Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

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Wie man seinen Ruf nachhaltig beschädigt in Virol - eine Hotelbetreiberin. "Mei Immunsystem leidet am meisten, wenn i ka Party hab"

https://twitter.com/SimonTartarotti/status/1357691262552408069

Habs jetzt das Original auf Facebook gefunden:
https://www.facebook.com/100000913825917/posts/5225437690829973/?d=n


Ist jetzt nicht besonders esoterisch lieber Walter, ich weiß, aber ..... ich finds ganz gut wenn so mancher Tiroler mal von seiner unerträglichen Selbstherrlichkeit ein bissl runtergeholt wird. Ich weiß von was ich rede - ich hab mal dort gewohnt ....
 
Wie man seinen Ruf nachhaltig beschädigt in Virol - eine Hotelbetreiberin. "Mei Immunsystem leidet am meisten, wenn i ka Party hab"

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Öh, spricht die deutsch? Ich verstehe kein Wort. Hier und da mal ein Wortfetzen. Hört sich irgendwie besoffen an. Merkwürdiger Akzent/Dialekt/Wasimmer...:cautious:
 
https://www.ndr.de/nachrichten/nied...Kurs-haben-wir-keine-Chance,brinkmann236.html

Virologin Brinkmann: "Mit diesem Kurs haben wir keine Chance"

Stand: 05.02.2021 15:29 Uhr

Ministerpräsident Stephan Weil möchte am Mittwoch bei der Bund-Länder-Konferenz den Entwurf eine Stufenplans besprechen. Darin sind auch Lockerungen vorgesehen. Die Virologin Melanie Brinkmann warnt.

Brinkmann bezeichnete Lockerungen ab einem Inzidenzwert von knapp weniger als 50 in einem Interview im Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" als "fatal". Die Wissenschaftlerin des Helmholtz Zentrums für Infektionsforschung in Braunschweig warb in dem Gespräch hingegen erneut für eine "No Covid"-Strategie, die sie und weitere renommierte Forscher verschiedener Fachbereiche vorgeschlagen hatten. Das Ziel müsse sein, die 7-Tages-Inzidenz mit einer "konsequent durchgesetzten Kontaktvermeidungsstrategie" zügig unter den Wert 10 zu drücken. "Dieses Larifari des 'Hier ein bisschen Homeoffice, dort ein improvisiertes Hygienekonzept', das muss aufhören.", sagte Brinkmann.

Die 47 Jahre alte Virologin aus Neustadt am Rübenberge (Region Hannover), die zum wissenschaftlichen Beraterstab von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und den Ministerpräsidenten gehört, übte Kritik an den Plänen der Bundesregierung. "Wir alle wollen aus diesem verdammten Lockdown raus. Aber die Kanzlerin hat am Dienstag leider verkündet, dass die 50er-Inzidenz weiterhin als Richtschnur dienen soll. Mit diesem Kurs haben wir keine Chance", so Brinkmann. Dieser Kurs habe ihrer Meinung nach zur Folge, dass das Land in einer Art Dauer-Lockdown verharre, weil die Zahlen nach jedem kleineren Erfolg unweigerlich wieder steigen würden.

Keine Entwarnung durch Impfungen

Auch der inzwischen vollzogene Impfstart gebe keinen Anlass zur Beruhigung. "Wir kriegen niemals genügend Menschen geimpft, bevor die Mutanten durchschlagen", prognostizierte Brinkmann, die nach eigenen Angaben Drohungen erhalten habe. "Der Wettlauf ist längst verloren. Alles andere entspringt Wunschdenken, genährt von falschen Versprechungen einiger Politiker." Die Virologin befürchtet, dass gegen Ostern, sobald ein Großteil der ersten Risikogruppe geimpft sei, die Rufe nach Lockerungen zu laut werden würden. "Dann würde das Virus durch die jüngeren, bis dahin noch nicht geimpften Altersgruppen rauschen, die keine Immunität haben - und das mit einer Wucht, die man sich gar nicht vorstellen kann." Das mutierte Virus laufe sich im Hintergrund gerade warm.

Brinkmann vermisst konsequentes Pandemie-Management

Um die Pandemie in den Griff zu bekommen, benötigte man nicht einmal härtere Maßnahmen. Man müsse "die bestehenden konsequenter anzuwenden. Wir müssen auch besser kontrollieren, dass sich alle daran halten. Quarantäne ist Quarantäne - da kann ich nicht draußen herumspringen". Was exponentiell steige könne auch exponentiell sinken. "Das ist, als würde man sich ein Pflaster quälend langsam abziehen - oder einmal schnell, zack!, und weg ist es", so Brinkmann. Ein Modell eines Helmholtz-Kollegen habe gezeigt, dass das Land in sechs Wochen durch sein könnte, wenn es konsequent im Lockdown bliebe und Kontakte vermieden würden. "Wenn wir allerdings noch vier Wochen warten, geht es hier demnächst zu wie in London, dann gibt es eine Tausender-Inzidenz, und alle sind ganz erschrocken."
 
Brinkmann vermisst konsequentes Pandemie-Management
Das vermisst nicht nur die Brinkmann, sondern jeder normal denkender Mensch mit Verantwortungsbewusstsein. So lange nicht konsequent durchgegriffen wird und auch die kleinste Verfehlung nicht hart bestraft wird, denn nur so lernt der Mensch, wird das nichts mit der Eindämmung der Pandemie.

So lange die Landesfürsten ihr eigenes Süppchen kochen, warum auch immer, wird die Inzidenz nicht. Gestern wieder im Verwandtenkreis erlebt. Freunde rufen bei einer Cousine an, wir haben euch so lange nicht mehr gesehen, wir kommen jetzt und bringen Abendessen mit.

Sie kamen um 17 Uhr und mussten um 19:30 wegen der Kinder gehen.

Verursacht bei mir nur Kopfschütteln.
 

mich wundert langsam garnichts mehr. bei dem Typ sowieso nicht.

und ganz allgemein:
ich hätte mir niemals träumen lassen, daß so viele Menschen in Deutschland und Österreich so unvernünftig und was sonst noch alles sind. man kann tolle Sachen auf die Beine stellen, harte Krisen überstehn, aber bei all sowas kommt es immer darauf an, daß die Leute gut mitmachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
mich wundert langsam garnichts mehr. bei dem Typ sowieso nicht.

und ganz allgemein:
ich hätte mir niemals träumen lassen, daß so viele Menschen in Deutschland und Österreich so unvernünftig und was sonst noch alles sind. man kann tolle Sachen auf die Beine stellen, harte Krisen überstehn, aber bei all sowas kommt es immer darauf an, daß die Leute gut mitmachen.
Schiffmann muss bis Ende Februar der Ärztekammer Belege über Impfschäden erbringen.
Er praktiziert wohl auch schon seit einiger Zeit nicht mehr. Das teilte er die Tage in einem Video mit.

Schiffmann hat fertig. Dürfte wohl nicht mehr allzulange hin sein, bis seine Approbation ruht.

https://twitter.com/Nightmare_Keks/status/1357786302951866369
 
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Vorgestern hab ich einen Impftermin für meine Mutter gemacht. Zur Auswahl war telefonisch oder per Internet. Per Internet muss man Formulare ausdrucken, die derjenige dann ausgefüllt zum Impftermin mit bringen sollte.
Das erschien mir unpraktisch, da unser Drucker nach dem ersten Blatt immer Kopierstau hat. Und ich die Formular ja dann erst mal meiner Mutter zuschicken muß.
Also telefonisch. Beim ersten Anruf morgens sofort durchgekommen. Aber die entsprechende Stadt schickt die freien Impftermin immer im Laufe des Tages an die Hotline in NRW.
Also gegen Abend nochmal. Beim 2. Mal durchgekommen und dann etwa 5 Min in der Warteschleife. Termin für Ende April und den 2. direkt dazu im Mai bekommen. :move1:
 
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