Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Auf den Querdenker und/oder Coronaleugner zugehen, umarmen, den Kopf streicheln und sagen: Fein das du eine andere Meinung hast, bin stolz auf dich....

Licht und Liebe halt

:D

Das lieber erst, wenn der ganze Spuk vorbei ist. :banane:

Aber wär doch schön, wenn wir uns alle vertragen würden mit gegenseitigem Respekt und Toleranz für unterschiedliche Sichtweisen. Das geht auch mit selbstschützendem Abstand.
 
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Das mit dem Frust war nur eine Wurfleine von @Evatima . Genauso wie die Unterstellung der Panik. Vor ein paar Tagen hatte ich noch ein psychisches Defizit, jetzt bin ich halt gefrustet. In einigen Tagen bin ich vielleicht sexuell nicht ausgefüllt.:D Wer weiß, was da noch alles kommt.:rolleyes:

Das sind immer so eingestreute Hinterhältigkeiten. Deshalb ist sie für mich auch in Fragen der sachlichen und produktiven Kommunikation völlig fehl am Platz. Das muss sie erst mal selbst lernen.

solche Spitzen werden relativ dezent eingeflochten. einem unbedarften Leser fallen sie kaum auf.
Torpedos, die unter der Wasseroberfläche auf das Ziel zusteuern, und oben sieht man davon nichts.
 
Dann wird es mit den Lockerungen wohl noch ein wenig dauern - zumindest in Deutschland. Denn, bis die Durchimpfung ausreichend groß ist, werden noch Monate vergehen.

In der Schweiz kommt das schon im März, eben etappenweise. Da mir hier im Thread immer wieder in aller Ausführlichkeit erklärt wird, wie übereinstimmend zur Schweiz es Deutschland handhabt, behaupte ich mal kühn, dass in Deutschland (und wohl auch in Ö, wo die Medien nun vermehrt Gegenstimmen zu Wort kommen lassen) auf ähnliche Weise langsam und in Etappen gelockert wird, da ein zu langes hartes Lockdown zu große wietschaftliche und andere Schäden verursacht.
 
In der Schweiz kommt das schon im März, eben etappenweise. Da mir hier im Thread immer wieder in aller Ausführlichkeit erklärt wird, wie übereinstimmend zur Schweiz es Deutschland handhabt, behaupte ich mal kühn, dass in Deutschland (und wohl auch in Ö, wo die Medien nun vermehrt Gegenstimmen zu Wort kommen lassen) auf ähnliche Weise langsam und in Etappen gelockert wird, da ein zu langes hartes Lockdown zu große wietschaftliche und andere Schäden verursacht.

Das halte ich im aktuellen Zustand mit einer Durchimpfungsquote im einstelligen Prozentbereich für gefährlich, und es wird wieder zu einem schnellen Ansteig der Infektionszahlen und der Krankhenhausbelegung führen - die dritte Welle, die sich jetzt schon abzuzeichnen beginnt.

Und ich verstehe die Leute nicht, die sich gegen Vorschläge wie #NoCovid oder #ZeroCovid so sträuben: Mit wirklich harten Maßnahmen die Inzidenz so stark drücken, so dass danach relativ schnell gelockert werden kann, Infektionsketten nachverfolgt und gezielt isoliert werden können, bis die durchimpfung ausreichend groß ist. Der Wirtschafts-Schaden sollte damit denke ich kleiner sein als mit dem aktuellen Kurs.
 
Das halte ich im aktuellen Zustand mit einer Durchimpfungsquote im einstelligen Prozentbereich für gefährlich, und es wird wieder zu einem schnellen Ansteig der Infektionszahlen und der Krankhenhausbelegung führen - die dritte Welle, die sich jetzt schon abzuzeichnen beginnt.

Und ich verstehe die Leute nicht, die sich gegen Vorschläge wie #NoCovid oder #ZeroCovid so sträuben: Mit wirklich harten Maßnahmen die Inzidenz so stark drücken, so dass danach relativ schnell gelockert werden kann, Infektionsketten nachverfolgt und gezielt isoliert werden können, bis die durchimpfung ausreichend groß ist. Der Wirtschafts-Schaden sollte damit denke ich kleiner sein als mit dem aktuellen Kurs.

In Schweden läuft es ja nicht so streng mit den Corona-Maßnahmen, trotz Reue des vorherigen lockeren Kurses. Die Leute gehen halt unterschiedlich damit um. Vielleicht spürst Du den Frust der anderen Seite im Alltag weniger. Die strengen Maßnahmen haben nun mal auch gravierende negative Wirkungen und zerstören Existenzen. Um das wirtschaftlich zu überleben, braucht es Lockerungen. Es hilft auch der maßnahmenmüden Bevölkerung, nicht auszuscheren und sich weiterhin an die Vorschriften zu halten. Ich halte es deshalb für logisch, angemessen und praktikabel für eine Demokratie, wo eben viele mitreden.
 
..Mit wirklich harten Maßnahmen die Inzidenz so stark drücken, so dass danach relativ schnell gelockert werden kann, Infektionsketten nachverfolgt und gezielt isoliert werden können, bis die durchimpfung ausreichend groß ist. Der Wirtschafts-Schaden sollte damit denke ich kleiner sein als mit dem aktuellen Kurs.

klar, das wäre zielführend. nur: der Zug ist vllt schon abgefahren.
wenn, dann hätte man das gleich zu Anfang so machen müssen.
jetzt ist die dafür nötige Disziplin einfach nicht mehr zu erwarten.
und solche Massen von Sicherheitskräften hätten wir nichtmal für
die paar erforderlichen Tage. querschießen ist einfach zu cool dafür.
als wäre es eine Heldentat, vor aller Augen in der Nase zu bohren.
schelmisch grinsend wie Michel aus Lönneberga. den mocht ich.
 
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In Schweden läuft es ja nicht so streng mit den Corona-Maßnahmen, trotz Reue des vorherigen lockeren Kurses. Die Leute gehen halt unterschiedlich damit um. Vielleicht spürst Du den Frust der anderen Seite im Alltag weniger. Die strengen Maßnahmen haben nun mal auch gravierende negative Wirkungen und zerstören Existenzen. Um das wirtschaftlich zu überleben, braucht es Lockerungen. Es hilft auch der maßnahmenmüden Bevölkerung, nicht auszuscheren und sich weiterhin an die Vorschriften zu halten. Ich halte es deshalb für logisch, angemessen und praktikabel für eine Demokratie, wo eben viele mitreden.

Es geht der Wirtschaft - Kleinunternehmen, Gastronomie etc. - in Schweden nicht viel besser als in Deutschland. Für den Umsatz z.B. eines Restaurants ist es auch egal, ob die Gäste aufgrund eines Lockdowns wegbleiben, oder ob die Menschen freiwillig weg bleiben. Die (scheinbare) größere Freiheit hat Schweden mit einem hohen Preis bezahlt.

Den Frust, den Du beschreibst, spüre ich deutlich, und ich kann ihn auch gut nachvollziehen. Ich kenne niemanden, der nicht irgendwie genervt wäre. Darum plädiere ich ja für den kurzen harten Lockdown - weil danach dann früher Lockerungen auch aus epidemiologischer Sicht vertretbar sein würden.
 
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