Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

???
Und was hat das, was Wissenschaftler auf Wissenschaftsplattformen veröffentlichen, genau mit dem zu tun, was hier in diesem Thread gepostet wird?

na nix, wie üblich.
Hauptsache es klingt schön wichtig und ist persönlich angreifend.
aber das macht unser Kleener ja nienicht, also persönlich werden.
 
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Danke für den Beitrag, @Heather...

Sehr interessant und dies erinnerte mich sofort sehr an die seltene Kinderkrankheit, welche mein jüngerer Sohn im Alter von 7 Jahren bekam: Pupura-Schönlein-Hennoch... auch eine vaskuläre Entzündung der Kleingefäße mit ausschlag-ähnlichem Erscheinungsbild auf der Haut, sowie auch Bauchkrämpfen und Gelenkschmerzen... ausgelöst durch einen vorausgehenden vielleicht verschleppten Infekt oder durch Medikamente.
Auch diese Krankheit tritt vorwiegend bei Kleinkindern bis hin zu Schulkinder unter 10 Jahren auf und ist sehr selten. Je nach dem, wie der Verlauf dieser Krankheit ist, können auch z. B. die Nieren dadurch stark geschädigt werden...

Gleichzeitig mit meinem Sohn waren noch zwei weitere uns bekannte Kinder von dieser Krankheit betroffen... mit heftigeren Ausschlägen und auch Fieber. Bis zu seinem 17 Lebensjahr musste mein Sohn anfangs zweimal, im späteren Verlauf noch einmal jährlich in die Nierenambulanz zum durchchecken. Medikamente wurden nicht verabreicht... außer dass er dann in der Pubertät Vitamin D auf Rezept bekam. Er hatte glücklicher Weise einen leichteren, schleichenden Verlauf, jedoch dafür vom Zeitraum länger anhaltend, als die Kinder mit einem heftigen Verlauf... so dass seine Nieren bis jetzt nicht in Mitleidenschaft gezogen wurden... doch wird er sich immer wieder in seinem weiteren Leben zumindest alle 2 Jahre zu diversen Untersuchungen zu einem Facharzt begeben dürfen... Nachsorge wie auch Vorsorge...

Somit kann ich aus Erfahrung sagen... dass jede Art von Infektion auch mögliche Folgeerkrankungen mit sich bringen können... so erklärten es uns die Ärzte in der Uniklinik bei seiner letzten Kontrolluntersuchung letztes Jahr Anfang März... und nicht nur ausschließlich, weil jetzt Covid-19 in aller Munde und vieler Köpfe ist.



Wie, wodurch, anhand welcher Tests und Untersuchungen konnten die Ärzte nachweisen, dass dieser Junge vor Wochen eine "Covid-Infektion" hatte?
Wieso gerade Covid und nicht vielleicht eine andere Infektion?

Es ist leicht in einem Artikel solche Dinge zu publizieren, doch die wesentlichen Aspekte werden meist nicht näher beschrieben, die worauf sich in diesem Fall meine Fragen beziehen und da frage ich mich, warum dies so ist.
Warum werden solche Erkenntnisse lediglich oberflächlich angesprochen? Denn ist es nicht auch interessant oder wissenswert für andere Menschen, wie die entsprechenden Nachweise erbracht wurden?
Daraus könnten sich gegebenenfalls vorbeugende Maßnahmen ableiten lassen... wenn gewollt.

daraus:
"Wie, wodurch, anhand welcher Tests und Untersuchungen konnten die Ärzte nachweisen, dass dieser Junge vor Wochen eine "Covid-Infektion" hatte? Wieso gerade Covid und nicht vielleicht eine andere Infektion?"

das stellt man mit einem Antikörper-Test fest. soweit ist die Medizin. die können das.
weil du mit Entzündungen der Gefäße vertraut bist, ist dies bestimmt interessant für dich:

man weiß jetzt (bzw schon seit einiger Zeit), daß Corona Gefäßentzündungen macht und auch schon ganz gut, was da wohl vor sich geht. darum ist es so fatal besonders für die Lunge aber auch für andere Organe. aber lies selbst, wäre sonst zuviel zu schreiben. ich verlinke am besten direkt Jimmys Beitrag, in dem sind mehrere Links dazu:
https://www.esoterikforum.at/threads/corona-virus-covid-19.231063/page-4781#post-7009913
 
... wenn gewollt.

geh einfach mal davon aus, daß keiner kranke Menschen "machen" will,
sondern daß Alle, die derzeit diese doofen Maßnahmen befürworten,
eben genau das Gegenteil wollen, nämlich daß möglichst wenige Menschen
so schlimm krank werden. um Aufklärung bemühen sich viele, nur
leider treffen diese Bemühungen nicht überall auf empfangsbereite Ohren.
 
nein, so weit ist es gottlob noch nicht..
viele die eine andere meinung vertreten, ob nun wissenschaftler oder andere bürger, werden denunziert, zensiert, konten gesperrt usw.
ärzte die nicht das sagen was sie sagen sollen müssen um ihre approbation fürchten..alles kritische menschen die lediglich ihre meinung äussern..
zu bedenken sollte dies schon geben..denn wie heißt es..."wehret den anfängen"...

Schwachsinniges Geschwafel, wie so vieles, was deiner Feder entspringt. Gäbe es tatsächlich eine Zensur, wärst du der erste, der hier nicht mehr schreibt, allein schon ob der vielen Fake News, die du hier abgeladen hast. Und: Ärzte wie Schiffmann haben ihre Approbation verloren, nicht weil sie eine abweichende Meinung geäußert hätten, sondern weil sie Urkundenfälschung in Hunderten von Fällen begangen haben (falsche Maskenatteste), und das ist eine Straftat. Und er hat seine Accounts auf Facebook & Co verloren, sowie auch Attila Hildmann, weil er zum gewaltsamen Umsturz aufgerufen hat. Hildmann hat darüber hinaus noch die Ermordung von Volker Beck gefordert. Das sind ebenfalls Straftaten, falls du es noch nicht wusstest.
 
Ich seh das schon mit Besorgnis, wie mit den Menschen umgegangen wird egal wie man dazu steht. Vor allem wie das gesellschaftlich Akzeptanz findet. Das ist Psychoterror und mit nichts zu rechtfertigen. Im Grunde sind das moderne Foltermethoden.

Mindestens so peinlich wie der eben besprochene Post von @Darkhorizon
 
indirekt schon...

MEHR SELBSTMORDE WEGEN COVID-19-MASSNAHMEN! DIE ZAHL DER STUDIEN, DIE DAS BELEGEN, WÄCHST

https://dieunbestechlichen.com/2021...die-zahl-der-studien-die-das-belegen-waechst/




durch die Massnahmen kamen auf jeden Fall Menschen um...

.

Tolle Quelle mal wieder. :rolleyes:
Na, dann werden wir dieser AlternaFakePresse mal eine Quelle gegenüber stellen, die sich auf Reales bezieht:
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BISHER KEINE BELEGE FÜR MEHR SUIZIDE DURCH HARTEN LOCKDOWN
Stand: 05. Mai 2021, 14:48 Uhr

Es wird immer wieder als ein Argument gegen harte Lockdowns in der Pandemie-Bekämpfung bemüht: Die strengen Regeln würden psychisch Erkrankte extrem belasten, sodass es zu mehr Suiziden kommen würde. Ob das im ersten Lockdown vergangenes Jahr – also dem bisher strengsten – tastsächlich so war, hat eine internationale Studie mit Beteiligung der Universität Leipzig untersucht. Das Ergebnis: Es gab keine erhöhte Suizidsterblichkeit.

https://www.mdr.de/wissen/corona-keine-hoehere-suizidrate-suizide-erster-lockdown-100.html
 
Nur selten Covid-19-BefundeKrankenstand sackt deutlich ab

Ein erhöhter Krankenstand ist im ersten Quartal gemeinhin die Regel. Doch in diesem Jahr ist das anders. Einer großen Krankenkasse zufolge drücken die AHA+L-Regeln den Wert nach unten.

TK-Chef Jens Baas sagte: "Die Fehltage sind bei fast allen Diagnosen zurückgegangen, besonders bei den Erkältungskrankheiten." Die Grippewelle sei ausgeblieben. Sonst sorge sie in der Regel alle zwei Jahre im Februar für einen erhöhten Krankenstand. "Es zeigt sich, dass die Abstands- und Hygieneregeln sowie die eingeschränkten Kontaktmöglichkeiten auch die Verbreitung anderer Infektionserreger verhindern", sagte Baas.
 
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Covid-19-Impfung gerade auch für Schlaganfall-Patienten wichtig
Komplikation einer Covid-19-Infektion kann ein Schlaganfall sein. Umgekehrt haben Patienten mit Schlaganfall in der Vorgeschichte eine höheres Risiko für einen schweren Covid-19-Verlauf. Sie können und sollten sich impfen lassen.

Erste Studien haben den Verdacht bestätigt, dass Covid-19 mit neurologischen Komplikationen und verstärkt auch Schlaganfällen einhergehen kann. Diese können bei Covid-19-Patienten zudem schwerer ausgeprägt sein und schlechter therapiert werden als bei anderen Patienten. Die Covid-19-Impfung schützt nicht nur grundsätzlich vor dem Virus, sondern kann auch schwere Infektions-Verläufe und somit Behinderungen durch »Hirnschlag« mindern, hebt die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) anlässlich des heutigen »Tags gegen den Schlaganfall« hervor.

Fachgesellschaft: Covid-19-Impfung gerade auch für Schlaganfall-Patienten | PZ – Pharmazeutische Zeitung (pharmazeutische-zeitung.de)
 
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