parsival
Sehr aktives Mitglied
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Du hast schon einmal den Umstand, dass ich nach einer Stunde noch nicht geantwortet habe, auszuschlachten versucht.
es war mehr als eine stunde und es war auch nur ein einziges mal.
da gibt es hier noch ganz andere kandidaten, die gerne ausschlachten..
schaumal ich habe hier auf beiträgen von gestern auch erst heute morgen geantwortet..
Asymtomatische, mild symptomatische, symptomatische und schwere Verläufe sowie die jeweilige Rolle des Immunsystems bei jeweils all dem.
und was davon soll ich aus welchem grund durcheinander gebracht haben?
durcheinander gebracht ist es aus meiner sicht eher, wenn man asymptomatische fälle
durch geringe viruslast erklären will, weil da eher die leicht- bzw. mild-symptomatische fälle in frage kommen.
Nein. Zum einen sieht man, dass auch die Zahl der hospitalisietten Fälle auch wieder zunimmt. Die hinkt naturgemäß - auch logisch nachvollziehbar - der Zahl der Neuinfektionen etwas hinterhe, so ein bis drei Wochen. Und so kann ich auch jetzt schon sagen, dass die Zahl der Toten in spätestens drei Wochen auch wieder steigen wird.
es gibt aber keime zwingende kausalität zwischen der zunahme der hospitalisierten fällen
und einer ehöhten infektiösität.
das kann genauso gut eine folge der inzwischen stattgefundenen impfungen sein.
Desweiteren gibt es auch Zahlen darüber, wie groß der Anteil der Mutationen ist. So steigt in D der Anteil von B117 rasant an, bzw. inzwischen dominiert diese Variante in D, während der Wildtyp langsam verschwindet.
All das zeigt deutlich, dass das Virus durch Mutation tatsächlich ansteckender wurde.
es ist aber nicht zwingend so. es passt halt zu dem allgemein suggerierten narrativ, das darauf hinausläuft,
möglichst viele dazu zu bewegen sich impfen zu lassen.
Doch, ist es.
ist es nicht..
Ich sehe keine großen Unstimmigkeiten.
und was besagt das ausser dem dass du keine siehst?