Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Doch das ist auch wieder jedem seine eigene Sicht und Wahrnehmung... denn jeder erschafft sich seine Welt dort draußen und zwar mit den Gedanken und Gefühlen, die er in sich trägt...
So was nennt man dann Wirklichkeitsflüchter, es sind Menschen die, wenn sie sich dem Leben stellen würden wie es eben ist, zerbrechen würden und so nicht weiter leben könnten.

Sie erschaffen sich ihre eigene Traumwelt wie sie es gerne hätten.

Es sind Menschen die unfähig sind ihr Leben in der Wirklichkeit, oder wie es der Esoteriker nennt im hier und jetzt, zu meistern.
 
Die Info (samt Video) ist mittlerweile asbach-uralt!
Das alles wurde bereits im letzten Frühjahr in Medizinerkreisen durchdiskutiert und weitergegeben.

Das Problem ist trotzdem, dass nicht alle Patienten ohne Intubierung überleben, weil sie einfach nicht mehr selbständig atmen können.
Und wenn Pflegepersonal überlastet ist und fehlt, weil sich die Kliniken füllen, braucht man sich auch nicht wundern, wenn mehr Corona-Patienten intubiert werden!

ja, die Videos und die Infos sind doch nicht veraltet, im Gegenteil, es gibt auch neues und bleibt dasselbe...:

„Bis heute ist die Behandlung schwersterkrankter COVID-Patienten ein kontroverses Thema, wir haben uns aber schon seit Beginn der Pandemie gegen die strategische Frühintubation entschieden, und somit auch gegen die damals gültigen nationalen und internationalen Empfehlungen“, so Erstautor und Geschäftsführender Oberarzt der Lungenklinik im Krankenhaus Bethanien Dr. Patrick Stais.

Es forderte Mut und Vertrauen in das eigene Konzept, sich gegen die gängigen Methoden zu entscheiden.
„Dieser und zahlreiche weitere Fälle im Verlauf zeigen uns aber, dass es richtig war“, so Dr. Patrick Stais.
Mittlerweile ist der Erfolg des „Moerser Modells“ auch wissenschaftlich durch eine Studie belegt.

Demnach ist die Sterblichkeitsrate der im Bethanien behandelten Patienten deutlich geringer, als die der Menschen, die frühzeitig invasiv beatmet wurden.

https://www.bethanien-moers.de/kran.../pressemitteilungen/pressearchiv-2021/pe-2021
 
ja, die Videos und die Infos sind doch nicht veraltet, im Gegenteil, es gibt auch neues und bleibt dasselbe...:

„Bis heute ist die Behandlung schwersterkrankter COVID-Patienten ein kontroverses Thema, wir haben uns aber schon seit Beginn der Pandemie gegen die strategische Frühintubation entschieden, und somit auch gegen die damals gültigen nationalen und internationalen Empfehlungen“, so Erstautor und Geschäftsführender Oberarzt der Lungenklinik im Krankenhaus Bethanien Dr. Patrick Stais.

Es forderte Mut und Vertrauen in das eigene Konzept, sich gegen die gängigen Methoden zu entscheiden.
„Dieser und zahlreiche weitere Fälle im Verlauf zeigen uns aber, dass es richtig war“, so Dr. Patrick Stais.
Mittlerweile ist der Erfolg des „Moerser Modells“ auch wissenschaftlich durch eine Studie belegt.

Demnach ist die Sterblichkeitsrate der im Bethanien behandelten Patienten deutlich geringer, als die der Menschen, die frühzeitig invasiv beatmet wurden.

https://www.bethanien-moers.de/kran.../pressemitteilungen/pressearchiv-2021/pe-2021
Wenn ich mich richtig erinnere überleben ein Drittel der intubierten COVID-Patienten nicht und es scheint durchaus gut zu sein, es so spät wie nur irgend möglich einzusetzen, wobei das andererseits sicher auch Angst macht - Atemnot ist etwas schreckliches, wenn es an die Grenzen geht.
Nun ja, letztlich wird wohl fast jeder von uns ersticken, wenn wir das Zeitliche segnen - aber dann mit ordentlich Drogen:kuesse:
:D
 
Wenn ich mich richtig erinnere überleben ein Drittel der intubierten COVID-Patienten nicht und es scheint durchaus gut zu sein, es so spät wie nur irgend möglich einzusetzen, wobei das andererseits sicher auch Angst macht - Atemnot ist etwas schreckliches, wenn es an die Grenzen geht.
Nun ja, letztlich wird wohl fast jeder von uns ersticken, wenn wir das Zeitliche segnen - aber dann mit ordentlich Drogen:kuesse:
:D
Es kann sich bei Covid-19 aber auch ein Gefühl des Ertrinken einstellen
 
Wenn ich mich richtig erinnere überleben ein Drittel der intubierten COVID-Patienten nicht und es scheint durchaus gut zu sein, es so spät wie nur irgend möglich einzusetzen, wobei das andererseits sicher auch Angst macht - Atemnot ist etwas schreckliches, wenn es an die Grenzen geht.
Nun ja, letztlich wird wohl fast jeder von uns ersticken, wenn wir das Zeitliche segnen - aber dann mit ordentlich Drogen:kuesse:
:D

Ich verstehe nicht, was dieses "zu früh intubieren" bedeuten soll. Kein Arzt intubiert aus Spaß, sondern wenn erkennbar ist, dass sonst in der Lunge lang anhaltend nicht genug Sauerstoff ins Blut gelangt. Und, wenn nicht intubiert wird - z.B. weil eine Patientenverfügung dagegen vorliegt oder die Patienten noch soweit bei Bewusstsein sind, dass sie sich dagegen entscheiden können - dann sterben sie auch. Auch dazu gab es schon einen Artikel hier im Thread, den ich jetzt aber nicht raussuchen will. Es mag sein, dass da Richt- und Grenzwerte für die Sauerstoffsättigung für Covid19 anders aussehen müssen als für andere Lungenentzündungen. Dahingehend wurde auch geforscht, und die Mortalität auf den Intensivstationen ist auch gesunken. Aber hier dem Großteil der Ärzt:Innen implizit eine Art Vorwurf zu machen, sie würden nicht nach bestem Wissen und Gewissen handeln und sich dahingehend auch nicht weiterbilden etc. vor allem bei einer neuen Erkrankung, finde ich schon etwas gewagt... gelinde gesagt.

(Nicht auf Dich bezogen, K9)
 
Ich verstehe nicht, was dieses "zu früh intubieren" bedeuten soll. Kein Arzt intubiert aus Spaß, sondern wenn erkennbar ist, dass sonst in der Lunge lang anhaltend nicht genug Sauerstoff ins Blut gelangt. Und, wenn nicht intubiert wird - z.B. weil eine Patientenverfügung dagegen vorliegt oder die Patienten noch soweit bei Bewusstsein sind, dass sie sich dagegen entscheiden können - dann sterben sie auch. Auch dazu gab es schon einen Artikel hier im Thread, den ich jetzt aber nicht raussuchen will. Es mag sein, dass da Richt- und Grenzwerte für die Sauerstoffsättigung für Covid19 anders aussehen müssen als für andere Lungenentzündungen. Dahingehend wurde auch geforscht, und die Mortalität auf den Intensivstationen ist auch gesunken. Aber hier dem Großteil der Ärzt:Innen implizit eine Art Vorwurf zu machen, sie würden nicht nach bestem Wissen und Gewissen handeln und sich dahingehend auch nicht weiterbilden etc. vor allem bei einer neuen Erkrankung, finde ich schon etwas gewagt... gelinde gesagt.

(Nicht auf Dich bezogen, K9)
Ich hatte mal einen Bericht in der FAZ darüber gelesen, dass das Intubieren tatsächlich i.d.R. zu früh erfolgt - ich kann mich da nur auf das Gelesene verlassen ohne eigenes Wissen, aber die FAZ recherchiert verdammt gut, ich glaube denen einiges..
Aber Du hast ja auch ne gute Quelle..
 
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