JimmyVoice
Sehr aktives Mitglied
Dann weiß ich ja was zu tun ist, hatte mir eh schon im Finger gejuckt@Marcellina, ähm, sorry @Fernanda sieht mir auch so aus.
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Dann weiß ich ja was zu tun ist, hatte mir eh schon im Finger gejuckt@Marcellina, ähm, sorry @Fernanda sieht mir auch so aus.
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mit wonniger Rührung könnte ich daher derzeit volle Spielplätze und Parks nicht betrachten, ...
von wonniger Rührung beim Betrachten der vollen Parks und Spielplätze in der Pandemiezeit bin ich weit entfernt. Ich schilderte meine Eindrücke, die ich bei täglichen Quer-und Rundgängen gewinne. Und gab meine Sicht dazu, warum es so ist: beengte Wohnverhältnisse, bescheidenes Einkommen, Isolation der Kinder in den Wohnungen, ohne Schulgang. Das ist die Realität.
Bei uns in OÖ wurde unlängst ein Fall von mehreren Familien bekannt, die über Ostern in den Kosovo auf Heimaturlaub fuhren und in großer Zahl wieder infiziert zurückkamen. Mittlerweile sind 10 Betriebe und 5 Schulen betroffen.und eben deinen Eindrücken hab ich hinzugefügt, daß sich dahinter alarmierend hohe Zahlen von Infizierten, Erkrankten und Kindern mit Spätschäden durch Covid verbergen, die man beim Spaziereingehen nicht sieht.
die Regierung gab sich von Anfang an große Mühe, Infomaterial in vielen Sprachen und dabei leicht verständlich zur Verfügung zu stellen. und von Interviews aus entsprechenden Bezirken in zum Beispiel Berlin hat man gehört, daß auch junge aufgeklärte Leute mit Migrationshintergrund besorgt sind, weil viele ihrer Landsleute von ihrer gewohnten Lebensart mit ausgiebigen Treffen und reichlichen Kontakten untereinander kaum abweichen. was soll die Regierung da machen? was kann man mehr tun als zu informieren und zu appellieren?
Heute gelesen:
Leute die denken, dass die Impfung die DNA verändert, sollten das als Chance betrachten.
Selbst unter der Maßgabe eines, ich nenne es mal so, "anarchischen" Humors sind viele Videos einfach nur grenzdebil und kommen nicht einmal in die Nähe des Lustigen. Etwa wenn es heißt: Alles dichtmachen, auch die Lebensmittelläden, denn erst wenn wir alle verhungert sind, kann sich das Virus nicht weiterverbreiten. Haha, wie lustig, was haben wir gelacht. Auf dieser Humorebene von Achtjährigen läuft aber ein Großteil der Videos ab.
Kathrin Osterode will eine "Inzidenzregelung" in der Familie einführen. Ab einem Wert von 100 gibt's Fernseh- und Internetverbot und ab 150 kein Abendbrot und kein Taschengeld. Miriam Stein fordert eine tägliche zweimalige Testung aller Altersgruppen, selbst Ungeborener. Tolle satirische Kritik an den Testungen, großartige intellektuelle Leistung.
Den Vogel sinn- und logikfreier Beiträge aber schießt Samia Dauenhauer ab. Das lässt sich sich nicht wiedergeben, das muss man einfach gesehen haben.
Und das ist meines Erachtens der eigentliche Fremdschäm-Moment der Beiträge: die krampfhaft versuchte und regelmäßig verunglückte Komik.
Hier geht's zur Website dieser großartigen "Kritiker". Mit Satire hat das alles nichts zu tun, die Seite macht eher den Eindruck einer Ansammlung von Schulabbrechern:
https://allesdichtmachen.de/