Bevölkerung massenweise zu schwerwiegenden Folgen geführt haben, hast Du aber nicht parat?
(Mal abgesehen von den Narkolepsie-Fällen, die durch Pandemrix bei den Schweinegrippe-Impfungen 2009/2010 verursacht wurden)


Unser Körper baut Salze wieder ab.

Unser Körper baut auch Feuchtigkeit durch Verdunstung und Klobesuche ab, so dass hinterher hoffentlich ein Ausgleich entsteht.
 
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