Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Vorstellungen sind keine Fakten.
Dir Ärzte sind es nicht, die in der Schweiz bestimmen, zum Frust einiger Ärzte, die eben nur gerade Beraterfunktion haben. Es gab entsprechend schon Abgänge aus dem Beraterteam des Bundesrats. Ab März werden die Maßnahmen gelockert auf Druck der bürgerlichen Parteien, bei denen übrigens jeder Schweizer mitwirken kann, ebenso durch politische Eingaben usw. Es ist eben schon eine direktere Demokratie als D oder Ö. Der einzige Grund, dass die Maßnahmen bisher nicht gelockert wurden, waren der Impfdosen-Lieferungsengpass und die Mutationen des Virus. Also auch wieder nur reiner ungeplanter Sachzwang.

@Joey wohnt in Schweden, nicht ich.

Also alles ähnlich wie in Deutschland. :rolleyes:
 
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Vorstellungen sind keine Fakten.
Dir Ärzte sind es nicht, die in der Schweiz bestimmen, zum Frust einiger Ärzte, die eben nur gerade Beraterfunktion haben. Es gab entsprechend schon Abgänge aus dem Beraterteam des Bundesrats. Ab März werden die Maßnahmen gelockert auf Druck der bürgerlichen Parteien, bei denen übrigens jeder Schweizer mitwirken kann, ebenso durch politische Eingaben usw. Es ist eben schon eine direktere Demokratie als D oder Ö. Der einzige Grund, dass die Maßnahmen bisher nicht gelockert wurden, waren der Impfdosen-Lieferungsengpass und die Mutationen des Virus. Also auch wieder nur reiner ungeplanter Sachzwang..

wart, wir waren grad dabei, wer über die Schutzmaßnahmen in der Schweiz bestimmt.
da es sich um eine Situation handelt, die mit einer ansteckenden Krankheit zu tun hat,
wird auch bei euch das Infektionsschutzgesetz greifen. oder nicht? kurz ma googeln:
"Infektionsschutzgesetz Schweiz". ahja. bei euch heißt es "Epidemiengesetz" (EpG).

und auch klar dürfte sein, daß anerkannte Mediziner des Landes, am besten Virologen,
zur medizinischen Seite gehört werden. wer sonst? die Bäckerinnung? auch bei uns in
Deutschland entscheiden nicht die Ärzte, was getan wird. aber ihr Wort hat Gewicht.
und das ist gut so. / also ihr könnt "Eingaben machen", aber es gibt auch bei euch
keine Volksabstimmungen von der Art "wollt ihr Maskenpflicht oder Roulette?" .

gut, daß auch du von den Verzögerungen beim Impfen und von den Mutationen weißt.
das Wissen darum wird optimistische Erwartungen realistischer zusammenstutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
willst du mich ver. ? nur weil du etwas nicht privat kennst heißt es nicht das es das nicht gibt. Bist du ein Troll?

Da fragst du noch? Und dieses schwachsinnige Geschwafel von seinem Betrieb, wo angeblich alle ohne Maske rumlaufen und kerngesund wären, glaube, wer will. Auf mehrfache Nachfrage, was das für ein Betrieb sein soll, hat er beharrlich geschwiegen. Ich glaube diesem Troll kein Wort und bin dabei wohl nicht der einzige. :rolleyes:
 
Nein, es ist okay, sich gut zu schützen und zu impfen. Das empfehle ich jedem. Da Israel mit der Durchimpfung schon sehr weit ist, sieht man auch, dass diese Impfungen offensichtlich nicht allzu große Risiken mit sich bringen, sonst wären bei so vielen Impfungen beunruhigende Auffälligkeiten zutage getreten. Unser Kantonsarzt ging zudem gewissenhaft auf alle Bedenken ein. Ich kenne ihn, er ist sehr gewissenhaft, auch in Detailaspekten. Deshalb will ich mich impfen lassen und empfehle es jedem, der noch unschlüssig ist. angesichts der gegenwärtig erfreulichen Datenlage in Israel.

Aber panisch muss man dabei nicht sein, in keine Richtung. Sich einfach sachlich informieren, die Risiken abwägen und selbstverantwortlich entscheiden. Panik ist kein guter Ratgeber. Deshalb halte ich auch nichts von dieser unnötigen Schlammschlacht.

Was soll dieses ständige Panikgerede? Oder: Was soll dieser ständige Vorwurf, andere wären panisch?

Der größte Teil hält sich an die Regeln, schützt sich, geht jeden Tag arbeiten, fährt jeden Tag mit dem Bus. Und die müssen sich von denjenigen, die fast nur zu Hause sitzen, sagen lassen sie wären panisch:rolleyes:.

Außerdem gibt es bei einer Pandemie nicht die Möglichkeit nur die eigenen Risiken abzuwägen und dann selbstständig zu entscheiden. Weil es nunmal nicht nur um die eigene Gesundheit, das eigene Leben geht. Sobald ich andere gefährde, gibt es kein "in der Mitte treffen".

Meine Chefin beispielsweise hat für sich entschieden, dass das Risiko sehr klein ist und sie keine Maske tragen will. Das kann sie für sich so lange entschieden haben wie sie will. Bei mir ins Büro kommt sie ohne Maske nicht rein. Auch nicht mit Maske unter der Nase, was sie als Kompromiss ansieht. Entweder bleibt sie draußen oder sie hat die Maske korrekt auf.
 
Zusammenhalten? Dann sollte man sich an die Maßnahmen halten und nicht quer denken und Corona leugnen.
Querdenken zeigt doch, dass es Leute gibt, die nicht an Zusammenhalten denken.
Die torpedieren den Zusammenhalt doch und (ver)leugnen sogar die die an Corona gestorben sind.

Und ich vermute, dass @Glitzerfee mit ihrem Aufruf zum Zusammenhalten eben nicht die Querdenker, Verleugner usw. gemeint hat.
 
Was soll dieses ständige Panikgerede? Oder: Was soll dieser ständige Vorwurf, andere wären panisch?

Der größte Teil hält sich an die Regeln, schützt sich, geht jeden Tag arbeiten, fährt jeden Tag mit dem Bus. Und die müssen sich von denjenigen, die fast nur zu Hause sitzen, sagen lassen sie wären panisch:rolleyes:.

Außerdem gibt es bei einer Pandemie nicht die Möglichkeit nur die eigenen Risiken abzuwägen und dann selbstständig zu entscheiden. Weil es nunmal nicht nur um die eigene Gesundheit, das eigene Leben geht. Sobald ich andere gefährde, gibt es kein "in der Mitte treffen".

Meine Chefin beispielsweise hat für sich entschieden, dass das Risiko sehr klein ist und sie keine Maske tragen will. Das kann sie für sich so lange entschieden haben wie sie will. Bei mir ins Büro kommt sie ohne Maske nicht rein. Auch nicht mit Maske unter der Nase, was sie als Kompromiss ansieht. Entweder bleibt sie draußen oder sie hat die Maske korrekt auf.
(y)
 
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Außerdem gibt es bei einer Pandemie nicht die Möglichkeit nur die eigenen Risiken abzuwägen und dann selbstständig zu entscheiden. Weil es nunmal nicht nur um die eigene Gesundheit, das eigene Leben geht. Sobald ich andere gefährde, gibt es kein "in der Mitte treffen".

Meine Chefin beispielsweise hat für sich entschieden, dass das Risiko sehr klein ist und sie keine Maske tragen will. Das kann sie für sich so lange entschieden haben wie sie will. Bei mir ins Büro kommt sie ohne Maske nicht rein. Auch nicht mit Maske unter der Nase, was sie als Kompromiss ansieht. Entweder bleibt sie draußen oder sie hat die Maske korrekt auf.

Du könntest auch ins Homeoffice wechseln. Ist in der Schweiz für Büroabeit Pflicht. Wenn Deine Chefin die Corona—Schutzkonzepte nicht einhält, verstehe ich Deine Panik, aber verallgemeinern lässt es sich nicht. In der Schweiz könntest Du Dich unter solchen Umständen von der Arbeit befreien lassen mit Fortzahlung des Lohns, da Du in einem Risikoalter bist. Es wäre sinnvoller, wenn Du etwas gegen Dein persönliches Risiko unternimmst als allgenein einen Feldzug gegen andersdenkende Arbeitnehmer zu führen, die sich größtenteils an die Maßnahmen halten, weil siie ihren Job behalten wollen. Dein Arbeitsplatz ist Dein eigentliches Risiko, nicht die Corona-Rebellen.
 
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