Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Du könntest auch ins Homeoffice wechseln. Ist in der Schweiz für Büroabeit Pflicht. ... In der Schweiz könntest Du Dich unter solchen Umständen von der Arbeit befreien lassen mit Fortzahlung des Lohns, da Du in einem Risikoalter bist.

wow, sind ja richtig toll ausgearbeitete Maßnahmen, die ihr in der Schweiz habt.
klingt nach einem guten Konzept und daß das Virus sehr ernst genommen wird.

Dein Arbeitsplatz ist Dein eigentliches Risiko, nicht die Corona-Rebellen.

Rebellen? da muß man ja lachen. unter Rebellen versteh ich ganz anderes.
bestimmt nicht lächerliche Loser, die lärmend durch die Straßen ziehen,
sich super originell finden, offenkundig aber einfach strunzendämlich sind.
 
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Du könntest auch ins Homeoffice wechseln. Ist in der Schweiz für Büroabeit Pflicht. Wenn Deine Chefin die Corona—Schutzkonzepte nicht einhält, verstehe ich Deine Panik, aber verallgemeinern lässt es sich nicht. In der Schweiz könntest Du Dich unter solchen Umständen von der Arbeit befreien lassen mit Fortzahlung des Lohns, da Du in einem Risikoalter bist. Es wäre sinnvoller, wenn Du etwas gegen Dein persönliches Risiko unternimmst als allgenein einen Feldzug gegen andersdenkende Arbeitnehmer zu führen, die sich größtenteils an die Maßnahmen halten, weil siie ihren Job behalten wollen. Dein Arbeitsplatz ist Dein eigentliches Risiko, nicht die Corona-Rebellen.
Wenn jemand sein eigenes Büro hat wie @Isisi 2.0, dann ist Homeoffice nicht unbedingt notwendig.
Die Frage ist hier zudem auch, inwieweit so eine Maske verweigernde Arbeitgeberin überhaupt willig ist, ihre Angestellten ins Homeoffice ziehen zu lassen, wenn sie die Gefahr des Virus überhaupt nicht sehen will. Zumal sie da ja schon auch gewisse Voraussetzungen schaffen müsste, die mit Aufwand und Kosten verbunden sind.
Und da dürfte das bisschen Maske Tragen, wenn man Isisis Büro betritt, dann doch wohl auch kein Problem sein.
 
wow, sind ja richtig toll ausgearbeitete Maßnahmen, die ihr in der Schweiz habt.
klingt nach einem guten Konzept und daß das Virus sehr ernst genommen wird.

Ja, stimmt. Und weil die Schutzkonzepte in der Schweiz so ausgefeilt und intelligent ausgearbeitet sind, sprechen sich die Wirtschaftsvertreter mit Recht für Lockerungen aus. Klar, wenn sonst keine guten Schutzkonzepte bestehen, verstehe ich den Frust. Aber in der Schweiz wurde von Anfang an versucht, die Betriebssicherheitsvorschriften anzupassen. Homeoffice ist z. B. schon länger Pflicht.
 
Ja, stimmt. Und weil die Schutzkonzepte in der Schweiz so ausgefeilt und intelligent ausgearbeitet sind, sprechen sich die Wirtschaftsvertreter mit Recht für Lockerungen aus. Klar, wenn sonst keine guten Schutzkonzepte bestehen, verstehe ich den Frust. Aber in der Schweiz wurde von Anfang an versucht, die Betriebssicherheitsvorschriften anzupassen. Homeoffice ist z. B. schon länger Pflicht.

Und was ist, wenn diese Konzepte (und damit die Lockerungen erst recht) nicht ausreichen? Das ist mit den ansteckenderen Varianten des Virus, die jetzt gerade an Fahrt gewinnen, abzusehen.
 
Wenn jemand sein eigenes Büro hat wie @Isisi 2.0, dann ist Homeoffice nicht unbedingt notwendig.
Die Frage ist hier zudem auch, inwieweit so eine Maske verweigernde Arbeitgeberin überhaupt willig ist, ihre Angestellten ins Homeoffice ziehen zu lassen, wenn sie die Gefahr des Virus überhaupt nicht sehen will. Zumal sie da ja schon auch gewisse Voraussetzungen schaffen müsste, die mit Aufwand und Kosten verbunden sind.
Und da dürfte das bisschen Maske Tragen, wenn man Isisis Büro betritt, dann doch wohl auch kein Problem sein.

Mit eigenem Büro lässt es sich ja zum Glück eigenständig regulieren. Man muss sich halt durchsetzen. Somit liegt es eben doch in der eigenen Verantwortlichkeit. Aber zugegeben: Ich verstehe den aufgestauten Frust, wenn die Chefin sich so verhält, und das gegenüber einer älteren Arbeitnehmerin, wo das Risiko viel größer ist, schwerwiegend zu erkranken. Es wäre aber sinnvoller, sich für bessere Schutzkonzepte einzusetzen, z. B. über den Betriebsrat usw. Der allgemeine pauschale Kampf gegen Andersdenkende verändert ja nichts bei schlecht ausgearbeiteten Schutzkonzepten.
 
Ja, stimmt. Und weil die Schutzkonzepte in der Schweiz so ausgefeilt und intelligent ausgearbeitet sind, sprechen sich die Wirtschaftsvertreter mit Recht für Lockerungen aus. Klar, wenn sonst keine guten Schutzkonzepte bestehen, verstehe ich den Frust. Aber in der Schweiz wurde von Anfang an versucht, die Betriebssicherheitsvorschriften anzupassen. Homeoffice ist z. B. schon länger Pflicht.

was für Frust?
(aber immerhin bist du schonmal von dem noch weniger passenden Wort Panik weg. bravo!)
wie gesagt: die Verordnungen in der Schweiz unterscheiden sich nicht von denen in Deutschland.
du hattest anfangs so geklungen, als wäre bei euch high life, und dann hat sich schnell herausgestellt,
daß es bei euch dasselbe ist wie bei uns. darum gings. ist ja super, wenn beide Länder das gut machen.
 
Mit eigenem Büro lässt es sich ja zum Glück eigenständig regulieren. Man muss sich halt durchsetzen. Somit liegt es eben doch in der eigenen Verantwortlichkeit. Aber zugegeben: Ich verstehe den aufgestauten Frust, wenn die Chefin sich so verhält, und das gegenüber einer älteren Arbeitnehmerin, wo das Risiko viel größer ist, schwerwiegend zu erkranken. Es wäre aber sinnvoller, sich für bessere Schutzkonzepte einzusetzen, z. B. über den Betriebsrat usw. Der allgemeine pauschale Kampf gegen Andersdenkende verändert ja nichts bei schlecht ausgearbeiteten Schutzkonzepten.


schon wieder unterstellst du "Frust". mehr noch: "aufgestauten Frust".
@Isisi 2.0 ist eine alte Frustmade, und deshalb kritisiert sie in der Gegend rum.
das willst du ihr doch damit unterschieben. nee du. Isisi ist sachlich gut drin
in der Thematik und weiß sehr wohl, was sie kritisiert. mit validen Argumenten.

in Isisis Büro sind nicht "schlecht ausgearbeitete Schutzkonzepte" das Problem,
so wie das auch insgesamt in Deutschland nicht das Problem ist, denn die Konzepte
selbst sind gut - sondern die uneinsichtige Chefin und deren stures Verhalten ist
das Problem, so wie das auch mit einem Teil der Bevölkerung insgesamt der Fall ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du könntest auch ins Homeoffice wechseln. Ist in der Schweiz für Büroabeit Pflicht. Wenn Deine Chefin die Corona—Schutzkonzepte nicht einhält, verstehe ich Deine Panik, aber verallgemeinern lässt es sich nicht. In der Schweiz könntest Du Dich unter solchen Umständen von der Arbeit befreien lassen mit Fortzahlung des Lohns, da Du in einem Risikoalter bist. Es wäre sinnvoller, wenn Du etwas gegen Dein persönliches Risiko unternimmst als allgenein einen Feldzug gegen andersdenkende Arbeitnehmer zu führen, die sich größtenteils an die Maßnahmen halten, weil siie ihren Job behalten wollen. Dein Arbeitsplatz ist Dein eigentliches Risiko, nicht die Corona-Rebellen.

Spar dir dein Geschwafel bei mir. Und das Panikgesabbel kannst Du dir dahin stecken wo es schön warm ist.

Du machst das, was Du immer machst: Aussagen verdrehen. Lies mal richtig, dann kannst du auch auf tatsächlich gesagtes antworten.

Aber ich helfe dir trotzdem:

1. Arbeite ich 70 % im Home Office. Auch im Büro kann man nicht alle Arbeiten zu Hause erledigen. Und auch in der Schweiz ist Home Office Pflicht wenn die Arbeit im Home Office erledigt werden kann.

2. Wie kommst du dadrauf, dass ich nichts gegen mein persönliches Risiko unternommen habe? Schließlich habe ich es ja geschrieben: die Chefin darf nur mit ordnungsmäßig getragener Maske in mein Büro. So schwer ist der Satz nun aber nicht zu verstehen gewesen.

Und das Feldzuggefasel ist doof, dass ich auf den Unsinn gar nicht erst eingehe.
 
Und was ist, wenn diese Konzepte (und damit die Lockerungen erst recht) nicht ausreichen? Das ist mit den ansteckenderen Varianten des Virus, die jetzt gerade an Fahrt gewinnen, abzusehen.

Die Impfungen helfen auch gegen die Mutationen. In der Schweiz gibt es deshalb nur Lockerungen in Etappen, parallel zur anlaufenden Durchimpfung, was ich vernünftig finde. Auch die derzeit geschlossenen Non-Food-Läden sollen wieder geöffnet werden. Im Moment sind nur Lebensmittel-Läden und Kioske sowie Tankstellenläden geöffnet.

Restaurants sollen nur in den Außenbereichen geöffnet werden, natürlich alles mit den entsprechenden Schutzkonzepten, die sich bewährt haben. Denn bisherige Untersuchungen beim Contact Tracing und durch Laboruntersuchungen decken das Privatleben außerhalb dieser Schutzkonzepte als wahren Risiko-Ort auf. Gerade dort kann wenig getan werden von staatlicher Seite, außer Überzeugungsarbeit.

Deshalb ist es sinnvoller, auf Andersenkende positiven Einfluss auszuüben und sie nicht noch mehr in ihr Extrem zu treiben durch pauschale Ächtung und Hass. So überzeugt man niemanden.
 
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Wenn jemand sein eigenes Büro hat wie @Isisi 2.0, dann ist Homeoffice nicht unbedingt notwendig.
Die Frage ist hier zudem auch, inwieweit so eine Maske verweigernde Arbeitgeberin überhaupt willig ist, ihre Angestellten ins Homeoffice ziehen zu lassen, wenn sie die Gefahr des Virus überhaupt nicht sehen will. Zumal sie da ja schon auch gewisse Voraussetzungen schaffen müsste, die mit Aufwand und Kosten verbunden sind.
Und da dürfte das bisschen Maske Tragen, wenn man Isisis Büro betritt, dann doch wohl auch kein Problem sein.

Ich arbeite ja in einer Hochschule, da ordnet das Präsidium die Maskenpflicht an. Die Chefin hat da gar nichts zu bestimmen. Ich muss auch keine Angst um meinen Job haben, wenn ich von ihr verlange eine Maske zu tragen. Mich nervt nur, dass man es überhaupt sagen muss. Manche trauen sich das vielleicht nicht. Egal, ob bei der Chefin oder der Kollegin. Nicht die Maskenträger müssen sich für ihren Schutz einsetzen, sondern Maskenverweiger haben sich die Maske gefälligst auf zu setzen.

Schon dass von denjenigen, die sich an die Maßnahmen halten, verlangt wird, sie sollten sich mit den Verweigerern doch bitte produktiv auseinandersetzen, oder Risikopatienten sollten selbst für ihren Schutz kämpfen, ist doch völlig irre. Hallo? Kranke und Gefährdete müssen um ihren Schutz gefälligst kämpfen?

Bei mir braucht auch kein Asthmatiker für sich kämpfen. Selbstverständlich zünde ich in seiner Gegenwart keine Kerze an und rauche auch nicht. Da muss man nicht erst mit mir das konstruktive Gespräch suchen. Das ist selbstverständlich.
 
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