JimmyVoice
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5 kuriose Mythen über die Corona-Impfung - und was wirklich stimmt
Mythos 1: "Der Corona-Impfstoff ist magnetisch"
Mythos 2: "Der Corona-Impfstoff leuchtet im Dunkeln und ist radioaktiv"
Mythos 3: "Der Corona-Impfstoff kann unfruchtbar machen"
Mythos 4: "Eine Impfung kann bewirken, dass mein Corona-Test positiv ausfällt"
Mythos 5: "Die mRNA-Impfstoffe können unser Erbgut verändern"
Fakten: Bisherige Impfstoffe wie etwa gegen die Grippe beinhalten meist abgetötete oder geschwächte Viren oder Teile davon. Die Corona-Mittel von Biontech und Moderna funktionieren anders, nämlich erstmals über die sogenannte mRNA (das "m" steht für "messenger", "RNA" für "Ribonukleinsäure"). Dabei werden keine abgetöteten Sars-CoV-2-Erreger injiziert, sondern nur die Bauanleitung für einen Bestandteil des Virus - das Botenmolekül mRNA.
Die Informationen der RNA können dabei nicht in die menschliche DNA eingebaut werden.
Das verhindert schon die unterschiedliche chemische Struktur beider. Zudem erreicht die mit der Impfung aufgenommene mRNA gar nicht die Zellkerne, in denen das Erbgut in Form von DNA lagert. Die Botenmoleküle wandern nur ins Zellplasma, wo sie abgelesen und dann rasch abgebaut werden - so schnell, dass es lange als ausgeschlossen galt, sie überhaupt therapeutisch nutzen zu können.
-restliche Fakten-weiterlesen auf:
Einstichstelle magnetisch? 5 kuriose Mythen über die Corona-Impfung - und was wirklich stimmt (rtl.de)
Mythos 1: "Der Corona-Impfstoff ist magnetisch"
Mythos 2: "Der Corona-Impfstoff leuchtet im Dunkeln und ist radioaktiv"
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Mythos 4: "Eine Impfung kann bewirken, dass mein Corona-Test positiv ausfällt"
Mythos 5: "Die mRNA-Impfstoffe können unser Erbgut verändern"
Fakten: Bisherige Impfstoffe wie etwa gegen die Grippe beinhalten meist abgetötete oder geschwächte Viren oder Teile davon. Die Corona-Mittel von Biontech und Moderna funktionieren anders, nämlich erstmals über die sogenannte mRNA (das "m" steht für "messenger", "RNA" für "Ribonukleinsäure"). Dabei werden keine abgetöteten Sars-CoV-2-Erreger injiziert, sondern nur die Bauanleitung für einen Bestandteil des Virus - das Botenmolekül mRNA.
Die Informationen der RNA können dabei nicht in die menschliche DNA eingebaut werden.
Das verhindert schon die unterschiedliche chemische Struktur beider. Zudem erreicht die mit der Impfung aufgenommene mRNA gar nicht die Zellkerne, in denen das Erbgut in Form von DNA lagert. Die Botenmoleküle wandern nur ins Zellplasma, wo sie abgelesen und dann rasch abgebaut werden - so schnell, dass es lange als ausgeschlossen galt, sie überhaupt therapeutisch nutzen zu können.
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