Darkhorizon
Sehr aktives Mitglied
Nein, eben nicht!
Es geht in jedem Fall um Menschen!
und du wirst dich noch wundern um wieviele menschen es erst geht wenn die maßnahmen nicht bald aufhören..
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Nein, eben nicht!
Es geht in jedem Fall um Menschen!
.. sie wollte vor allem hetzen...oder hast du je etwas anderes von ihr gelesen.
Nee, das wissen weder er noch Darki.das ist ja lächerlich, und das weißt du auch.
Herr Berger, heute ist Welttag der Suizidprävention. Wie aktuell ist das Thema jetzt, während der Coronakrise?
Gregor Berger: Als Leiter des Notfalldienstes der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie habe ich einen Anstieg suizidaler Absichten bei Jugendlichen festgestellt, als der Lockdown zurückgefahren wurde. Es gab eine richtige Welle von Jugendlichen, die überfordert waren, wieder in den Alltag einzusteigen. Meist handelt es sich um eher ängstliche und schüchterne Jugendliche. Ihnen kam der Lockdown entgegen.
Sie erlebten nicht mehr jeden Tag den Druck der Schule. Vielleicht fühlten sie sich auch nicht wohl in der Klasse oder wurden gar gemobbt.
Für manche ist die Schule wie ein Schlachtfeld, und dorthin mussten sie nun wieder zurück. Viele dachten: Ich schaffe das nicht, lieber sterbe ich.
Sehr wichtige Info zum Thema "Jugend-Suizidversuche in der Schweiz" ...
Hier ein Interview mit Gregor Berger vom Notfalldienst der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich:
Suizid bei Jugendlichen - wo muss die Prävention ansetzen?
(Sept. 2020)
Interessanterweise versuchen sich bestimmte Kinder und Jugendlichen nicht dann das Leben zu nehmen, wenn ein Lockdown beginnt, sondern dann, nachdem ein Lockdown aufgehört hat und sie wieder in den (Schul-)Alltag einsteigen sollen!
Auszug:
Herr Berger, heute ist Welttag der Suizidprävention. Wie aktuell ist das Thema jetzt, während der Coronakrise?
Gregor Berger: Als Leiter des Notfalldienstes der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie habe ich einen Anstieg suizidaler Absichten bei Jugendlichen festgestellt, als der Lockdown zurückgefahren wurde. Es gab eine richtige Welle von Jugendlichen, die überfordert waren, wieder in den Alltag einzusteigen. Meist handelt es sich um eher ängstliche und schüchterne Jugendliche. Ihnen kam der Lockdown entgegen.
Sie erlebten nicht mehr jeden Tag den Druck der Schule. Vielleicht fühlten sie sich auch nicht wohl in der Klasse oder wurden gar gemobbt.
Für manche ist die Schule wie ein Schlachtfeld, und dorthin mussten sie nun wieder zurück. Viele dachten: Ich schaffe das nicht, lieber sterbe ich.
... So wie neben den Verstorbenen an Corona auch andere und noch mehr Menschen aus anderen Gründen gestorben sind. ..
und du wirst dich noch wundern um wieviele menschen es erst geht wenn die maßnahmen nicht bald aufhören..
Nee, das wissen weder er noch Darki.![]()
mich überrascht das, denn SO schwierig finde ich die Corona-Fakten nicht.
die müßten doch eigentlich verstehbar sein. daß manche so sehr aufgeben
noch dazuzulernen. grad hier, wo doch immer wieder alles erklärt wird.