ich denke einfühlsam an Menschen, die in der Coronazeit auf eine OP warten, deren Behandlung verschoben wird...
ich denke einfühlsam daran, daß psychische Erkrankungen zunehmen,
daß Kinder unter der Pandemie leiden,
Es wird viele Jahre dauern, bis die gesundheitlichen Schäden, die durch die SARS-CoV-2-Pandemie bei Kindern angerichtet wurden, wieder behoben werden. Davon sind zwei Hamburger Pädiater überzeugt.
ich denke einfühlsam an Menschen, die im letzten Jahr einsam und allein gestorben sind,
ich denke an Alle, denen Isolation und Einsamkeit zu schaffen machen, die dabei erkranken...
ich denke an Alle, die wegen Pandemie arbeitslos sind und nicht wissen, wie es weiter geht...
ich denke an Alle, die unter Perspektivlosigkeit leiden
https://www.tagesschau.de/inland/kliniken-corona-101.html
https://www.uni-giessen.de/fbz/fb06/hilfe_corona/was-tun/konsequenzen-covid-19
https://www.aerztezeitung.de/Politik/Wie-manche-Kinder-unter-der-Corona-Pandemie-leiden-418324.html
https://www.aerztezeitung.de/Panorama/Droht-mit-Corona-auch-eine-Epidemie-der-Einsamkeit-413847.html
und
ich denke an die wunderbaren
Ärzte ohne Grenzen
(mit Liebem Gruß an P. und R.)
https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/epidemien-pandemien
und es freut mich immens, daß es Menschen gibt, die in der Pandemie eine Neuorientierung erleben und damit ihre Lebensqualität (und auch in Hinblick auf die Zukunft) im hohen Maße bereichern (L. und M., seid schön Gegrüßt!)
ich denke daran, daß zur Zeit eine oder sogar mehrere Generationen ihre erste große Lebenskrise erleben und bewältigen...