Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Nein, sehe ich anders.

Das sei Dir gegönnt...

1.) Das Virus verbreitet sich durch Ansteckung. Richtig oder falsch?

Stimme Dir zu... "jedes Virus" hat sich bisher so verbreitet. Das ist nix Neues.

2.) Ansteckung geschieht, wenn sich ein infizierter Mensch und ein unifizierter nahe kommen, und letzterer eine entsprechende Viruslast übernimmt. Richtig oder falsch?

Stimme Dir zu... auch das ist bei anderen Viren so... also auch nix Neues.

3.) Die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung bei einem Kontakt kann durch MNS verkleinert werden, aber diese Wahrscheinlichkeit wird dadurch nicht Null. Erst Recht nicht, wenn so einige die Masken falsch tragen (unter der Nase o.ä.) Richtig oder falsch?

Stimme Dir zu... Warum haben wir dann bei allen anderen Viren-Wellen, die alljährlich das Land überflogen wie z. B. Schweinegrippe, Vogelgrippe, Noro, usw... keine MNS getragen und leben dazu immer noch?
Zudem gab es auch da Menschen mit schweren Verläufen, die intensiv lagen und auch Todesopfer... sind jedoch mal so beiläufig erwähnt wurden in den Nachrichtenmedien und zu den anderen Todesursachen in die Statistik aufgenommen wurden, als sei es natürlich, was es ja auch tatsächlich ist... Viren sind ganz natürlich. Der Einzige, der bisher wirklich in allen Altersgruppen vehement zuschlug, war die Spanische Grippe und zwischen dieser und Corona bestehen Unterschiede, welche der Medizin und Wissenschaft auch hinreichend bekannt sein dürften...

Deine Punkte 4 und 5 sind ebenfalls stimmig... doch alles in einem gesunden Rahmen, der die Menschenwürde aller achtet und nicht noch wirtschaftliche Schäden anrichtet.

Folglich: Maßnahmen zur Infektionseindämmung reduzieren auch die Härte der dritten Welle.

Nun, wenn Du an eine dritte Welle glaubst, dann tue es...
Für mich exsistiert diese vorrangig in den Köpfen der Menschen - die Macht der Gedanken... und das kann vielfältige Gründe haben.
 
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Corona-Impfung: Wer zahlt für mögliche Schäden?
Die Pharmaindustrie will keine Haftung für mögliche unerwünschte Folgen der Corona-Impfung übernehmen. Bezahlen sollen die europäischen Steuerzahler.

hier weiterlesen:
https://www.berliner-zeitung.de/wir...g-wer-zahlt-fuer-moegliche-schaeden-li.101215


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Corona-Impfung: Wer haftet bei unerwünschten Folgen?
Der europäische Steuerzahler wird zum Haftpflichtversicherer der Industrie - 15.12.2020 05:52 Uhr

NÜRNBERG - Die Pharmaindustrie will keine finanzielle Haftung für mögliche unerwünschte Folgen der Corona-Impfung übernehmen. Bezahlen sollen die europäischen Steuerzahler. Ausgeschlossen wird die Haftung der Pharmakonzerne allerdings nicht.

hier weiterlesn:
https://www.nordbayern.de/region/corona-impfung-wer-zahlt-bei-unerwunschten-folgen-1.10671329
 
Zuletzt bearbeitet:
Man infiziert andere nicht, das ist mir Rechtfertigung f. FFP2 genug.
eben und wenn alle so eine Maske tragen sind wir alle geschützt.

Auch, wenn ich immer wieder von den Corvididioten lese, wenn sie hier Statistiken und Beiträge aufführen mit Link (Impfungen), lese ich überall das Wort K A N N hervorrufen. D.h. muss es aber nicht.

Aber scheinbar schwer verständlich so was.
 
Bei so vielen extrem schlauen, kreativen und einfallsreichen Köpfen auf der ganzen Welt, wundert es mich in der Tat, dass denen nichts anderes als Impfung einfällt.

Da wurden Pandemien simuliert und es kam nichts anderes dabei herum als zu impfen?

Dafür gibt es doch auch einen Grund... Impfung und Medikamente geben den Menschen Sicherheit, wenn sie unsicher sind. Statt an ihrer Unsicherheit zu arbeiten... "Arbeit an sich selbst", wird im Außen nach einer Lösung gesucht. Die wenigsten suchen in und bei sich selbst.

Statt präventiv Gesundheit zu fördern, aus sich selbst heraus, lassen die Menschen sich krank machen... vor allem mit Angst... und wer profitiert davon?
Ärzte und Pharmazie... und die die ein Stück von diesem Kuchen abgekommen...
 
Stimme Dir zu... Warum haben wir dann bei allen anderen Viren-Wellen, die alljährlich das Land überflogen wie z. B. Schweinegrippe, Vogelgrippe, Noro, usw... keine MNS getragen und leben dazu immer noch?

Das hat je nach Krankheit unterschiedliche Gründe. Sei es, dass eine Grundimmunität herscht, die eine stsrke Ausbreitung oder eine Vielzahl schwerer Verläufe verhindert. Ich verwies schon einige Male suf die Situation der indigenen Völker der beiden amerikanischen Kontinente, die durch für sie neue Krankheiten dezimiert/gechwächt wurden, die für die Europäischen Einwanderer verglrichsweisr hamlos waren. Oder sei es, dass sie sich nur langsam ausbreiten oder nur mit kleiner Reproduktionszahl, weil Betroffene da auch nzr dann ansteckend sind, wenn sie Sympzome haben (währendman bei Covid19 schon andere anstecken jann BEVOR man sich krank fühlt)
PS: Sars-Cov-1 konnte z.B. deswegen damals gut eingedämmt werden, weil die Menschen erst dann ansteckend waren, wenn sie Symptome zeigten.

Alles mögliche Gründe, die dafür sorgen, dass eine ungebremste Ausbreitung nicht schnell zur Überlastung der Krankenhauskapazitäten um ein Vielfaches führen würde.

Das sind alles wichtige Unterschiede zu Sars-Cov-2 und Covid19, die da mit berücksichtigt werden müssen.

Im übrigen würde auch die Mehrheit von uns immernoch leben, selbst, wenn es keinerlei Maßnahmen gäbe. Die Übersterblichkeit für Deutschland würde sich im 6-Stelligen Bereich bewegen - ich schätzte da schon mehrfach eine Übersterblicheit von "mehr als 200.000" ab und nicht 83.000.000. Die allermeisten Menschen würden es überleben, aber zum Preis, dass rotzdem sehr viele Menschen - eben mehr als 200.000 für Deutschland - sterben würden, was durch die Maßnahmen und Impfungen eben zumindest anteilig vermieden werden kann.

Zudem gab es auch da Menschen mit schweren Verläufen, die intensiv lagen und auch Todesopfer...

Ja, es drohte aber nicht akut die Situation, dass bei ungebremster Ausbreitung die Krankenhaus-Kapazitäten um ein Vielfaches gesprengt würde.

Deine Punkte 4 und 5 sind ebenfalls stimmig... doch alles in einem gesunden Rahmen, der die Menschenwürde aller achtet und nicht noch wirtschaftliche Schäden anrichtet.

Wirtschaftliche Schäden entstünden auch - möglicherweise sogar stärker - wenn zu viele Menschen innerhalb kürzerer Zeit krank werden.

Und spätestens, wenn fast jeder tatsächlich auch im Umfeld mindestens eine Person hat, die einen schweren Verlauf durchmacht oder gar stirbt, würden Restaurants von alleine leer bleiben, Leute mehr auf Homeoffice pochen, FFP2-Masken sehr freiwillig tragen etc. DANN wäre aber auch schon das Gesundheitssystem sehr nahe am Kollaps oder schon weit darüber hinaus.
 
eben und wenn alle so eine Maske tragen sind wir alle geschützt.

Auch, wenn ich immer wieder von den Corvididioten lese, wenn sie hier Statistiken und Beiträge aufführen mit Link (Impfungen), lese ich überall das Wort K A N N hervorrufen. D.h. muss es aber nicht.

Aber scheinbar schwer verständlich so was.
Es gibt aber sehr wohl bessere und schlechtere. Sehr gut sollen, nach verschiedenen Aussagen, 3M Aura 9320 sein. Passt wohl gut, hält Aerosole gut zurück (tun offenbar nicht alle gleich gut), Atemwiderstand OK...
Da muss man bei Kindern drauf achten: gute(!) Masken!
 
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Wann liegt ein Impfschaden vor ?
Schutzimpfungen können negative wirtschaftlichen und gesundheitlichen Folgen haben – für den Geimpften selber, seine Angehörigen aber auch für unbeteiligte Dritte, die durch „vermehrungsfähige Erreger“ des Geimpften infiziert wurden. Ein „Impfschaden“ ist nach der gesetzlichen Definition in § 2 Nr. 11 Infektionsschutzgesetz (IfSG) „die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehende gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung“, die zu einer dauerhaften (länger als sechs Monate andauernden) gesundheitlichen Schädigung führt.

Schadenersatz für "Impfschäden" gibt es grundsätzlich also nur, wenn Impfkomplikationen das übliche Ausmaß einer Impfreaktion (Schmerzen im Arm, Blutergüsse usw.) übersteigen, etwa Hirnschäden mit Bewegungsstörungen als Folge einer Impfung gegen Kinderlähmung. In vielen Urteilen haben die Sozialgerichte bereits solche Impfschäden bejaht, für COVID-19-Schutzimpfungen naturgemäß noch nicht.

Beweislast liegt grundsätzlich beim Geschädigten
Wer Schadensersatz will, trägt die Beweislast, muss also zeigen, dass der eingetretene Schaden mit „Wahrscheinlichkeit“ auf die sattgefundene Schutzimpfung zurückzuführen ist. Ob mehr für einen Ursachenzusammenhang zwischen Impfung und Schaden spricht, als dagegen, ist im Alltag genau der Streitpunkt, der vor Gericht landen kann. Aus Sicht der Geschädigten kann dies viel Zeit kosten, da die Gerichte auf Fachgutachten angewiesen sind. So mussten Impfopfer der sogenannten "Schweinegrippen-Impfung" über 5 Jahre auf ein Gutachten des zuständigen Paul-Ehrlich-Institutes warten, bis ein ursächlicher Zusammenhang bestätigt wurde.

Wer haftet für mögliche Impfschäden einer COVID-19-Schutzimpfung ?
Klar ist: Die Bundesregierung und die Länderregierungen empfehlen die Schutzimpfungen gegen COVID-19, über eine Impfpflicht wird sogar bereits ernsthaft diskutiert. Durch diese eindeutigen öffentlichen Aussagen sind die Voraussetzungen des § 60 Infektionsschutzgesetz erfüllt. Weil der Impfwillige sein Impfrisiko für den eigenen, aber auch den Schutz der Allgemeinheit auf sich genommen hat, gewährt sie ihm Schadenersatz, wenn es aufgrund dieser "Aufopferung" zu negativen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen kommen sollte. Aus Patientensicht ist also die Bundesrepublik Deutschland mit ihren staatlichen Organen der Ansprechpartner für einen Antrag auf Versorgungsleistungen nach dem Bundesversorgungsgesetz. In Bayern wenden sich Betroffene an die für sie zuständige Regionalstelle des Zentrum Bayern Familie und Soziales.

hier weiterlesen:
https://www.br.de/nachrichten/wirts...et-und-wie-hoch-ist-der-schadenersatz,SMRpwRK
 
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