Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Es müsste eben so sein, dass die guten Masken sich alle leisten können.
Ja. Oder es Zuschüsse gäb, bzw. kostenlose Verteilung. Wäre machbar gewesen.
Mich machen NICHT die Massnahmen sauer, sondern die Versäumnisse, die Gedankenlosigkeit, die Schlamperei.... Das hat auch den Schwurblern so 'Futter' gegeben. Ich war manchmal selber nah an der NWO - anders ist so viel Dummheit fast nicht zu erklären.
 
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Warum hat sich diese Strategie nicht durchgesetzt?

https://www.berliner-zeitung.de/ges...pandemie-auch-ohne-impfstoff-stoppen-li.84154


Berlin - „Wir haben bereits jetzt die Werkzeuge in der Hand, um diese unerträgliche Situation zu beenden“, sagt der Berliner Forscher Hans Lehrach. Es sei möglich, die Ausbreitung des Coronavirus in kurzer Zeit und zu vergleichsweise geringen Kosten „zu eliminieren und zu unserem Leben vor der Pandemie zurückzukehren“. Der Genanalytiker hat eine Strategie entwickelt, wie man das Coronavirus loswerden könnte – und zwar ohne auf sehr lange Zeit mit Einschränkungen leben zu müssen. Und ohne auf eine Impfung zu warten. Denn die Entwicklung von sicheren Impfstoffen, die man natürlich unbedingt weiter vorantreiben müsse, könne Jahre dauern und unerwartete Probleme mit sich bringen, so Lehrach.


Im Kern geht es darum, hochmoderne Gen-Sequenziertechniken für flächendeckende Tests auf Sars-CoV-2 zu nutzen. In wenigen Monaten könnte die notwendige Infrastruktur dafür aufgebaut werden, betont Lehrach. In einem Artikel, den er mit dem US-Gentechniker George Church von der Harvard Medical School geschrieben hat, führt Lehrach aus, wie man vorgehen sollte.

Millionen Tests auf einmal
„Im Prinzip ist die Idee ganz einfach“, erklärt der Genetiker der Berliner Zeitung. „Wir schicken jedem Menschen in Deutschland etwa fünf Proberöhrchen. Jede Woche öffnet man eins, transferiert eine bestimmte Menge Speichel hinein und schickt es an eine zentrale Sammelstelle.“ In regionalen Analysezentren würden die Proben verarbeitet und sequenziert, sagt Lehrach. „Aus dem Resultat können wir herauslesen, wer im Moment das Virus hat und wer nicht.“ Die Betroffenen müssten in Quarantäne, bis sie nicht mehr ansteckend seien.

Der Artikel ist vom Mai letzten Jahres. Die Impfstoffe waren da zwar schon in Arbeit, aber es war noch unklar, ob sie die Testphasen bestehen würden. Da die aktuellen Impfstoffe tätsächlich bestanden haben, bilden sie nun einen großen und wichtigen Anteil an der Bekämpfung der Pandemie.

Und ja, Testungen sind auch wichtig und sinnvoll - aber mitunter auch tückisch (siehe Bayes Theorem, wenn man sich mit der mathematischen Behandlung von falsch-positiven und falsch-negativen Tests befassen will). Darum gibt es mittlerweile auch die Schnelltests u.ä. Warum dieser eine im Artikel durchgeführte Tests aktuell nicht prominent hervorragt, weiß ich nicht. Vielleicht war er doch nicht so gut, wie im Arikel geschrieben, oder er ist tatsächlich irgendwie verwirklicht oder ...
 
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dabei kann das ganz schön " an die nerven"gehen:

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Impfen kann Nervenschäden verursachen
Autor: Carina Rehberg

Aktualisiert: 09 Februar 2021

Im Jahre 2009 wurden die Gegner der Schweinegrippeimpfung noch als Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Doch inzwischen wurden die Vorwürfe, die gegen die Impfindustrie vorlagen, bestätigt: Die finnische Regierung hatte öffentlich eingeräumt, dass der Impfstoff gegen Schweinegrippe schwere Nervenschäden wie Narkolepsie, Halluzinationen und andere Leiden verursachen kann.
Nervenschäden nach Schweinegrippeimpfung
Die finnische Regierung hat öffentlich eingeräumt, dass es deutliche Hinweise dafür gibt, dass der Impfstoff gegen Schweinegrippe Narkolepsie verursachen kann.(1) Bei 79 Kindern konnte eine vorliegende Narkolepsie-Erkrankung mit der Schweinegrippeimpfung in Verbindung gebracht werden.

Narkolepsie ist ein chronischer Nervenschaden, der dafür sorgt, dass Betroffene von einem Augenblick auf den anderen einschlafen.

hier weiterlesen:
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/artikel/impfungen/impfen-ia



Millionen-Entschädigung für die Impf-Opfer der Schweinegrippe
Autor: Zentrum der Gesundheit

Aktualisiert: 09 Februar 2021

In der Grippesaison 2009/2010 wurde bekanntlich die Schweinegrippeimpfung empfohlen und – wie bei Impfaktionen üblich – ganz massiv beworben. Viele Millionen Menschen liessen sich daraufhin allein in der EU impfen. Denn wenn die Regierung sagt, die Impfung ist wichtig und unbedenklich, dann glaubt man das und geht impfen. Jetzt – etliche Jahre später – weiss man, dass die Impfung bei vielen Menschen zu ernsten Gesundheitsschäden geführt hat – mit dem Ergebnis, dass nun die Regierungen viele Millionen Euro Entschädigung bezahlen müssen
Das Spiel mit der Pandemie
Das Szenario ist altbekannt: Irgendwo auf dem Globus gibt es eine Handvoll Grippekranke. Dann wird ein neuer Grippeerreger entdeckt und als so furchterregend beschrieben, dass umgehend eine globale Pandemie befürchtet wird. Anschliessend wird angeblich fieberhaft ein passender Impfstoff entwickelt und für viele Milliarden an die zahlungskräftigen Regierungen dieser Welt verhökert.

Die Schweinegrippe – Was bisher
geschah

Im Jahr 2008 nahm dieses Spektakel beispielsweise in Mexiko seinen Lauf. Die dort auftauchende Grippe bezeichnete man kurzerhand als Schweinegrippe, und das neue Virus nannte man H1N1. Die WHO stufte die Grippe als globale Pandemie mit dem höchsten Gefahrenniveau (sechs) ein. Schnell war der erforderliche Impfstoff (z. B. Pandemrix) parat und sämtliche Länder deckten sich damit ein. Allein die Schweiz orderte brav 13 Millionen Impfdosen, Deutschland 34 Millionen.

Impfstoffe verbrannt und Millionen Euro in den Sand gesetzt
Da kaum noch jemand irgendwelche Vogel- oder Schweinegrippen ernst nahm, liessen sich trotz angestrengter Panikmache der Medien bedeutend weniger Menschen impfen als erhofft, aber dennoch mehr als 30 Millionen weltweit.

Leider hält so ein Impfstoff nicht ewig. Und da der 2009 georderte Impfstoff im Jahr 2011 dann abgelaufen war, verbrannte man die übrigen Impfdosen und verkündete irgendwann, die Pandemie sei jetzt beendet (obwohl sie noch gar nicht begonnen hatte) und die Schweinegrippe sei nun doch nicht so gefährlich wie zunächst angenommen.

Insgesamt seien 2.900 Schweinegrippeopfer zu beklagen. Die ganz normale Grippe soll hingegen jährlich ein Vielfaches an Todesfällen mit sich bringen – wobei auch diese Zahlen inzwischen längst fragwürdig sind.

Und so landeten in Deutschland 30 Millionen Impfdosen bzw. weit über 200 Millionen Euro in der Verbrennungsanlage. In der Schweiz waren es etwa 56 Millionen Franken, die mal eben über den Jordan gingen.



Unheilbar krank nach Schweinegrippe-Impfung
Das alles wäre gar nicht schlimm, denn es ist ja nur Geld… Leider geht es bei vielen Hundert Menschen, die sich sehr wohl impfen liessen, inzwischen nicht nur um Geld, sondern darum, wenigstens noch einigermassen ihren Alltag zu meistern. Die Schweinegrippe-Impfung hat sie krank gemacht, schwer krank: Sie leiden infolge der Impfung an Narkolepsie, auch unheilbare Schlafkrankheit genannt – eine Krankheit, bei der man urplötzlich in tiefen Schlaf fällt. Mitten am Tag, am Herd beim Kochen, beim Fernsehen, unter der Dusche, im Bus oder beim Autofahren – und das bis zu 40 Mal täglich.

hier weiterlesen:
https://www.zentrum-der-gesundheit....g-gegen-schweinegrippe-fordert-opfer-15000055

Über die Narkolepsie nach der Scheinegrippe-Impfung hat der Wissenschafts-Journalist Lars Dittrich hier ausführlich geschrieben:

https://lars-und-die-welt.de/2020/12/17/narkolepsie-schweinegrippe-impfung/
 
Ist schon älter, lohnt sich aber trotzdem zu lesen
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WIE ÄRZTE ENTSCHEIDEN
Medizinethiker zur Corona-Krise: "So handeln, dass die meisten überleben"

Mediziner und Pflegekräfte wollen alle Corona-Patienten bestmöglich versorgen. Aber was, wenn Beatmungsgeräte oder Intensivpflege nicht für alle reichen? Fragen an den Münchner Medizinethiker Georg Marckmann.
Medizinethiker zur Corona-Krise: ″So handeln, dass die meisten überleben″ | Deutschland | DW | 24.03.2020
 
Wann liegt ein Impfschaden vor ?
Schutzimpfungen können negative wirtschaftlichen und gesundheitlichen Folgen haben – für den Geimpften selber, seine Angehörigen aber auch für unbeteiligte Dritte, die durch „vermehrungsfähige Erreger“ des Geimpften infiziert wurden. Ein „Impfschaden“ ist nach der gesetzlichen Definition in § 2 Nr. 11 Infektionsschutzgesetz (IfSG) „die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehende gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung“, die zu einer dauerhaften (länger als sechs Monate andauernden) gesundheitlichen Schädigung führt.

Schadenersatz für "Impfschäden" gibt es grundsätzlich also nur, wenn Impfkomplikationen das übliche Ausmaß einer Impfreaktion (Schmerzen im Arm, Blutergüsse usw.) übersteigen, etwa Hirnschäden mit Bewegungsstörungen als Folge einer Impfung gegen Kinderlähmung. In vielen Urteilen haben die Sozialgerichte bereits solche Impfschäden bejaht, für COVID-19-Schutzimpfungen naturgemäß noch nicht.

Beweislast liegt grundsätzlich beim Geschädigten
Wer Schadensersatz will, trägt die Beweislast, muss also zeigen, dass der eingetretene Schaden mit „Wahrscheinlichkeit“ auf die sattgefundene Schutzimpfung zurückzuführen ist. Ob mehr für einen Ursachenzusammenhang zwischen Impfung und Schaden spricht, als dagegen, ist im Alltag genau der Streitpunkt, der vor Gericht landen kann. Aus Sicht der Geschädigten kann dies viel Zeit kosten, da die Gerichte auf Fachgutachten angewiesen sind. So mussten Impfopfer der sogenannten "Schweinegrippen-Impfung" über 5 Jahre auf ein Gutachten des zuständigen Paul-Ehrlich-Institutes warten, bis ein ursächlicher Zusammenhang bestätigt wurde.

Wer haftet für mögliche Impfschäden einer COVID-19-Schutzimpfung ?
Klar ist: Die Bundesregierung und die Länderregierungen empfehlen die Schutzimpfungen gegen COVID-19, über eine Impfpflicht wird sogar bereits ernsthaft diskutiert. Durch diese eindeutigen öffentlichen Aussagen sind die Voraussetzungen des § 60 Infektionsschutzgesetz erfüllt. Weil der Impfwillige sein Impfrisiko für den eigenen, aber auch den Schutz der Allgemeinheit auf sich genommen hat, gewährt sie ihm Schadenersatz, wenn es aufgrund dieser "Aufopferung" zu negativen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen kommen sollte. Aus Patientensicht ist also die Bundesrepublik Deutschland mit ihren staatlichen Organen der Ansprechpartner für einen Antrag auf Versorgungsleistungen nach dem Bundesversorgungsgesetz. In Bayern wenden sich Betroffene an die für sie zuständige Regionalstelle des Zentrum Bayern Familie und Soziales.

hier weiterlesen:
https://www.br.de/nachrichten/wirts...et-und-wie-hoch-ist-der-schadenersatz,SMRpwRK


Meistens werden Nebenwirkungen, Impfreaktion und Impfschaden durcheinander gebracht.
Nebenwirkungen: keine (soweit mir bekannt). Ist ja kein Medikament!!
Impfreaktion: ist ein SEHR gutes Zeichen.
Impfschaden: dazu gibt es noch keine Erhebungen.

Wer Coronatote, bzw LongCovid nicht weiter der Rede wert findet, der muss sich über Impfschäden nicht den Kopf zerbrechen.
Es werden bedeutend mehr Leute am Virus sterben als durch die Impfung. Und es werden bedeutend mehr Menschen (auch Kinder) Langzeiterkrankungen durch Covid behalten, als Mensch Impfschäden erleiden.
 
dabei kann das ganz schön " an die nerven"gehen:

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Impfen kann Nervenschäden verursachen
Autor: Carina Rehberg

Aktualisiert: 09 Februar 2021

Im Jahre 2009 wurden die Gegner der Schweinegrippeimpfung noch als Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Doch inzwischen wurden die Vorwürfe, die gegen die Impfindustrie vorlagen, bestätigt: Die finnische Regierung hatte öffentlich eingeräumt, dass der Impfstoff gegen Schweinegrippe schwere Nervenschäden wie Narkolepsie, Halluzinationen und andere Leiden verursachen kann.
Nervenschäden nach Schweinegrippeimpfung
Die finnische Regierung hat öffentlich eingeräumt, dass es deutliche Hinweise dafür gibt, dass der Impfstoff gegen Schweinegrippe Narkolepsie verursachen kann.(1) Bei 79 Kindern konnte eine vorliegende Narkolepsie-Erkrankung mit der Schweinegrippeimpfung in Verbindung gebracht werden.

Narkolepsie ist ein chronischer Nervenschaden, der dafür sorgt, dass Betroffene von einem Augenblick auf den anderen einschlafen.

hier weiterlesen:
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/artikel/impfungen/impfen-ia



Millionen-Entschädigung für die Impf-Opfer der Schweinegrippe
Autor: Zentrum der Gesundheit

Aktualisiert: 09 Februar 2021

In der Grippesaison 2009/2010 wurde bekanntlich die Schweinegrippeimpfung empfohlen und – wie bei Impfaktionen üblich – ganz massiv beworben. Viele Millionen Menschen liessen sich daraufhin allein in der EU impfen. Denn wenn die Regierung sagt, die Impfung ist wichtig und unbedenklich, dann glaubt man das und geht impfen. Jetzt – etliche Jahre später – weiss man, dass die Impfung bei vielen Menschen zu ernsten Gesundheitsschäden geführt hat – mit dem Ergebnis, dass nun die Regierungen viele Millionen Euro Entschädigung bezahlen müssen
Das Spiel mit der Pandemie
Das Szenario ist altbekannt: Irgendwo auf dem Globus gibt es eine Handvoll Grippekranke. Dann wird ein neuer Grippeerreger entdeckt und als so furchterregend beschrieben, dass umgehend eine globale Pandemie befürchtet wird. Anschliessend wird angeblich fieberhaft ein passender Impfstoff entwickelt und für viele Milliarden an die zahlungskräftigen Regierungen dieser Welt verhökert.

Die Schweinegrippe – Was bisher
geschah

Im Jahr 2008 nahm dieses Spektakel beispielsweise in Mexiko seinen Lauf. Die dort auftauchende Grippe bezeichnete man kurzerhand als Schweinegrippe, und das neue Virus nannte man H1N1. Die WHO stufte die Grippe als globale Pandemie mit dem höchsten Gefahrenniveau (sechs) ein. Schnell war der erforderliche Impfstoff (z. B. Pandemrix) parat und sämtliche Länder deckten sich damit ein. Allein die Schweiz orderte brav 13 Millionen Impfdosen, Deutschland 34 Millionen.

Impfstoffe verbrannt und Millionen Euro in den Sand gesetzt
Da kaum noch jemand irgendwelche Vogel- oder Schweinegrippen ernst nahm, liessen sich trotz angestrengter Panikmache der Medien bedeutend weniger Menschen impfen als erhofft, aber dennoch mehr als 30 Millionen weltweit.

Leider hält so ein Impfstoff nicht ewig. Und da der 2009 georderte Impfstoff im Jahr 2011 dann abgelaufen war, verbrannte man die übrigen Impfdosen und verkündete irgendwann, die Pandemie sei jetzt beendet (obwohl sie noch gar nicht begonnen hatte) und die Schweinegrippe sei nun doch nicht so gefährlich wie zunächst angenommen.

Insgesamt seien 2.900 Schweinegrippeopfer zu beklagen. Die ganz normale Grippe soll hingegen jährlich ein Vielfaches an Todesfällen mit sich bringen – wobei auch diese Zahlen inzwischen längst fragwürdig sind.

Und so landeten in Deutschland 30 Millionen Impfdosen bzw. weit über 200 Millionen Euro in der Verbrennungsanlage. In der Schweiz waren es etwa 56 Millionen Franken, die mal eben über den Jordan gingen.



Unheilbar krank nach Schweinegrippe-Impfung
Das alles wäre gar nicht schlimm, denn es ist ja nur Geld… Leider geht es bei vielen Hundert Menschen, die sich sehr wohl impfen liessen, inzwischen nicht nur um Geld, sondern darum, wenigstens noch einigermassen ihren Alltag zu meistern. Die Schweinegrippe-Impfung hat sie krank gemacht, schwer krank: Sie leiden infolge der Impfung an Narkolepsie, auch unheilbare Schlafkrankheit genannt – eine Krankheit, bei der man urplötzlich in tiefen Schlaf fällt. Mitten am Tag, am Herd beim Kochen, beim Fernsehen, unter der Dusche, im Bus oder beim Autofahren – und das bis zu 40 Mal täglich.

hier weiterlesen:
https://www.zentrum-der-gesundheit....g-gegen-schweinegrippe-fordert-opfer-15000055

So hart es auch klingen mag, doch es ist so...
Wer trägt dafür die alleinige Verantwortung?
Nein, nicht der, der sagte, ein Impfstoff müsse her, nicht der, der diesen entwickelt, hergestellt, vertrieben oder gar verabreicht hat... sondern der, der dieser Impfung an sich, seinem Körper, sein "Ja" dazu gab.

Die Angst vor einer Erkrankung ist größer als die Zuversicht, gesund zu bleiben, bleiben zu können...

Jeder, der ein Medikament nimmt oder sich einen Impfstoff verabreichen lässt, trägt die Eigenverantwortung für sich selbst und braucht nicht zu glauben, im nachhinein andere für Folgeschäden verantwortlich machen zu können.
Somit ist die Aufklärung zu auch nur evtl. Risiken und Nebenwirkungen vorab aus meiner Sicht "zwingend" notwendig. Wird diese auf Nachfrage des Patienten vom Impfenden nicht erteilt oder sagt dieser, es gäbe keine... nun ja... darf jeder selbst entscheiden...

Danke für diesen Betrag...
 
eben und wenn alle so eine Maske tragen sind wir alle geschützt.

Auch, wenn ich immer wieder von den Corvididioten lese, wenn sie hier Statistiken und Beiträge aufführen mit Link (Impfungen), lese ich überall das Wort K A N N hervorrufen. D.h. muss es aber nicht.

Aber scheinbar schwer verständlich so was.

"Alles kann nichts muss"... und dies gilt auch so für das Virus in dem tatsächlichen Grad seiner Gefährlichkeit. Das wüssten wir für Deutschland "tatsächlich" nur, wenn wir es handhaben würden wie all die Jahre zuvor mit Schweinegrippe und Co. und was uns früher noch so alles als Epedemie oder gar Pandemie verkauft werden wollte und im Nachhinein im Sande verlaufen ist...

Sie den Bericht von @parsival u. a. zur Schweinegrippe-Impfung...
 
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Ja. Oder es Zuschüsse gäb, bzw. kostenlose Verteilung. Wäre machbar gewesen.
Mich machen NICHT die Massnahmen sauer, sondern die Versäumnisse, die Gedankenlosigkeit, die Schlamperei.... Das hat auch den Schwurblern so 'Futter' gegeben. Ich war manchmal selber nah an der NWO - anders ist so viel Dummheit fast nicht zu erklären.
Genau es ist ja nicht so, dass nur die Frau Ratspräsidentin geschlafen hat, sondern die ganze EU.
Auch Herr Spahn steht mit recht in der Kritik. Dieses kristallisiert sich immer mehr heraus.

Frau Merkel hätte sich nicht unterdrücken lassen sollen, sondern dem Herrn Laschet und Konsorten eine ordentlich aufs Maul hauen.

Wenn man nach Indien schaut und es heißt ja immer es ist ein armes Land, doch da haben sie die Nase vorne.

Ich denke auch den Schwurblern ist insgeheim klar, dass durch die Impfungen sie auch geschützt werden.

Man darf ja keinem etwas schlechtes wünschen, die Versuchung ist oft groß. Doch ich denke keiner dieser würde bekennen an Covid erkrankt gewesen zu sein.

Ich sehe mich immer noch in der Pflicht mich so zu verhalten, dass durch mich niemand erkranken kann.

Was ja bei den Schwurblern nicht der Fall ist. Sie sind sogar noch stolz auf das wie sie sich verhalten, und ihr Licht und Liebe Gesäusel.

Eine Menge Beiträge die, wenn sie hinterfragt werden nicht der Wahrheit entsprechen.

Hier im Thread sehr genau zu sehen.

Noch glaube ich an die ausgleichende Gerechtigkeit.

Was mir auch auffällt ist, dass von Impfschäden mit Nierenschädgung gesprochen wird.

Bei Coviderkrankten ist es an der Tagesordnung, dass eine Nierenschädigung/versagen mit zum Tode beiträgt.

Da spricht keiner davon bei den Besserwissern.
 
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